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Black out

  • Ersteller Ersteller Jezersko
  • Erstellt am Erstellt am
Ihr spassvögel. Strom fällt aus Aggregat an und es geht weiter. Sogar ich habe einen Aggregat.

Das Problem liegt das es für euch unselbstverständlich ist einen Aggregat für alle fälle zu haben. Das ist das Problem.


Ein Blackout ist sehr sehr sehr sehr unwahrscheinlich, wir Slawen können genpgend liefern.

Zivilschutz bedachte Personen werden sicherlich mehr oder weniger gut über die Runden kommen und vorbereitet sein. Auch ich habe ein Stromaggregat und für 3 Wochen einen Vorrat an Treibstoff. Das Aggregat kommt 3-4 Mal im Jahr im Garten oder auf Baustellen zum Einsatz, um es funktionsbereit zu halten. Auch die Benzinkanister werden regelmäßig neu gefüllt. Gut für dich, wenn ein lange andauernder Stromausfall kein Problem darstellt.

Du solltest dir aber im klaren sein, dass du nach einer Woche fast nichts mehr kaufen kannst und nach drei Tagen kein Wasser - damit z. B. keine Klospülung und auch keine Möglichkeit zum Reinigen von Geschirr hast.

Binnen weniger Tage wird eine Kettenreaktion ausgelöst, die sich viele nicht vorstellen können: Kein Strom -> kein Wasser -> keine Treibstoffe (weil die Pumpen der Tankstellen nicht funktionieren -> keine Mobilität -> kein Bargeld -> keine Lebensmittelversorgung -> Hygieneprobleme -> (Beschaffungs-)Kriminalität,...

3 Wochen ohne Strom und Europa ist in die Steinzeit zurück geworfen.

PS: Gut wenn du die Möglichkeit zum betrieb eines Stromaggregats hast. Im Idealfall sogar noch einen Garten und/oder Keller. Aber wo stellen die Millionen Menschen, die in den Wohnungen der Hochhäuser und Plattenbauten leben, ihr Stromaggregat auf?

Stimmt, ein europaweiter Blackout ist sehr unwahrscheinlich. Dennoch nicht ausgeschlossen. Die Stromnetze sind die kritischste Infrastruktur überhaupt. Und je weiter man diese entwickelt (Stichworte Steuerung, Smartmeter, dezentrale Stromproduktion,...) desto anfälliger wird diese Infrastruktur. Terror ist ja inzwischen in Europa bekannt.
 
Zivilschutz bedachte Personen werden sicherlich mehr oder weniger gut über die Runden kommen und vorbereitet sein. Auch ich habe ein Stromaggregat und für 3 Wochen einen Vorrat an Treibstoff. Das Aggregat kommt 3-4 Mal im Jahr im Garten oder auf Baustellen zum Einsatz, um es funktionsbereit zu halten. Auch die Benzinkanister werden regelmäßig neu gefüllt. Gut für dich, wenn ein lange andauernder Stromausfall kein Problem darstellt.

Du solltest dir aber im klaren sein, dass du nach einer Woche fast nichts mehr kaufen kannst und nach drei Tagen kein Wasser - damit z. B. keine Klospülung und auch keine Möglichkeit zum Reinigen von Geschirr hast.

Binnen weniger Tage wird eine Kettenreaktion ausgelöst, die sich viele nicht vorstellen können: Kein Strom -> kein Wasser -> keine Treibstoffe (weil die Pumpen der Tankstellen nicht funktionieren -> keine Mobilität -> kein Bargeld -> keine Lebensmittelversorgung -> Hygieneprobleme -> (Beschaffungs-)Kriminalität,...

3 Wochen ohne Strom und Europa ist in die Steinzeit zurück geworfen.

PS: Gut wenn du die Möglichkeit zum betrieb eines Stromaggregats hast. Im Idealfall sogar noch einen Garten und/oder Keller. Aber wo stellen die Millionen Menschen, die in den Wohnungen der Hochhäuser und Plattenbauten leben, ihr Stromaggregat auf?

Stimmt, ein europaweiter Blackout ist sehr unwahrscheinlich. Dennoch nicht ausgeschlossen. Die Stromnetze sind die kritischste Infrastruktur überhaupt. Und je weiter man diese entwickelt (Stichworte Steuerung, Smartmeter, dezentrale Stromproduktion,...) desto anfälliger wird diese Infrastruktur. Terror ist ja inzwischen in Europa bekannt.

Kein Problem. Darum gibt es wben Slawa um sofort die Lücke zu schliessen.

Reg dich jetzt ab.

- - - Aktualisiert - - -

Es fehlt einfach ein Kabel von einem Kilometer um das Netzwerk von Slawa anzuzapfen, natürlich für Dollari. Dann kommt genpgend Strom neben Nafta und Gas.
 
Stimmt, ein europaweiter Blackout ist sehr unwahrscheinlich. Dennoch nicht ausgeschlossen. Die Stromnetze sind die kritischste Infrastruktur überhaupt. Und je weiter man diese entwickelt (Stichworte Steuerung, Smartmeter, dezentrale Stromproduktion,...) desto anfälliger wird diese Infrastruktur. Terror ist ja inzwischen in Europa bekannt.

Smartmeter haben in Mitteleuropa sowieso keine mechanischen Schalter bzw. Disconnectoren.
Das schlimmste was passieren kann ist, dass dir die Terroristen den Tarif hochjagen :lol:
 
Гуштер;4793667 schrieb:
Smartmeter haben in Mitteleuropa sowieso keine mechanischen Schalter bzw. Disconnectoren.
Das schlimmste was passieren kann ist, dass dir die Terroristen den Tarif hochjagen :lol:

Wenn es nur das wäre.

Smart Meter bergen große Gefahren weil sie mehr oder weniger leicht manipulierbar sind. Besonders steigt die Gefahr von Blackouts, da über die Netzwerkverbindung jedes Stromzählers Hacker alle Stromzähler z.B. auf einen Schlag abschalten könnten, wodurch ein Netz in die Knie gezwungen werden könnte.

Viele Smart Meters können auch mit mäßigen Computerkenntnissen manipuliert werden. Kostengünstige Hardware-Tools und Software finden sich problemlos im Internet.

Lies Die nur einmal die Kapitel 3 und 4 in diesem Dokument durch: http://www.power-blackout.info/downloads/Smart_Metering.pdf
 
Kann man diese Smart Meter nicht schon ablehnen?

e-Controll sagt dazu:

"Kunden haben die Möglichkeit, beim Netzbetreiber den Wunsch zu äußern, kein intelligentes Messgerät zu erhalten (Stichwort Opt Out) – wie jedoch mit diesem Wunsch im Einzelfall umgegangen wird, obliegt dem Netzbetreiber.
Die Netzbetreiber sind durch Verordnung des Wirtschaftsministers dazu verpflichtet, bis Ende 2019 jedenfalls 95 % aller Endverbraucher mit intelligenten Messgeräten auszustatten. Ein dezidiertes, generelles Widerspruchsrecht gegen den Einbau von Smart Meter für alle Kunden existiert nicht."

Fordert man beim Netzbetreiber die "Opt-Out" Version ein, bekommt man dennoch ein Smart Meter eingebaut, nur die "intelligenten" Funktionen werden softwareseitig deaktiviert.

Ein Problem im Zusammenhang mit Black-Out bleibt aber bestehen: Die Funktion der Fernabschaltung wurde nicht als "intelligent" eingestuft und bleibt aktiv. Dadurch kann z.B. eine große Anzahl von Verbrauchern manipulativ gleichzeitig vom Netz getrennt werden. Die Folge ist eine großflächige Überlastung und in der Folge ein Netzzusammenbruch binnen Sekunden, da Wechselstrom die ungute Eigenschaft hat, dass er sofort zum Zeitpunkt der Erzeugung auch verbraucht erden muss.
 
Wenn es nur das wäre.

Smart Meter bergen große Gefahren weil sie mehr oder weniger leicht manipulierbar sind. Besonders steigt die Gefahr von Blackouts, da über die Netzwerkverbindung jedes Stromzählers Hacker alle Stromzähler z.B. auf einen Schlag abschalten könnten, wodurch ein Netz in die Knie gezwungen werden könnte.

Viele Smart Meters können auch mit mäßigen Computerkenntnissen manipuliert werden. Kostengünstige Hardware-Tools und Software finden sich problemlos im Internet.

Lies Die nur einmal die Kapitel 3 und 4 in diesem Dokument durch: http://www.power-blackout.info/downloads/Smart_Metering.pdf

Natürlich ist es so, sie können die Smartmeter nicht abschalten da die Geräte in CH/DE etc. mechanisch nichts schalten können.
Aber macht euch nur weiter in die Hosen von wegen Blackout wegen Smartmeter. :lol:
 
Гуштер;4794107 schrieb:
Natürlich ist es so, sie können die Smartmeter nicht abschalten da die Geräte in CH/DE etc. mechanisch nichts schalten können.
Aber macht euch nur weiter in die Hosen von wegen Blackout wegen Smartmeter. :lol:
Information hat nichts mit Hosenscheissen zu tun.

Als Erste scheissen diejenigen in die Hosen, die reale Bedrohungen nicht ernst nehmen und dann unvorbereitet getroffen werden. Du wärst ein guter Österreicher. Auch hier herrscht die Meinung vor: "Wird schon nichts passieren." :-)

Terroranschläge in Österreich? Ausgeschlossen! Wir haben doch niemanden etwas getan.
Islamismus un Parallelgesellschaften in Österreich? Gibts nicht" Wir quartieren doch hunderttausende Flüchtlinge in Unterkünften ein, die in manchen Herkunftsländern als unerreichbarer Luxus gelten.
Zigtausend fanatische Erdogan-Anhänger in Österreich? Nie und nimmer! Den Türken in Österreich geht es so gut, dass kein Einziger freiwillig in die Türkei zurück geht.
usw. usw...
 
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