
Vertrauen dahin, Exporte brechen ein
Britische Industrie zieht sich wegen Trump aus den USA zurück
Laut einer Umfrage planen nur 4 Prozent der britischen Firmen Investitionen in den USA. Trumps Handelskrieg hat das Vertrauen erschüttert.
Der Handelskonflikt unter US-Präsident Donald Trump hat dem Image der Vereinigten Staaten bei britischen Herstellern spürbar geschadet. Erstmals seit Jahrzehnten zählen die USA nicht mehr zu den drei wichtigsten Zielmärkten britischer Industrieunternehmen. Das berichtet der "Telegraph" unter Berufung auf eine Umfrage der Branchenvertretung "Make UK".
Stattdessen sehen die befragten Unternehmen heute die EU, Asien und den Nahen Osten als attraktivere Regionen für Wachstum. Die USA fallen auf Platz vier zurück. Seit Beginn der jährlichen Erhebung im Jahr 1988 hatten die Vereinigten Staaten immer einen der vorderen Plätze belegt. Der Vertrauensverlust ist direkt auf Trumps Handelspolitik zurückzuführen, so der "Telegraph".
Abkommen mit den USA zeigt wenig Wirkung
Trotz Trumps Versprechen, die Industrie in den USA zu stärken und Arbeitsplätze zurückzuholen, planen nur 4 Prozent der befragten Unternehmen, in den USA zu investieren oder dort zu produzieren. Insgesamt vertritt "Make UK" rund 20.000 Betriebe. Chefökonom Seamus Nevin sagt laut dem "Telegraph": "Es gab einen deutlichen Schock für das System – besonders in Bezug auf die Handelsbeziehungen mit den USA."
Täglich aufs Neue beweist Don Taco seine Unfähigkeit immer und überall
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Laut einer Umfrage planen nur 4 Prozent der britischen Firmen Investitionen in den USA. Trumps Handelskrieg hat das Vertrauen erschüttert.
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Stattdessen sehen die befragten Unternehmen heute die EU, Asien und den Nahen Osten als attraktivere Regionen für Wachstum. Die USA fallen auf Platz vier zurück. Seit Beginn der jährlichen Erhebung im Jahr 1988 hatten die Vereinigten Staaten immer einen der vorderen Plätze belegt. Der Vertrauensverlust ist direkt auf Trumps Handelspolitik zurückzuführen, so der "Telegraph".
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Trotz Trumps Versprechen, die Industrie in den USA zu stärken und Arbeitsplätze zurückzuholen, planen nur 4 Prozent der befragten Unternehmen, in den USA zu investieren oder dort zu produzieren. Insgesamt vertritt "Make UK" rund 20.000 Betriebe. Chefökonom Seamus Nevin sagt laut dem "Telegraph": "Es gab einen deutlichen Schock für das System – besonders in Bezug auf die Handelsbeziehungen mit den USA."
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