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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Du respektierst viel wenn der Tag lang ist, wie zB Frauen und würdest angeblich deswegen gendern, wo bleibt deine Kritik an mangelndem Respekt vor Frauen die auch im Sommer (dem heißesten seit Adam und Eva) verhüllt und immer hinter den Männern laufen müssen?
 
Du respektierst viel wenn der Tag lang ist, wie zB Frauen und würdest angeblich deswegen gendern, wo bleibt deine Kritik an mangelndem Respekt vor Frauen die auch im Sommer (dem heißesten seit Adam und Eva) verhüllt und immer hinter den Männern laufen müssen?
Was ich angeblich würde :lol: , hast du irgendwo gelesen, dass ich Burka für gut im heißen Sommer finde und die Frauen hinter den Männern im Sommer hinterherdackeln müssen?
Ich habe Respekt vor den Frauen, egal welcher Religion oder Ethnie sie angehören, ich mache da keinen Unterschied. Wie schon erwähnt, Afghanistan würde deiner Weltanschauung entgegenkommen, da gibt es keine Grünen, Gendern ist auch nicht und Drag-Queens werden gleich geköpft.
 
1200 arbeitswütige Fachkräfte im Anmarsch, und alle EU-Länder fragen sich voller Neid "Was hat GB nur das wir nicht haben??"

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Wie Orban einen auf uninteressiert macht, dabei ist er voll neidisch

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1200 arbeitswütige Fachkräfte im Anmarsch, und alle EU-Länder fragen sich voller Neid "Was hat GB nur das wir nicht haben??"

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Wie Orban einen auf uninteressiert macht, dabei ist er voll neidisch

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Natürlich ist Orban voll neidisch, er hat ja ein Problem mit dem Bevölkerungsschwund und Arbeitskräften. Mit "Ausländer raus" will auch niemand von den Fachkräften in Ungarn arbeiten
 
Großbritannien will U-Boot-Flotte aufrüsten
Großbritannien will seine nuklear betriebene U-Boot-Flotte aufstocken, wie die Regierung in London im Vorfeld einer Überprüfung des Verteidigungssektors angekündigt hat. Es geht dabei um Jagd-U-Boote zu offensiven Bekämpfung anderer Schiffe.

„Mit neuen hochmodernen U-Booten, die in internationalen Gewässern patrouillieren, und unserem eigenen Atomsprengkopfprogramm an der britischen Küste machen wir Großbritannien zu Hause sicher und im Ausland stark“, schrieb Verteidigungsminister John Healey in einer Erklärung. „Wir wissen, dass die Bedrohungen zunehmen und wir entschlossen handeln müssen, um die russische Aggression abzuwehren.“

Ersatz für derzeitige Flotte

 
Zweifel an den USA
Für "Kriegsbereitschaft": Großbritannien investiert Milliarden in sein Militär
Angesichts wachsender Bedrohungen will auch die britische Regierung ihr Land kriegstüchtig machen. Dafür kündigt Premierminister Starmer massive Investitionen in die Verteidigung an.
Auf dem Weg zur "Kriegsbereitschaft" hat Großbritannien Milliardeninvestitionen in Militär und Verteidigung angekündigt. Der britische Premierminister Keir Starmer plant, Großbritanniens Rolle in der Nato zu stärken. Dafür sollen neue Fähigkeiten entwickelt werden, darunter laut "Bloomberg" Kampfjets, die Atomwaffen tragen können. Derzeit können britische Atomraketen nur von U-Booten abgeschossen werden. Die britische Regierung setzt damit auf eine erhöhte Abwehrbereitschaft gegen russische Aggressionen gegen Europa.

Britische Streitkräfte sollen zehnmal schlagkräftiger werden
Zu den Maßnahmen gehört zudem der Bau von bis zu zwölf neuen U-Booten. Die Regierung plant zudem mit Ausgaben in Höhe von 15 Milliarden Pfund (rund 18 Mrd. Euro) für britische Programme zur Herstellung von Atomsprengköpfen. Die Investitionen im Nuklearbereich sollen Zehntausende Arbeitsplätze im ganzen Land schaffen.

 
Ausschreitungen in Nordirland: 17 Polizisten verletzt
Nach einem mutmaßlichen Übergriff auf ein Mädchen ist es in Nordirland erneut zu Ausschreitungen gekommen. In Ballymena seien Einsatzkräfte die zweite Nacht in Folge mit Molotowcocktails, Ziegelsteinen und Feuerwerk angegriffen worden, teilte die Polizei heute mit. 17 Polizisten seien verletzt und einige davon im Krankenhaus behandelt worden.

Geschäfte und Wohnungen wurden beschädigt und mehrere Fahrzeuge in Brand gesetzt, wie die Polizei mitteilte. Die Einsatzkräfte setzten einen Wasserwerfer und Plastikgeschoße ein.

Auch in Belfast und einigen anderen Städten des britischen Landesteils kam es zu Protesten. Die Unruhen begannen, nachdem zwei Teenager versucht haben sollen, ein Mädchen zu vergewaltigen. Aus einem friedlichen Protest entwickelten sich dann Ausschreitungen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Insgesamt etwa 30 Einsatzkräfte wurden bisher verletzt.

Polizei: Gewalt völlig inakzeptabel

 
Nordirland: Dritte Nacht in Folge rassistische Krawalle
Im britischen Nordirland ist es die dritte Nacht in Folge zu rassistischen Krawallen gekommen. Auf Videos und Bildern in den sozialen Netzwerken ist ein Brand in einem Freizeitzentrum in der Stadt Larne zu sehen. Maskierte Jugendliche haben demnach gestern Abend die Fenster des Gebäudes eingeschlagen. Reuters konnte die Echtheit der Aufnahmen zunächst nicht verifizieren.

In Ballymena, 33 Kilometer westlich von Larne, sperrte die Bereitschaftspolizei mit gepanzerten Fahrzeugen Straßenzüge. Ihnen gegenüber standen etwa 200 Personen. Zwei Steine wurden auf einen Polizeiwagen geworfen und eine Person trat gegen die Motorhaube eines Polizeiwagens, wie ein Zeuge der Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Über Lautsprecher forderte die Polizei die Menge auf, sich zu zerstreuen.

 
Erneut 22 Polizisten in Nordirland verletzt
Nach einem mutmaßlichen Übergriff auf ein Mädchen ist es in Nordirland die vierte Nacht in Folge zu Ausschreitungen gekommen. In Portadown seien Polizisten mit Ziegelsteinen und Feuerwerk angegriffen worden, teilte die Polizei mit. 22 Einsatzkräfte seien verletzt worden, hieß es. Auch an anderen Orten gab es Proteste.

Bei einem Hausbrand in der Stadt Coleraine werde von einer vorsätzlichen, rassistisch motivierten Tat ausgegangen. Eine Familie mit drei kleinen Kindern sei aus dem Haus in Sicherheit gebracht worden.

Polizei will durchgreifen
Die Unruhen hatten begonnen, nachdem zwei Jugendliche versucht haben sollen, ein Mädchen zu vergewaltigen. Die 14-Jährigen hatten den Vorwurf vor Gericht zurückgewiesen. Ihre Nationalität ist unklar – die Polizei hatte am Dienstag von rassistisch motivierten Unruhen gesprochen.

 
GB: Erstmals Frau an Spitze des Geheimdiensts MI6
Erstmals steht künftig eine Frau an der Spitze des britischen Auslandsgeheimdiensts MI6: Die Regierung Großbritanniens hat die langjährige Agentin Blaise Metreweli zur neuen Chefin des MI6 ernannt, wie Premierminister Keir Starmer gestern bekanntgab.

Die historische Ernennung erfolge in einer Zeit, in der die „Arbeit unserer Geheimdienste wichtiger denn je ist“, sagte Starmer. Das Land sei mit „Bedrohungen noch nie da gewesenen Ausmaßes“ konfrontiert, etwa durch feindliche Spione und Hackerangriffe.

Die Chefin des Auslandsgeheimdiensts ist das einzige öffentlich bekannte Mitglied des MI6 und untersteht direkt dem Außenminister. Im Herbst wird Metreweli das neue Amt von ihrem Vorgänger Richard Moore übernehmen. Sie wird fortan als „C“ bezeichnet werden.

 
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