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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
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Scheiss Gutschriften, die braucht man auch im Urwald

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Du brauchst ab jetzt wenigstens keine Angst mehr vor Aliens haben.

Ja nu, ich setze mich jetzt noch einbisschen dem Sound des Geldes aus :ventilator:

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Ich bin hier der letzte der kaufen empfiehlt, aber kauft trotzdem.

Ich teile sogar über Mining mit euch damit ihr auch profitiert.

Ihr könnt auch Monero kaufen.
 
Experten sicher: Bitcoin-Kurs steigt noch genau solange, bis Sie investieren

Berlin (dpo) - Zwischenzeitlich waren es nahezu 12.000 Dollar: Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin bricht derzeit alle Rekorde. Und er könnte nach Meinung von Experten sogar noch weiter ansteigen – zumindest solange, bis Sie sich entscheiden, Ihr Geld in Bitcoins zu investieren.
"Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Hype wohl vorerst noch anhalten wird", stellt Wirtschaftswissenschaftler Rüdiger Zudamm fest. "Viele Menschen werden dadurch reich, ohne auch nur einen Finger dafür zu rühren."
Kritisch werde es erst, wenn Sie beschließen, sich auch endlich Bitcoins zu holen, um ebenfalls von dem Hype zu profitieren. Denn unmittelbar danach werde die Blase mit einem Mal platzen und der Kurs ins Bodenlose stürzen.
"Da kann man nichts machen", erklärt der Ökonom, "So funktioniert Wirtschaft."
Der Postillon
 
Scheiss Gutschriften, die braucht man auch im Urwald

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Ja nu, ich setze mich jetzt noch einbisschen dem Sound des Geldes aus :ventilator:

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Ich bin hier der letzte der kaufen empfiehlt, aber kauft trotzdem.

Ich teile sogar über Mining mit euch damit ihr auch profitiert.

Ihr könnt auch Monero kaufen.


Ok, ich sende dir 200€ und will im januar mit nem plus 300€ rausgehen.
 
Der Lightcoin ist derzeit gut im Kurs. Wer investieren möchte, sollte hier zuschlagen. Aufgrund des Bitcoins haben alle anderen Kryptowährungen einen Kursanstieg. Der wird aber nicht so bleiben.

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Wisst ihr wie geil ich derzeit den Bitcoins Kurs finde. Habe damals für ca. 450$, 2 Bitcoins gekauft.

Ich finde das einfach nur Nice.

In England hat ein Typ glaube ich zu Anfangszeiten des BITCOIN über 50 Coins geschliffen aber damals wusste man halt nicht was damit anzufangen. Hat seine Festplatte weggeschmissen und vor kurzem kam auf Heise-Online ein Artikel darüber, das er der Gemeinde versprochen hat ein Teil des Gewinns zu spenden wenn sie ihn auf die Müllhalde lassen :D

Und ich wollte den scheiß bei 6000$ verkaufen. Jetzt sind wir bei fast 14.000€ eines bin ich schon los geworden.
 
Geld sollte in erster Linie wertstabil sein, d.h. wenn ich es ausgebe sollte der Gedanke darüber, ob ich es besser nicht ausgebe, weil es morgen mehr oder weniger wert sein könnte, keine Rolle spielen, denn alles andere würde Wertschöpfungsprozesse der Wirtschaft behindern.
Dem widerspreche ich absolut nicht, ist daher ja auch ein Teil meiner Auflistung gewesen, nur in anderer Form (Aufbewahrungsmittel für Wertvermögen auf lange Zeit = wertbeständig), du hast es nur deutlich einfacher als ich beschrieben, mir war aber wertbeständig ein Begriff der nicht klar aussagt, dass es auch über lange Zeiträume so sein muss, daher vielleicht auch die etwas Umständlichere Beschreibung. Aber dennoch müssen die anderen Kriterien für mich auch erfüllt werden. Das alles erfüllen unsere Fiatwährungen, bis auf die Wertstabilität auf lange Sicht, wegen der Inflation. Außerdem erkenne ich ganz klar das Problem beim Bitcoin an, dass es momentan zu viele Spekulanten gibt, die ihn nur als Spekulationsobjekt sehen und nutzen. Was wir aber meiner Meinung nach nicht vergessen dürfen, hier handelt es sich um ein Zahlungsmittel das von einzelnen Bürgern "entwickelt" wurde und der ganzen Welt dienen soll, nicht einem Volk oder einer Gemeinschaft, sondern generell überall verwendet werden soll und das erfordert Vertrauen in diese Währung und Vertrauen kommt nur mit der Zeit, also ist das Ziel auch nicht von heute auf morgen die einzige Währung hierbei zu sein, sondern die Währung langsam ins System aufzunehmen und sobald es soweit ist wird es auch nicht mehr diese Kursschwankungen geben. Das Problem der Wertstabilität wird also eher das kleinste Übel sein, meiner Meinung nach. Denn wie wir auch heute nicht die Inflation innerhalb des Jahres merken, so merken wir auch die Deflation dann beim BTC innerhalb des Jahres nicht und diese wird keine Hemmschwelle dabei erzeugen und dafür sorgen, dass keiner was kauft. Worauf es sicher aber auswirken wird, Sparpläne für die Zukunft, weil das gesparte eben doch mehr wert wird mit der Zeit und nicht weniger wie jetzt.

Ja, bspw. der Edelmetallanteil des französischen Franken wurde mehrmals angepasst. Es muss aber auch nicht offiziell geschehen. Griechenland hat innerhalb der lateinischen Münzunion heimlich den Edelmetallanteil gesenkt, und so mehr Münzen pressen können, was zu einer Inflation innerhalb des Währungsraums geführt hat.
Interessant, war mir beides nicht bekannt. Das sind jedoch praktischere Beispiele dafür, dass die Währung weniger wert wurde, dafür das Edelmetall jedoch nicht. Ganz im Gegenteil, war z.B. zuvor x Gramm Gold die Menge eines fr. Franken und es wurde der Anteil an Gramm halbiert um doppelt so viele in Umlauf zu bringen, dann waren eben x Gramm plötzlich 2 fr. Franken wert. Der nicht-Edelmetallanteil ist nämlich nicht von Wert in den Augen unseres Systems und ist vernachlässigbar. Zeigt die Inflation der Währung sogar besser als alles was die Banken im Geheimen machen.

Bei Bitcoins ist es schon mal so, dass sich der Großteil der Münzen in den Händen relativ weniger befinden, u.a. soll ja der Gründer/Erfinder rund 10% aller Bitcoins besitzen. Damit wäre dieser Gründer innerhalb der Bitcoins schon mal deutlich mächtiger, als es bspw. die EZB innerhalb der Eurozone ist. Und da der Bitcoin völlig dereguliert ist weißt du im Gegensatz zu unserem Geldsystem nicht, wer diese mächtigen Akteure sind, und was sie im Schilde führen, und du hast auch keinerlei Handhabe gegen sie. In unserem Geldsystem gibt es Regulierungsbehörden des Staates, d.h. das Geldsystem unterliegt zumindest teilweise der demokratischen Kontrolle. Bei Bitcoins gibt es soetwas in keinster Weise.
Ja, es gibt das Gerücht, wie wahr das jedoch ist, dass "Satoshi Nakamoto" grob 10% hat ist nicht bekannt. Was jedoch Fakt ist, in den Händen von 111 Adressen (ob das nun 2 Leute sind oder 111 kann man nicht sagen, da jeder ja mehrere haben kann) sind 17,8% aller Coins momentan. Seine "Macht" ist jedoch nicht gegeben, da er nichts damit machen kann was nicht auch jeder andere mit seinen Coins machen kann. Er kann den Preis runtertreiben, das kann jeder von uns, indem wir uns gegenseitig unterbieten um schnell Fiat zu haben, nur würde er bei grob 10% mit jedem Cent den er unterbietet Unmengen verlieren und nicht wie wir ein paar Cent. Er gab den Leuten nur das Werkzeug und was nun wer damit macht ist jedem selber überlassen, was jedoch klar ist, die Community bestimmt den Weg. Gibt es Unstimmigkeiten was den Verlauf in der Zukunft angeht, dann trennen sich die Wege und die Community spaltet sich auf (Hard Fork). Wie z.B. bei Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, ETH und ETC. Hierbei setzt sich dann das bessere Konzept oder die stärkere Community durch. In welcher Form man mitmacht bei dem Hard Fork, ob man ihn organisiert und selber die Initiative ergreift und sagt, ich/wir finden, dass es in die Richtung gehen sollte, man einfach nur hinter dem/n Organisator/en steht und sie mit seiner Stimme unterstützt, selber programmiert oder einfach nur in einen der 2 Coins "investiert" und alles vom anderen billig verkauft, ist einem selber überlassen. Aber du wirst sicherlich nicht von einer Person ausgenommen oder übers Ohr gehaut, die hierbei das System "lenkt". Hierbei unterliegt es also nicht nur teilweise einer Fakedemokratie, sondern einer tatsächlichen Demokratie, egal in welcher Form du deine Stimme dann nutzt. Du musst einfach selber aktiv dabei sein bei der Verwaltung deines Vermögens.

Eines möchte ich hierbei noch sagen, wir können jeden Punkt jetzt auf jede Art und Weise auslegen, z.B. wie du sagst man ist einer völligen Deregulierung ausgesetzt und das ist schlecht weil blablabla. Wir können dann aber auch weitergehen und sagen, dass die Leute verantwortungslos sind, die ihr Geld bei den Banken ablegen, weil sie die Verantwortung abgeben und sich nicht selber um ihr Vermögen kümmern wollen, aber es ist halt nicht alles so schwarz und weiß und sein Vermögen zu verwalten ist halt auch Arbeit neben der Arbeit. (Sicher aufbewahren, Buch führen usw.)

Könnte jetzt noch vieles dazu schreiben, das Deutschland 2015 oder 2016 nur knappe 6% der Staatsschulden durch Gold wirklich gedeckt hatte, die Banken wie paar Mal erwähnt nur einen Bruchteil aller Konteninhalte wirklich präsent haben und der Rest von ihnen erzeugtes Geld ist und dennoch die Medien versuchen den Bitcoin als erstes inhaltsloses und ungedecktes Etwas zu verkaufen in das wir 0815-Leute vertrauen haben und konsequent dann versuchen Märchen zu erfinden, dass dahinter nur Akteure die Fäden schwingen, hierbei jeder dem Willen einzelner ausgesetzt ist und nicht bestimmen kann wie es sich entwickelt, er am meisten für Drogen-, Waffen- und was weiß ich für welchen Handel genutzt wird und ignorieren, dass es dennoch nicht mal ansatzweise an den Einsatz von Euro/Dollar in Bargeld in diesen Ebenen rankommt.

Es gibt mehr als genügend Probleme die man beim Bitcoin ansprechen kann um ihn schlecht aussehen zu lassen und die Stimmen. Das PoW - Verfahren muss angepasst werden und darf nicht mehr in so einer kommerziellen Form ausführbar sein, dass es fürs Mining zu einem größeren Stromverbrauch kommt als in 129 anderen Ländern. Das wird nicht lange gut gehen. Die momentan noch fehlende Skalierbarkeit. Weltweit wird man mit einem Schnitt von 3-7 Transaktionen pro Sekunde keine Währung sein können. Die fehlenden Steuern für den Sozialstaat, wie binden wir die Kryptowährungen in unser Steuersystem ein. Nicht nur, dass man dabei dafür sorgen würde, dass er schlecht aussieht, wenn er die Probleme nicht löst, sondern im Fall der Fälle, dass er sie löst es auch noch von Nutzen für den Staat ist, weniger unnötiger Stromverbrauch, kein Verlust bei Steuergeldern usw.

Was man nicht machen muss ist hierbei die Vorteile und Möglichkeiten zu betonen, aber zumindest die wahren Probleme ankreiden.
Möglichkeiten wie "gestreamter Lohn" sind Sachen die uns allen von Nutzen wären. Mit dem Lightning Network wäre es zum Beispiel möglich (neben der Sache mit der Lösung des Skalierungsproblems) auch eine Payment Channel am Laufen zu haben (Off chain, also nicht publik auf der Blockchain) und über diesen Payment Channel dir minütlich deinen Lohn zu überweisen, wobei der hier halt in einem Minutenlohn definiert wäre. (z.B. 10 Satoshi) Das würde in vielen Ländern mit Arbeitsproblemen, wo das Gehalt nicht gesichert ist dafür sorgen, dass die Leute jede geleistete Minute entlohnt werden, jede Minute mehr auf der Arbeit entlohnt werden und nicht mit "ach sind nur 10 Minuten gewesen, die Zahl ich nicht" abgewiesen werden und dafür in Summe mehrere Tage ihres kostbaren Lebens kostenlos hergegeben haben. Ebenfalls würde der Chef dann auch nicht die ungeleisteten Minuten zahlen müssen, wenn einer immer 2 Minuten zu spät ist und 5 Minuten früher wegen dem Bus gehen muss usw.

In allem von den Kryptowährungen stecken unglaubliche Möglichkeiten für uns alle ein gerechteres Leben zu führen, Betrugsfälle zu erschweren, Versklavung wie in unserem Finanzsystem, wo wir die Schulden derer Fehlrspekulationen mit den Steuern abbezahlen müssen, zu stoppen.

Wie sich die Szenen gleichen, das ist schon gespenstisch, 2000/2001 platzte das Forum wallstreet-online vor todsicheren Börsen-Geheimtipps von "Analysten" und "Experten", langen Diskussionen über Strategien und unzähligen Argumenten warum das noch lange so weiter gehen muss ... egal wo man hinging, das war das Hauptthema, ob in der Firma oder beim Kunden, überall Trauben von hitzig diskutierenden Leuten, kaum jemand hat durchgehend gearbeitet :veles:

Als die Party zu Ende war (und auch diese wird irgendwann zu Ende gehen) hatten die wenigsten gewonnen und die meisten verloren. Ich kenne Leute die ihre Eltern überzeugt haben mit ihren Ersparnissen einzusteigen, was sicher eine gute Idee war, nur zu spät :veles: ich danke allen Göttern dass ich meine Eltern rausgehalten habe.
Es ist traurig, aber es gibt viel zu viele FOMOs (fear of missing out), die bei jedem Aufwertstrend nur einsteigen um nichts verpasst zu haben und mit dem Wunsch aus einer Sache von der sie nichts verstehen Geld zu machen. Diese bilden eventuell sogar den größten Teil alles Investorengruppen, egal ob Aktien, Tulpen, Kryptowährungen oder was ganz anderes.

Denen könntest du alle Stammsätze der besten Investoren runterschreddern, sie springen auf alles auf. Seid gierig nachdem was keiner will, werdet los was jeder haben will. In allen Variationen. Kaufen wenn der Kurs am Boden ist, verkaufen, wenn er stark gestiegen ist. Kauf was keiner will, verkauft was jeder will. Was nicht heißen soll, dass man nicht in BTC, LTC, IOTA oder anderes investieren soll was stark ist und stark gestiegen, aber man sollte es dann in dem Fall tun, weil man sich damit befasst hat, das supporten will, darin was gutes für die Zukunft sieht usw., weil man dann erstens besser schläft, wenn der Kurs unten ist, da man weiß in was man Geld gelegt hat und man dahinter steht. Dazu kommt dann, dass man besser damit Leben kann eine finanziell schlechte Wahl in dem Moment getroffen zu haben, weil der Kurs halt sehr hoch war.
Persönlich hoffe ich, dass es mal in den nächsten Wochen eine starke Korrektur von -50% gibt im Markt, nicht speziell bei einer Währung und allgemein eventuell die nächsten 2 Jahre die ganzen Shitcoins absterben, was kommen muss, wie auch bei der .Com-Blase, bei der die Überlebenden dann stärker wurden als je zuvor und ihren Nutzen fanden.

Das sehe ich auch so ... das wirkliche Problem beim "Investieren" ist der Ausstieg: du setzt z.B. 10.000 ein, der Kurs steigt in x Tagen auf 15.000. Normalerweise ist das ein Riesengewinn, wo hat man das schon, 5000 ist viel Geld, aber man verkauft nicht sondern denkt es werden bestimmt auch 20.000. Aber auch dann ist man nicht zufrieden obwohl verdoppelt. Man denkt es wird sich auch verdreifachen, so geht das ständig weiter. Dann feuern sich alle gegenseitig an "es wird bestimmt 100.000", und selbst beim 10-fachen Gewinn will man nicht raus weil es könnte ja noch weiter steigen :lol: das habe ich selbst erlebt.

Wer nicht völlig verblödet ist vekauft wenigstens einen Teil um wenigstens seinen Einsatz rauszuholen, aber in der Euphorie macht man das nicht oder setzt es in was anderes ein.
Gier zerfrisst halt den Verstand und viele fliegen dabei auf die Schnauze und werden egal wie vernünftig man es ihnen erklären will nicht ihr Geld rausholen, weil statt den 100k vielleicht noch 108k in den nächsten 3 Wochen drinnen sind. Anders ist es natürlich bei denen die wie bei Linux und anderen Open-Source Sachen einfach den gemeinnützigen Dienst ehren wollen und einfach mal etwas spenden oder halt in dem Fall die Kryptowährung aus Überzeugung kaufen und sie nutzen wollen. Dann ist das meiner Meinung nach nichts was Etwas mit Intelligenz zu tun hat, sondern mit Prinzipien.
 
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Ich habe den Beitrag von Granicar und die Gastbeiträge jetzt mal durchgelesen und begreife es nicht, wie man bei Spekulationen die man tätigt denn was anderes als "Spielen" mit seinem Geld ist das nicht sich danach beschwert Geld verloren zu haben. Entweder kannst du den Coin bei einer guten Summe wieder investieren bzw. verkaufen oder du spekulierst eben weiter. Das gleiche machst du auch an der Börse.

Wichtig ist bei der ganzen Sache eben. Du musst nicht, wenn du willst solltest du aber eine Gesunde back-economy haben bzw. geregeltes Leben und eben Einkommen. Hab mit dem Bitcoin eben 2-3 Jahre spekuliert und siehe da. Das Teil schießt durch die Decke und ich warte jetzt noch bis ich meinen letzten Coin loswerde.

Kryptowährung wird uns nochmal alle überollen und wie gesagt, ich kann derzeit für jeden Einsteiger den Lightcoin empfehlen. Deutsche Wirtschaftsexperten sind in dieser Hinsicht alle in die Mülltonne zu werfen und wirklich nicht zu beachten, bei dem Mist der da ständig geschrieben wird. Auch IOTA ist am kommen wobei noch eben schwach. Ob der Kurs hier steigt? Eben Spekulation.

Anders ist es natürlich bei denen die wie bei Linux und anderen Open-Source Sachen einfach den gemeinnützigen Dienst ehren wollen und einfach mal etwas spenden oder halt in dem Fall die Kryptowährung aus Überzeugung kaufen und sie nutzen wollen. Dann ist das meiner Meinung nach nichts Etwas mit Intelligenz zu tun hat, sondern mit Prinzipien.

Hab jetzt meinb xfce Debian und gott ist das sexy. Was aber sehr interessant an Kryptowährung ist, du kannst deine Coins auch anstatt zu verkaufen investieren in Projekte. Das machen sogar sehr viele, gerade am Anfang wo die Coins geschliffen wurden. Auch in Entwicklung eben von Betriebssystemen aber auch genannten Projekten von Usern in die investiert wird. Du suchst praktisch selber aus, was du haben möchtest und kannst mitgestalten. Wo gibt es sowas?
 
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