na gut, habe noch 3 Stück gekauft
Du brauchst ab jetzt wenigstens keine Angst mehr vor Aliens haben.
Scheiss Gutschriften, die braucht man auch im Urwald
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Ja nu, ich setze mich jetzt noch einbisschen dem Sound des Geldes aus :ventilator:
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Ich bin hier der letzte der kaufen empfiehlt, aber kauft trotzdem.
Ich teile sogar über Mining mit euch damit ihr auch profitiert.
Ihr könnt auch Monero kaufen.
Dem widerspreche ich absolut nicht, ist daher ja auch ein Teil meiner Auflistung gewesen, nur in anderer Form (Aufbewahrungsmittel für Wertvermögen auf lange Zeit = wertbeständig), du hast es nur deutlich einfacher als ich beschrieben, mir war aber wertbeständig ein Begriff der nicht klar aussagt, dass es auch über lange Zeiträume so sein muss, daher vielleicht auch die etwas Umständlichere Beschreibung. Aber dennoch müssen die anderen Kriterien für mich auch erfüllt werden. Das alles erfüllen unsere Fiatwährungen, bis auf die Wertstabilität auf lange Sicht, wegen der Inflation. Außerdem erkenne ich ganz klar das Problem beim Bitcoin an, dass es momentan zu viele Spekulanten gibt, die ihn nur als Spekulationsobjekt sehen und nutzen. Was wir aber meiner Meinung nach nicht vergessen dürfen, hier handelt es sich um ein Zahlungsmittel das von einzelnen Bürgern "entwickelt" wurde und der ganzen Welt dienen soll, nicht einem Volk oder einer Gemeinschaft, sondern generell überall verwendet werden soll und das erfordert Vertrauen in diese Währung und Vertrauen kommt nur mit der Zeit, also ist das Ziel auch nicht von heute auf morgen die einzige Währung hierbei zu sein, sondern die Währung langsam ins System aufzunehmen und sobald es soweit ist wird es auch nicht mehr diese Kursschwankungen geben. Das Problem der Wertstabilität wird also eher das kleinste Übel sein, meiner Meinung nach. Denn wie wir auch heute nicht die Inflation innerhalb des Jahres merken, so merken wir auch die Deflation dann beim BTC innerhalb des Jahres nicht und diese wird keine Hemmschwelle dabei erzeugen und dafür sorgen, dass keiner was kauft. Worauf es sicher aber auswirken wird, Sparpläne für die Zukunft, weil das gesparte eben doch mehr wert wird mit der Zeit und nicht weniger wie jetzt.Geld sollte in erster Linie wertstabil sein, d.h. wenn ich es ausgebe sollte der Gedanke darüber, ob ich es besser nicht ausgebe, weil es morgen mehr oder weniger wert sein könnte, keine Rolle spielen, denn alles andere würde Wertschöpfungsprozesse der Wirtschaft behindern.
Interessant, war mir beides nicht bekannt. Das sind jedoch praktischere Beispiele dafür, dass die Währung weniger wert wurde, dafür das Edelmetall jedoch nicht. Ganz im Gegenteil, war z.B. zuvor x Gramm Gold die Menge eines fr. Franken und es wurde der Anteil an Gramm halbiert um doppelt so viele in Umlauf zu bringen, dann waren eben x Gramm plötzlich 2 fr. Franken wert. Der nicht-Edelmetallanteil ist nämlich nicht von Wert in den Augen unseres Systems und ist vernachlässigbar. Zeigt die Inflation der Währung sogar besser als alles was die Banken im Geheimen machen.Ja, bspw. der Edelmetallanteil des französischen Franken wurde mehrmals angepasst. Es muss aber auch nicht offiziell geschehen. Griechenland hat innerhalb der lateinischen Münzunion heimlich den Edelmetallanteil gesenkt, und so mehr Münzen pressen können, was zu einer Inflation innerhalb des Währungsraums geführt hat.
Ja, es gibt das Gerücht, wie wahr das jedoch ist, dass "Satoshi Nakamoto" grob 10% hat ist nicht bekannt. Was jedoch Fakt ist, in den Händen von 111 Adressen (ob das nun 2 Leute sind oder 111 kann man nicht sagen, da jeder ja mehrere haben kann) sind 17,8% aller Coins momentan. Seine "Macht" ist jedoch nicht gegeben, da er nichts damit machen kann was nicht auch jeder andere mit seinen Coins machen kann. Er kann den Preis runtertreiben, das kann jeder von uns, indem wir uns gegenseitig unterbieten um schnell Fiat zu haben, nur würde er bei grob 10% mit jedem Cent den er unterbietet Unmengen verlieren und nicht wie wir ein paar Cent. Er gab den Leuten nur das Werkzeug und was nun wer damit macht ist jedem selber überlassen, was jedoch klar ist, die Community bestimmt den Weg. Gibt es Unstimmigkeiten was den Verlauf in der Zukunft angeht, dann trennen sich die Wege und die Community spaltet sich auf (Hard Fork). Wie z.B. bei Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, ETH und ETC. Hierbei setzt sich dann das bessere Konzept oder die stärkere Community durch. In welcher Form man mitmacht bei dem Hard Fork, ob man ihn organisiert und selber die Initiative ergreift und sagt, ich/wir finden, dass es in die Richtung gehen sollte, man einfach nur hinter dem/n Organisator/en steht und sie mit seiner Stimme unterstützt, selber programmiert oder einfach nur in einen der 2 Coins "investiert" und alles vom anderen billig verkauft, ist einem selber überlassen. Aber du wirst sicherlich nicht von einer Person ausgenommen oder übers Ohr gehaut, die hierbei das System "lenkt". Hierbei unterliegt es also nicht nur teilweise einer Fakedemokratie, sondern einer tatsächlichen Demokratie, egal in welcher Form du deine Stimme dann nutzt. Du musst einfach selber aktiv dabei sein bei der Verwaltung deines Vermögens.Bei Bitcoins ist es schon mal so, dass sich der Großteil der Münzen in den Händen relativ weniger befinden, u.a. soll ja der Gründer/Erfinder rund 10% aller Bitcoins besitzen. Damit wäre dieser Gründer innerhalb der Bitcoins schon mal deutlich mächtiger, als es bspw. die EZB innerhalb der Eurozone ist. Und da der Bitcoin völlig dereguliert ist weißt du im Gegensatz zu unserem Geldsystem nicht, wer diese mächtigen Akteure sind, und was sie im Schilde führen, und du hast auch keinerlei Handhabe gegen sie. In unserem Geldsystem gibt es Regulierungsbehörden des Staates, d.h. das Geldsystem unterliegt zumindest teilweise der demokratischen Kontrolle. Bei Bitcoins gibt es soetwas in keinster Weise.
Es ist traurig, aber es gibt viel zu viele FOMOs (fear of missing out), die bei jedem Aufwertstrend nur einsteigen um nichts verpasst zu haben und mit dem Wunsch aus einer Sache von der sie nichts verstehen Geld zu machen. Diese bilden eventuell sogar den größten Teil alles Investorengruppen, egal ob Aktien, Tulpen, Kryptowährungen oder was ganz anderes.Wie sich die Szenen gleichen, das ist schon gespenstisch, 2000/2001 platzte das Forum wallstreet-online vor todsicheren Börsen-Geheimtipps von "Analysten" und "Experten", langen Diskussionen über Strategien und unzähligen Argumenten warum das noch lange so weiter gehen muss ... egal wo man hinging, das war das Hauptthema, ob in der Firma oder beim Kunden, überall Trauben von hitzig diskutierenden Leuten, kaum jemand hat durchgehend gearbeitet
Als die Party zu Ende war (und auch diese wird irgendwann zu Ende gehen) hatten die wenigsten gewonnen und die meisten verloren. Ich kenne Leute die ihre Eltern überzeugt haben mit ihren Ersparnissen einzusteigen, was sicher eine gute Idee war, nur zu spät ich danke allen Göttern dass ich meine Eltern rausgehalten habe.
Gier zerfrisst halt den Verstand und viele fliegen dabei auf die Schnauze und werden egal wie vernünftig man es ihnen erklären will nicht ihr Geld rausholen, weil statt den 100k vielleicht noch 108k in den nächsten 3 Wochen drinnen sind. Anders ist es natürlich bei denen die wie bei Linux und anderen Open-Source Sachen einfach den gemeinnützigen Dienst ehren wollen und einfach mal etwas spenden oder halt in dem Fall die Kryptowährung aus Überzeugung kaufen und sie nutzen wollen. Dann ist das meiner Meinung nach nichts was Etwas mit Intelligenz zu tun hat, sondern mit Prinzipien.Das sehe ich auch so ... das wirkliche Problem beim "Investieren" ist der Ausstieg: du setzt z.B. 10.000 ein, der Kurs steigt in x Tagen auf 15.000. Normalerweise ist das ein Riesengewinn, wo hat man das schon, 5000 ist viel Geld, aber man verkauft nicht sondern denkt es werden bestimmt auch 20.000. Aber auch dann ist man nicht zufrieden obwohl verdoppelt. Man denkt es wird sich auch verdreifachen, so geht das ständig weiter. Dann feuern sich alle gegenseitig an "es wird bestimmt 100.000", und selbst beim 10-fachen Gewinn will man nicht raus weil es könnte ja noch weiter steigen das habe ich selbst erlebt.
Wer nicht völlig verblödet ist vekauft wenigstens einen Teil um wenigstens seinen Einsatz rauszuholen, aber in der Euphorie macht man das nicht oder setzt es in was anderes ein.
Anders ist es natürlich bei denen die wie bei Linux und anderen Open-Source Sachen einfach den gemeinnützigen Dienst ehren wollen und einfach mal etwas spenden oder halt in dem Fall die Kryptowährung aus Überzeugung kaufen und sie nutzen wollen. Dann ist das meiner Meinung nach nichts Etwas mit Intelligenz zu tun hat, sondern mit Prinzipien.
Ok, ich sende dir 200€ und will im januar mit nem plus 300€ rausgehen.
Gut möglich, dass der Bitcoin massiv einbricht Anfang Woche...
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