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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

Der "letzte wird der Dumme sein" Prinzip. Kann mir nicht vorstellen, das viele damit Geld scheffeln können.
Ein Arbeitskollege wollte sich damals 1000 Bitcoin zulegen, glaube war so 2010, hat so um die 1000 Euro gekostet, da ich nicht mitziehen wollte, hat er es auch sein lassen. Später war er nicht mehr Freund sondern nur Arbeitskollege. Ich hatte mich später auch geärgert, nur stand damals auch ein neuer Server für das BF auf der Rechnung.

Und was denkt man heute?

Hätte ich damals nur investiert, bzw. mining hat es damals geheißen ;)
 
Bitcoin kratzt am Allzeithoch – zahlt sich der Einstieg noch aus?
Der Kurs des Krypto-Aushängeschilds steigt und steigt, der Euro-Rekord ist bereits gefallen. Das führt zu interessanten psychologischen Entwicklungen am Markt. Hintergründe zum aktuellen Bull-Run

Viel fehlt nicht mehr. Seit Ende Februar geht es mit dem Bitcoin steil nach oben, und das Allzeithoch von knapp 69.000 Dollar ist nicht mehr weit entfernt. Geht es im Tempo der vergangenen Tage weiter, könnte der Rekord sogar noch diese Woche fallen. Aktuell steht der Kurs des Krypto-Aushängeschilds bei knapp unter 67.000 Dollar und war Dienstag zwischenzeitlich sogar noch höher. Seit Jahresbeginn ist der Marktwert der größten Kryptowährung um mehr als die Hälfte gestiegen.

Doch das sind nur die Dollar-Zahlen. Umgerechnet in Euro hat der Bitcoin bereits Anfang der Woche seinen Rekord vom November 2021 eingestellt. Damals kostete ein Coin knapp unter 60.000 Euro, diese Schwelle ist durchbrochen. Grund dafür ist der sich ändernde Wechselkurs zwischen Dollar und Euro. Die dezentrale Währung ist offiziell im Mainstream angekommen. Davon war zwar schon öfter die Rede, doch dieses Mal sind die Rahmenbedingungen andere. Das hat vor allem mit den sogenannten Bitcoin-Spot-ETFs zu tun, die im Jänner in den USA von der Börsenaufsicht SEC genehmigt wurden.

 
Vergessene Turbulenzen bei Bitcoin
Unzählige Male totgesagt, befindet sich die Kryptowährung Bitcoin (BTC) aktuell auf einem Höhenflug. Der Kurs stieg am Dienstag auf einen neuen Höchststand von über 69.000 Dollar (knapp 66.600 Euro) und stellte damit den bisherigen Rekord von Ende 2021 ein. Skandale und Turbulenzen auf dem Markt für Kryptowährungen, etwa die Pleite der Handelsplattform FTX, scheinen vergessen.

Die mittlerweile älteste und wichtigste Kryptowährung gibt es seit 2009, anfangs bewegte sich der Kurs entlang oder knapp über der Nulllinie, 2017 wurde er erstmals vierstellig und stieg bis zum Frühjahr 2021 auf über 60.000 Dollar.

Wie enorm volatil die virtuelle Währung ist, zeigte sich danach in einem Absturz um knapp 40 Prozent ihres Werts binnen weniger Monate. Im November 2021 erreichte Bitcoin dann den bis dato höchsten Kurs von knapp 69.000 Dollar. Im nächsten Jahr ging es wieder rasant bergab.

Enorme Kurssteigerungen seit Jahresbeginn
In den letzten zwei Monaten stieg der Kurs stark an, am Dienstag erreichte er zwischenzeitlich 69.200 Dollar und damit einen historischen Höchststand. Gründe für die Ralley wurden mehrere genannt, als einer davon gilt die Zulassung von Indexfonds, Exchange Traded Funds (ETFs), auf die Kryptowährung durch die US-Börsenaufsicht United States Securities and Exchange Commission (SEC). ETFs werden an den Börsen gehandelt, bilden den Kurs eines Basiswerts nach und erlauben es, in diesen zu investieren, ohne etwa im konkreten Fall selbst Bitcoins kaufen zu müssen.

 
Da sagen viele Finanzexperten was anderes. Die können sich natürlich auch irren, aber sehr sehr riskant das ganze.

Absolut niemand kann in die Zukunft schauen. Und das, was Experten so sagen, kannst du genauso vorhersagen.

Bitcoin ist grad extrem hoch. Man braucht keinen Experten um das für riskant zu halten.
Jede Hausfrau wird dir sagen, dass man jetzt besser keine Bitcoins kauft.


Also ich würde mich überhaupt nicht auf Experten verlassen.
Das, was ein Experte kann, kannst du genauso.

Meine Hauptaussage war eigentlich, dass Bitcoin kein Ende hat. Es ist ein ewiges Auf-Und-Ab.
Bitcoin kann auch nicht Bankrott gehen. Menschen werden ewig auf Bitcoin wetten. Bitcoin hat sich einen Markennamen gemacht. Jeder kennt es, selbst im letzten indischen Dorf kennt man Bitcoin. Deswegen wird es niemals verschwinden. Das ist meine Meinung.
Wenn man damit Geld machen will muss man halt immer die richtigen Momente erwischen. Es ist ein typischen Spekulationsobjekt.

Aus dem Bauchgefühl heraus würde ich jetzt auch keine Bitcoins kaufen. Aber man kann ja auch fallende Kurse setzen.
Oder du wartest, dass der Kurs fällt und steigst dann wieder ein.
Aber dass irgendwann kaum noch jemand mit Bitcoin handelt und der Kurs sich stablisiert und auf einen bestimmten Wert einpendelt, dass kann ich mir nicht vorstellen.
 
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