Jezersko
Ultra-Poster
@Nechirvan
Wenn du schon so ein Superprofi bist, dann frage ich mich, warum du immer noch arbeiten und in einem gratis-Balkanforum herumgurken musst? Und wenn du wirklich gut bist, dann erzähl mir mal ein wenig von den Spesen, die rundherum so anfallen und - noch wichtiger - wie wird die ganze Sache versteuert? Bedenke - JEDE digitale Aktion wird gespeichert und ist bis zum letzten Mausclick nachverfolgbar.
Im Handel an den diversen Börsen fallen durchschnittlich 1,5% Spesen pro Kauf/Verkauf an. In Österreich
Und dann gibt es noch einige Händler wie z.B. eToro oder Plus500 die das Blaue vom Himmel versprechen und den Einstieg in das Trading von Kryptowährungen wirklich sehr einfach machen, doch man muss sich vor Augen halten, dass Kryptowährungen höchstspekulativ sind und wohl nur wenige tatsächlich einen Gewinn aus dem Trading herausholen – die meisten Trader werden hier wohl Ihr Geld verlieren. Aus diesem Grund sind hier keine weiteren Tradingmöglichkeiten angeführt, denn wer sich tatsächlich mit Trading von höchstspekulativen Produkten auseinandersetzen will, der sollte sich umfangreich über Tage, Wochen oder Monate darauf vorbereiten und nicht Klick-Klick ein Konto eröffnen und rein ins Verderben. Mittlerweile müssen diese Unternehmen auch angeben, wie viel Prozent der privaten Trader dort Geld verlieren. Zum Stand November 2021 geben eToro und Plus500 folgende Daten an:
- eToro: 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
- Plus500: 77 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Wie ist das mit den Steuern?
Ursprünglich war die ganze Sache mehr oder weniger Wildwest. Seit 2022 ist (zumindest in Österreich) alles anders. Seit 1.3.2022 (voraussichtlich) gibt es die folgende Besteuerung von Kryptowährungen:
- 27,5 % Sondersteuersatz!
Ganz gleich ob realisierte Kursgewinne oder Krypto-Erträge aus Mining, Lending oder Staking.
In Deutschland werden Bitcoin Gewinne werden als “private Veräußerungsgeschäfte” zum persönlichen Einkommensteuersatz zwischen 0% und 45% versteuert. Bitcoin Gewinne sind steuerfrei, wenn sie unter der Freigrenze von 600€ liegen oder außerhalb der einjährigen Haltefrist realisiert wurden.
Steuern und Spesen berücksichtigt, müssen die Kurse schon ordentlich steigen - dauerhaft! Kursschwankungen noch gar nicht berücksichtigt.
Zusammenfassend kann man sagen:
- Fakt ist, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen hochspekulative Instrumente sind. Was ist der wahre Wert hinter dem aktuellen Preis? Ist alles nur eine fette Blase oder gibt es tatsächlich einen Markt für Bitcoins bzw. andere Krypto Assets wie Ether oder Dogecoin?
- Lass dich nicht von den Wanderpredigern überrumpeln oder überzeugen. Kryptowährungen sind hochspekulativ! Viele Trittbrettfahrer nutzen die Unkenntnis aus und platzieren betrügerische Angebote. Die Finanzmarktaufsicht und andere Behörden warnen vor so manchem Unternehmen und auch vor Kryptowährungen im Allgemeinen.
- Wenn man tatsächlich sein Geld in Kryptowährungen stecken möchte, muss man darauf achten, dass es sich dabei um eine legale Plattform handelt, denn eines ist klar: Krypotwährungen sindt inzwischen die wichtigste Währung zur Terror- und Verbrechensfinzierung geworden.
Wenn du schon so ein Superprofi bist, dann frage ich mich, warum du immer noch arbeiten und in einem gratis-Balkanforum herumgurken musst? Und wenn du wirklich gut bist, dann erzähl mir mal ein wenig von den Spesen, die rundherum so anfallen und - noch wichtiger - wie wird die ganze Sache versteuert? Bedenke - JEDE digitale Aktion wird gespeichert und ist bis zum letzten Mausclick nachverfolgbar.
Im Handel an den diversen Börsen fallen durchschnittlich 1,5% Spesen pro Kauf/Verkauf an. In Österreich
Und dann gibt es noch einige Händler wie z.B. eToro oder Plus500 die das Blaue vom Himmel versprechen und den Einstieg in das Trading von Kryptowährungen wirklich sehr einfach machen, doch man muss sich vor Augen halten, dass Kryptowährungen höchstspekulativ sind und wohl nur wenige tatsächlich einen Gewinn aus dem Trading herausholen – die meisten Trader werden hier wohl Ihr Geld verlieren. Aus diesem Grund sind hier keine weiteren Tradingmöglichkeiten angeführt, denn wer sich tatsächlich mit Trading von höchstspekulativen Produkten auseinandersetzen will, der sollte sich umfangreich über Tage, Wochen oder Monate darauf vorbereiten und nicht Klick-Klick ein Konto eröffnen und rein ins Verderben. Mittlerweile müssen diese Unternehmen auch angeben, wie viel Prozent der privaten Trader dort Geld verlieren. Zum Stand November 2021 geben eToro und Plus500 folgende Daten an:
- eToro: 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
- Plus500: 77 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Wie ist das mit den Steuern?
Ursprünglich war die ganze Sache mehr oder weniger Wildwest. Seit 2022 ist (zumindest in Österreich) alles anders. Seit 1.3.2022 (voraussichtlich) gibt es die folgende Besteuerung von Kryptowährungen:
- 27,5 % Sondersteuersatz!
Ganz gleich ob realisierte Kursgewinne oder Krypto-Erträge aus Mining, Lending oder Staking.
In Deutschland werden Bitcoin Gewinne werden als “private Veräußerungsgeschäfte” zum persönlichen Einkommensteuersatz zwischen 0% und 45% versteuert. Bitcoin Gewinne sind steuerfrei, wenn sie unter der Freigrenze von 600€ liegen oder außerhalb der einjährigen Haltefrist realisiert wurden.
Steuern und Spesen berücksichtigt, müssen die Kurse schon ordentlich steigen - dauerhaft! Kursschwankungen noch gar nicht berücksichtigt.
Zusammenfassend kann man sagen:
- Fakt ist, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen hochspekulative Instrumente sind. Was ist der wahre Wert hinter dem aktuellen Preis? Ist alles nur eine fette Blase oder gibt es tatsächlich einen Markt für Bitcoins bzw. andere Krypto Assets wie Ether oder Dogecoin?
- Lass dich nicht von den Wanderpredigern überrumpeln oder überzeugen. Kryptowährungen sind hochspekulativ! Viele Trittbrettfahrer nutzen die Unkenntnis aus und platzieren betrügerische Angebote. Die Finanzmarktaufsicht und andere Behörden warnen vor so manchem Unternehmen und auch vor Kryptowährungen im Allgemeinen.
- Wenn man tatsächlich sein Geld in Kryptowährungen stecken möchte, muss man darauf achten, dass es sich dabei um eine legale Plattform handelt, denn eines ist klar: Krypotwährungen sindt inzwischen die wichtigste Währung zur Terror- und Verbrechensfinzierung geworden.