Damit mal nicht nur die dummen 0815-Artikel bezüglich Blase hier gepostet werden. Mal konkreter Gebrauch und konkrete Probleme bezüglich des Bitcoins.
Zuerst einmal das Problem mit der unnötigen Kommerzialisierung des Minings. Inzwischen schon vor Serbien und kürzlich sogar Dänemark im Stromverbrauch überholt, soweit ich weiß.
Gehört ein besseres effizienteres Konsensusverfahren her, wenn das Problem mit der Skalierbarkeit vorerst durch Lightning Network behoben ist. Wird jedoch schwer, dass die Miner dabei mitziehen, die sehr viel Mitspracherecht haben.
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Es heisst immer, Bitcoin verbrauche Unmengen von Energie – warum ist das so?
Der immense Stromverbrauch erfüllt einen wichtigen Zweck: Er schützt Bitcoin vor Angriffen, indem der Preis für den Strom, der nötig wäre, um die Kontrolle über alle Transaktionen des Netzwerks zu gewinnen, künstlich nach oben getrieben wird. Die Miner, die Bitcoins validieren wollen, müssen zuvor komplizierte kryptografische Aufgaben lösen, deren Schwierigkeitsgrad exponentiell zunimmt. Zur Belohnung erhalten die Miner neue Bitcoins. Ein Angreifer, der das System manipulieren wollte, müsste mehr Rechenleistung aufbringen als alle ehrlichen Teilnehmer des Systems zusammen. Der weltweite Stromverbrauch beim Schöpfen von Bitcoins wird gegenwärtig auf über 30 Terawattstunden jährlich geschätzt und entspricht damit dem Stromverbrauch von Serbien."
Nachdem Japan dieses Jahr Bitcoins als offizieles Zahlungsmittel anerkannt hat soll nun auch die erste Firma kommen, die ihre Mitarbeiter zum Teil in Bitcoins bezahlen wird.
Gibt auch mehrere tausend Annahmestellen in Japan.
"Japanese web giant GMO Internet Group revealed yesterday that it soon allow staff to receive some of their salary in bitcoin.
GMO plans to start rolling out the system from February 2018 within GMO Internet Co., Ltd, with a gradual expansion across the entire group and its over 4,000 employees to follow.
Employees will have a lower limit of 10,000 yen (around $88) and an upper limit 100,000 yen ($882) for the bitcoin portion of their monthly salaries, and will also receive a bonus of 10 percent of the chosen amount as a "incentive," according to the firm."