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Bilderverbot im Christentum

Nehmen wir mal an das würde stimmen und das Verbot gälte wie du schon erwähnt hast nur für statuen...

Selbst dann hätten wir ein problem... :)

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Wo siehst du hier das Problem? Der Gottessohn ist ebenso abbildbar (da als Mensch zur Erde gekommen) wie der im alten Testament auftauchende heilige Geist (weisse Taube).
 
Der Papst ist das von Menschen gewaehlte Sprachrohr Gottes. Find ich persoenlich schon ziemlich...mutig.
Aber nur wenn es sich um ein Dogma handelt. Nicht generell. Dazu hätten die Päpste in der Vergangenheit ja auch zuviel Mist gebaut.

Und das mit dem Dogma wird abgeleitet von etwas, das Jesus mal gesagt hat. Dass der Heilige Geist bei ihnen,den Jüngern, bleiben würde. So in der Art jedenfalls. Da der Papst jeweils Nachfolger des Apostels Petrus ist, hat man das so ausgelegt.
 
Wo siehst du hier das Problem? Der Gottessohn ist ebenso abbildbar (da als Mensch zur Erde gekommen) wie der im alten Testament auftauchende heilige Geist (weisse Taube).

Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dirkein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!

Ich vertrete auch die Meinung das es in der Bibel keine Symbolik gibt wenn da steht "40 Tage Regen" dann sind auch 40 tage gemeint in denen es geregnet hat.

aka. Es ist alles so gemeint wie es geschrieben steht.
 
wie meinst du eindeutig ? meinst du damit das gott die bibel diktiert hat ?

Nee ich meinte damit nur, dass das auf jeden Fall so gesehen wird. In einem katholischen Gottesdienst sagt der Pfarrer nach dem Lesen aus dem neuen Testament (dem "Evangelium" ): "Wort des lebendigen Gottes".
 
Aber nur wenn es sich um ein Dogma handelt. Nicht generell. Dazu hätten die Päpste in der Vergangenheit ja auch zuviel Mist gebaut.

Und das mit dem Dogma wird abgeleitet von etwas, das Jesus mal gesagt hat. Dass der Heilige Geist bei ihnen, den Jüngern, bleiben würde. So in der Art jedenfalls. Da der Papst jeweils Nachfolger des Apostels Petrus ist, hat man das so ausgelegt.

Probe aufs Exempel. Unfehlbarkeit ist ueberpruefbar.
Der Papst ist kein von Petrus selbst bestimmter Nachfolger, sondern der von Bischhoefen gewaehlte Repraesentant der Kirche.

Sonst bin ich der vom Nachbarn gewaehlte Nachfolger des Hl.Georgs.
 
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