Bitte um Quelle und bitte jetzt nicht tausend Sätze, einfach eine Quelle mehr will ich nicht. Vielleicht auch zusätzlich einige Zitate sowie ich es gemacht habe.
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Du nicht, aber Balta und Amarok.
Ich werde mich nicht entschuldigen, hat aber auch Gründe.
Grundlegende Quelle dient diese hier:
Hutgesetz ? Wikipedia
Die Einzelnachweise kannst du in diesen Büchern, Zeitungen oder Links nachschlagen wenn du der Hauptquelle sprich Wikipedia nicht traust aus Neutrale Plattform:
Einzelnachweise
- Klaus Kreiser: "Turban and türban: ‘Divider between belief and unbelief’. A political history of modern Turkish costume", European Review, Volume 13, Issue 03, Juli 2005, Seite 447, [1]
- Bernard Lewis: The Middle East, 1995, Scribner [2]
- Hale Yılmaz: "Becoming Turkish", Syracuse University Press, 2013, S. 41
- Necdet Aysal: Tanzimat’tan Cumhuriyet’e Giyim ve Kusamda Çagdaslasma Hareketleri. In: Çagdas Türkiye Tarihi Arastirmalari Dergisi. Band 10, Nr. 22, 2011, S. 3–32 (7)(PDF-Datei; 8,48 MB).
- Fahri Sakal: Sapka Inkilâbinin Sosyal ve Ekonomik Yönü. Destekler ve Köstekler. In: Turkish Studies. International Periodical for the Languages, Literature and History of Turkish or Turkic. Band 2, Nr. 4, 2007, S. 1308-1318 (1312) (PDF-Datei; 465 KB).
- Hale Yılmaz: "Becoming Turkish", Syracuse University Press, 2013, S. 25
- Patrick Kinross: Atatürk. The Rebirth of a Nation. Phoenix (e-book), ISBN 978-1-7802-2444-2, s.p.
- Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. Verlag C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61978-6, S. 145.
- Seçil Akgün: Şapka Kanunu. In: Ankara Üniversitesi Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi Tarih Bölümü Tarih Araştırmaları Dergisi. Band 14, Nr. 25, 1981, S. 69–79 (74) (PDF-Datei; 5,43 MB)
- Klaus Kreiser: Kleines Türkei-Lexikon. München 1992, S. 138.
- Fahri Sakal: Şapka İnkılâbının Sosyal ve Ekonomik Yönü. Destekler ve Köstekler. In: Turkish Studies. International Periodical for the Languages, Literature and History of Turkish or Turkic. Band 2, Nr. 4, 2007, S. 1308-1318 (1313)(PDF-Datei; 465 KB)
- Bernard Lewis: The Middle East, 1995, Scribner [3]
- Hale Yılmaz: "Becoming Turkish", Syracuse University Press, 2013, S. 34-35
- Abdeslam Maghraoui: Liberalism Without Democracy: Nationhood and Citizenship in Egypt, 1922–1936, Duke University Press, 2006, S. 103
- Touraj Atabaki, Erik J. Zurcher: Men of Order: Authoritarian Modernization Under Atatürk and Reza Shah, I.B.Tauris, 2004, S. 244
- Volkan Payasli HATAY’DA HARF İNKILÂBI’NIN KABULÜ VE YENİ ALFABENİN UYGULANMASI International Periodical For The Languages, Literature and History of Turkish or Turkic, Band 6/1 Winter 2011, S. 1697-1712,
- Mary Neuburger: The Orient Within: Muslim Minorities and the Negotiation of Nationhood in Modern Bulgaria, 2004, Cornell University, S.96
Weblinks
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Damit hätten wir sämtliche Quellen in dem du dich schlau machen kannst abgedeckt kommen wir nun zu deinen Punkten die alle in der Hauptquelle berücksichtigt wurden sind zum 454677 mal.
Weil ich Mustafa Kemal kritisiere bin ich ein Arabischer Faschist, weil du es sagst.
Nein bist du nicht, ich habe auch einige sachen an ihm die ich kritisiere mit dem Hutgesetzt eingeschlossen aber gut, es war eine andere Zeit und für mich nicht nachvollziehbar. Zudem die Osmanen Jahrhunderte Lang das Reich vernachlässigt haben.
Wo haben die Sapka Protestler Menschen umgebracht?
Die Sapka Protestler waren keine radikalen Muslime und gehörten nicht der Islam Bruderschaft an zudem auch diese als Vorwandt benutze aufgrund des verbotes ihrer Partei Zitiat:
Da Muslime beim Gebet mit der Stirn den Boden berühren sollten, erwies sich die neue Kopfbedeckung diesbezüglich als problematisch, da die Menschen auf ihre Kopfbedeckung beim Beten nicht verzichten wollten.
Eine Fatwa stellte klar, dass das barhäuptige Beten entgegen
populärer Meinung aus religiöser Sicht erlaubt und erwünscht sei.Als Kompromiss griffen die Menschen auf die
kremplose Takke oder die Schiebermütze zurück.
Sprich viele der Protestler griffen auf andere Kopfbedeckungen zurück umso das Hutgesetzt wenigstens etwas zu umgehen.
Die Sapka Protestler die du hier so verteidigst waren keine Protestler sondern Aufständische radikal Islamische Gruppierungen ähnlich der Gülen-Bewegung oder der Muslimbruderschaft in Ägypten heute.
Auch interessant dieser Klappentext, wo man auf die Muslime deutlich einging:
m Briefwechsel zwischen Gouverneuren (
Vali) und Innenministerium geht hervor, dass die Hutreform in den Städten nahezu vollständig umgesetzt wurde, dass jedoch einige Menschen den Hut mit religiösen Misstrauen betrachteten. Sie empfahlen durch
Fatwas der Religionsbehörde
Diyanet klarzustellen, dass das Tragen eines Hutes mit dem Islam im Einklang und keine Sünde sei. Denn ein schon immer diskutierter Streitpunkt war der Schirm bzw.
Hutkrempe.
Beide Zitate unter Hutgesetzt/Folgen zu finden.
Kommen wir nun zu den Sapka Kanunu aufruhn, bei denen du denkst man hätte unschudlilge aufgrund des nicht tragen eines Hutes hingerichtet hier erneut ein Text für dich zum Lesen. Es handelt sich hierbei um die Strafen, wenn man eben diesen nicht trug:
Vor der Abschaffung des Art. 222
tStGB im März 2014 wurde mit (kurzzeitiger, vgl. Artt. 49 Abs. 2, 50 tStGB)
Freiheitsstrafe von zwei bis zu sechs Monaten bestraft, wer den unter anderem durch das Hutgesetz aufgestellten Verboten oder Verpflichtungen zuwiderhandelte. Das Hutgesetz steht unter dem besonderen Schutz des Art. 174 Nr. 2 der
Verfassung (
Reformschutzgesetze) und des Art. 22 Nr. 2 des Verfassungsgerichtsgesetzes.
Hier der Umgang mit der Polizei/Proteste und Reaktion:
ie Polizei reagierte unterschiedlich auf Gesetzesübertreter.
So wurde zumeist der Fes oder Turban einfach konfisziert oder der Träger auf die Wache gebracht. Es gibt auch Berichte von physischen Übergriffen in Form von Schlägen durch die Gendarmen. Die im Gesetz verankerte Geldstrafe wurde des Öfteren angesetzt, welches sich als abschreckende Strafe erwies, die 2-6 monatige Freiheitsstrafe sehr viel seltener verhängt. Der Anteil der Befürworter und Gegner in der Bevölkerung bezüglich der Hutreform ist schwer zu ermitteln. Allgemein waren die jungen Männer eher gewillt den Hut zu tragen als die Älteren, welche mit dem Fes aufgewachsen waren. Eine im zentralasiatischen
Kırşehir durchgeführte Umfrage auf Basis orale Interviews von Zeitzeugen legte eine große Mehrheit für und eine Gegnerschaft von nur 15% (bei 4% Enthaltung) aus.
Hier ist keine Rede von einer Todesstrafe wie du es sagtest, beim nicht tragen eines Hutes im gegenteil meist reichte sogar eine Geldstrafe aus.
Nun kommen wir aber zu den gewaltätigen Auseinandersetzungen und zur Todesstrafe durch erhängen der Islamisch-Türkischen Bruderschaft hier für dich ebenfalls ein Klappentext für dich als Zitat:
In
Sivas,
Rize,
Trabzon,
Maraş und
Erzurum kam es zu religiös-motivierten, teils gewalttätigen Unruhen, die mit Härte unterdrückt wurden. Den Protesten lag zum Einen das Verbot der einflussreichen
islamischen Bruderschaften zugrunde, zum Anderen das Hutgesetz, dessen erzeugter Unmut sich die strengreligiösen Initiatoren des Aufruhrs bedienten. Da die politische Situation durch einen
kurdischen Aufstand im Osten angespannt war, verurteilen unter dem Einfluss des Ausnahmezustands Sondergerichte („
Unabhängigkeitsgerichte“ –
İstiklal Mahkemeleri) festgenommene Aufrührer zu Haft- und Todesstrafen. Der bekannteste Verurteile ist der radikalislamische Gelehrte und Gegner der Nationalbewegung
İskilipli Atıf Hoca, der von den Unabhängigkeitsgerichten als einer der Organisatoren des Aufruhrs eingestuft und gehängt wurde. Er verfasste einige Jahre zuvor ein Werk in dem er das Tragen von Hüten als Sünde bezeichnete und die Muslime aufrief, die seiner Meinung nach schlechten Einflüsse des Westens, wie
Alkohol,
Prostitution,
Theater,
Tanz und Tragen nichtmuslimischer Kopfbedeckung nicht aufzunehmen.
Die Rede ist von größeren, regimekritischen Protesten. Hier ist ganz klar die Rede von einem Verbot der islamischen Bruderschaft und gewaltätigen Unruhen, die in diesen Gebieten vor allem im Schwarzmeer Raum aus denen wir kommen und auch wissen. Bei gewaltätigen Unruhen kann es zu Tode oder verletzten kommen, demnach sterben Menschen. Das war meine Schlussfolgerung.Hier kam es zu gewaltätigen Auseinandersetzungen zwischen den radikal Islamischen verbänden und dem Staat. Zum anderen wird hier ebenso als 2. Motiv das Hutgesetzt genannt. Jedoch ist das erste starke Motiv der Verbot dieser Bruderschaft. Zudem waren diese Menschen strengreligiös mit den heutigen Konservativen Türken nicht vergleichbar. Weil, zudem die politische Situation durch einen kurdischen Aufstand angespannt war, erklärte man den Ausnahmezustand. Im späteren wird dann die "Istiklal Mahkemeleri" genannt. Die festgenommen darunter auch die aufständischen kurden wurden zu Haft-und Todesstrafe verurteilt. Wenn ich raten müsste, wegen Vaterlands verrat.
Der hier bekannteste Urteil, der auch erwähnt wird ist der Gegner der Nationalbewegung Iskilipli Atif Hoca, der von den Gerichten als aufrührer eingestuft wurde. Der Mann war bekannter maßen, wenn man seine Werke denn lesen mag gegen den Westen und alles was ihn ausmachte. Demnach kann man schlussfolgern, dass diese Todesfälle die du als Hut-Morde beschreibst nichts anderes war als, dass was die IS heute im Irak verübt unswar Terror im Namen des Sunnitischen Islams um nur an mehr Macht zu kommen. Das müsste dir doch eigentlich auffallen. Zudem ich Türkisch-Religiösen Seiten kein vertrauen schenke ebenso auch TRT/TRTDeutsch und neuerdings auch DTJ durch dich.
Das was früher war kannst du heute als Gülen-Bewegung in der damaligen Zeit beschreiben.
Zum Abschluss bleibt dieser Text:
In der ländlichen Bevölkerung erfolgte diese Kleiderreform sehr schleppend. Dies lag zum Einen an dem geringen Konsum von Zeitungen (niedrige Alphabetisierungsrate) und an den geringen Kontrollmöglichkeiten auf dem Land. Es gibt jedoch Berichte, in denen Dorfbewohner, wenn sie in die nächste Stadt mit dort befindlichen Polizisten gingen, sich den Hut aus dem Gemeinschaftshaus ausliehen und diese bei der Rückkehr wieder abgelegten.
Die Führung (inklusive Mustafa Kemal) und Teile der Öffentlichkeit verzichtete in späteren Jahren ganz auf eine Kopfbedeckung. Dies war dem neues Verständnis von Religion und Leben (der "Entsakralisierung der Kopfbedeckung") und der parallelen Entwicklung der dominierenden westlichen Mode geschuldet. Während diese Entwicklungen und Eingriffe bei den Männern auf einer gesetzlichen Ebene erfolgten, gab es zur Zeit Mustafa Kemals entgegen manch anderslautenden Angaben in der Literatur keine gesetzlichen Entschleierungs- oder Kleiderreformen bezüglich der Frauen.[SUP]
[12][/SUP]
Hier wird die Hilfsbereitschaft beschrieben aber ebenso auch auf den verzicht nach späteren Jahren auf eine Kopfbedeckung.
Erzurum: nach dem Protesten wurden 13 Menschen zum Tode verurteilt.
Kayseri: Nach den Protest Marsch werden 300 Menschen gefangen genommen, Scheich Ahmet Efendi und 4 seiner Freunde werden zum Tode verurteilt.
Sivas: An den Wänden werden "Hut" Plakate aufgehängt, alle Gemeindevorseher werden Gefangen genommen. İmamzade Mehmet Necati Efendi und Abdurrahman Efendi werden zum Tode verurteilt.
Rize: Nach den Tagelangen Geschehnissen werden 143 Menschen verhaftet davon 8 zum Tode verurteilt.
Maras: 5 Menschen die an der Moschee "Wir wollen keine Hüte" Slogans geschrien haben werden zum Tode verurteilt.
Die von dir zu Todeverurteilen, waren wahrscheinlich wenn man es aus dem Text schließen kann und man kanns Anhänger der islamischen Bruderschaft und somit auch aufgrund der Gefahr von Vaterlands Verrat zum Todeverurteilt. Woher ich das weiß und begründen möchte. Hiermit ist der Schwarzmeer raum Kayseri sowie Sivas gemeint in denen die islamische Bruderschaft großen Einfluss hatte.
n
Sivas,
Rize,
Trabzon,
Maraş und
Erzurum kam es zu religiös-motivierten, teils gewalttätigen Unruhen, die mit Härte unterdrückt wurden. Den Protesten lag zum Einen das Verbot der einflussreichen
islamischen Bruderschaften zugrunde
Demnach wurden bestimmte Leute zum Tode verurteilt. Sonst hätte man ja alle hängen lassen und das wäre höchst fraglich gewesen.