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Bundesweite Razzia gegen Salafisten

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Wieso bist du hier?? Etwa um eine Revolution anzuführen, bist du unser neuer Leader? Die Aufgabe eines Fremden ist es die Fresse zu halten, so wie es die Fremden in euren Ländern tun. Vergleichst du Zeugen Jehovas einer Gruppe von Hundertausenden mit einer Gruppe die Einfluss auf die größte Minderheit ausüben kann? Haben die Zeugen Jehovas als Ziel eine Verfassungsänderung? Ist die deutsche Gesellschaft mit der orientalischen vereinbar? Wieso könnt ihr einfach euer gutes Leben hier nicht akzeptieren, die unterdrückten Religionen/Völker in euren Ländern tuen das auch!! Gegen die Verteilung von Koranen ist nichts einzuwenden.



Ja gut finde ich ein gutes Gegenargument, es müssen mal ein paar tausend sterben dann muss gehandelt werden. Sowas von dir zuhören wundert aber auch keinen. :facepalm:


Sonst zu allen anderen die diese Gruppierung verteidigen: Wieso ist diese Gruppierung auch in anderen Ländern verhasst, auch in arabischen? Wieso will keine Regierung mit diesen Leuten etwas zu tun haben?? Bringt es irgentwelche Vorteile wenn ihr sie beschützt?? Ist euer Glaube mit ihren Vorstellungen vereinbar? Nein!




Es geht um Meinungsfreiheit in deutschland!

Ich tue niemanden etwas und sage nur meine Meinung wie dieser Karikaturist! Bekomme ich jetzt kein Orden von der Angela Merkel?

Ich sage dir mal etwas! Es würde den Staat nicht auf das geringste jucken wenn nur ein Muslim seine Meinung sagen würde.Erhöht sich jedoch diese Anzahl so ist es verboten und das ist heuchlerisch und das unterscheidet dann deutschland nicht von gewissen anderen Ländern.

Deutschland gibt dem Volk die Pornoindustrie,Musikindustrie,Modeindustrie und hält so das Volk ruhig.Man heuchelt also gewisse Freiheiten vor ganz einfach!
 
In erster Linie sind die Medien dafür verantworlich und diejenigen, die ein solches Bild haben, sind in erster Linie Medienopfer. Die Medien verwenden den Begriff 'Salafist' nur einseitig, dabei ist er mehrseitig zu betrachten. Heute wird das Wort 'Salafist' quasi für 'Terrorist' bezeichnet & gebraucht und damit pauschalisiert man alle 'Salafisten'. Ich bitte dich Bruder, frage einmal einen Nichtmuslim, der den Begriff 'Salafist' gebraucht, was dieser Begriff eigentlich bedeutet. Frage diese Person, was ein Salafist ist und wie er aussehen und handeln muss, um einer zu sein. Du wirst keine Antwort erhalten.
Wieder mal Lügen und Propaganda von dir, aber man ist es ja nicht anders gewohnt!
 
In erster Linie sind die Medien dafür verantworlich und diejenigen, die ein solches Bild haben, sind in erster Linie Medienopfer. Die Medien verwenden den Begriff 'Salafist' nur einseitig, dabei ist er mehrseitig zu betrachten. Heute wird das Wort 'Salafist' quasi für 'Terrorist' bezeichnet & gebraucht und damit pauschalisiert man alle 'Salafisten'. Ich bitte dich Bruder, frage einmal einen Nichtmuslim, der den Begriff 'Salafist' gebraucht, was dieser Begriff eigentlich bedeutet. Frage diese Person, was ein Salafist ist und wie er aussehen und handeln muss, um einer zu sein. Du wirst keine Antwort erhalten.



Damit aber dieses verzerrte Bild der Muslime in Deutschland und in der Schweiz nicht ensteht, müssen wir selber sorgen. Wir sind diejenigen, die Aufklärungsarbeit über den Islam betreiben sollten und den Menschen hier erklären sollten, was der Unterschied zwischen uns und ihnen ist. Denn wie ich schon weiter oben geschrieben habe, "nicht jeder Muslime ist ein Muslime". Ich persönlich zumindest identifiziere nicht mit diesem salafistischen Islam, der zur Tötung anderer aufruft, denn ich könnte nicht Hand an einen Menschen legen. Ich bleibe lieber beim Islam, den mir mein Opa gelehrt hat.
 
Damit aber dieses verzerrte Bild der Muslime in Deutschland und in der Schweiz nicht ensteht, müssen wir selber sorgen. Wir sind diejenigen, die Aufklärungsarbeit über den Islam betreiben sollten und den Menschen hier erklären sollten, was der Unterschied zwischen uns und ihnen ist. Denn wie ich schon weiter oben geschrieben habe, "nicht jeder Muslime ist ein Muslime". Ich persönlich zumindest identifiziere nicht mit diesem salafistischen Islam, der zur Tötung anderer aufruft, denn ich könnte nicht Hand an einen Menschen legen. Ich bleibe lieber beim Islam, den mir mein Opa gelehrt hat.

Aber geh doch als Muslim auf die Straße und sorg für Aufklärung, dann ist das für unsere schlaubis schon wieder Missionierung und du sollst dich genauso dorthin verpissen wo die hergekommen bist, wie die bösen Salafisten und Wahabiten.
 
Ja gut finde ich ein gutes Gegenargument, es müssen mal ein paar tausend sterben dann muss gehandelt werden. Sowas von dir zuhören wundert aber auch keinen.

ok, dann sollte man am besten gleich jeden bärtigen kalt machen, weil er ja ein potentieller killer sein könnte.

nehmen wir an, ein rentner würd morgen auf kinder schießen (was ja durchaus passieren könnte und auch schon passiert ist..). sollten wir vorsichtshalber die rente abschaffen und die alten knacker lebenslänglich zu zwangsarbeit verdonnern? die tat eines einzelnen reicht also vollkommen aus, um eine ganze gruppe dafür verantwortlich zu machen?
 
Es geht um Meinungsfreiheit in deutschland!

Ich tue niemanden etwas und sage nur meine Meinung wie dieser Karikaturist! Bekomme ich jetzt kein Orden von der Angela Merkel?

Ich sage dir mal etwas! Es würde den Staat nicht auf das geringste jucken wenn nur ein Muslim seine Meinung sagen würde.Erhöht sich jedoch diese Anzahl so ist es verboten und das ist heuchlerisch und das unterscheidet dann deutschland nicht von gewissen anderen Ländern.

Deutschland gibt dem Volk die Pornoindustrie,Musikindustrie,Modeindustrie und hält so das Volk ruhig.Man heuchelt also gewisse Freiheiten vor ganz einfach!

Jemandem das Recht zu geben, Hass zu prädigen und Menschen zu töten, wäre keine Freiheit. Nur als krasses Beispiel: auf der Demo der Salafisten in Bonn wurden Polzisten auch mit Messern angegriffen, von den zerstörten Autos und Gebäuden nicht zu sprechen.
 
Wieso ist das Lüge und Propaganda? Es ist die Wahrheit. Jeder redet über Salafisten oder Wahabiten und keiner weiß was diese Wörter überhaupt bedeuten.
So würde Albamuslim das gerne hinstellen, aber so ist es nicht.

[h=1]Ein Signal an alle Extremisten[/h]Von Thomas Kröter, 14.06.12, 12:16h, aktualisiert 14.06.12, 12:23h
[h=2]Die Großrazzia gegen die Salafisten war notwendig. Sie ist das Signal an alle Extremisten, dass der Staat die Instrumente einer wehrhaften Demokratie zu nutzen weiß. Nur darf das Land nicht in eine neue Islamophobie abgleiten[/h]
Der Islam gehört zu Deutschland. Wie die katholische Kirche. Wie die Rote Armee Fraktion. Deren Terror ist Geschichte. Der islamistische Terror, seine Vorbereitung, die Werbung für ihn – sie sind Gegenwart. Der demokratische Staat und seine Bürger haben sich mit diesen Teil unserer Gesellschaft auseinander zu setzen. Im Dialog mit jenen, die zum Gespräch bereit sind. In wehrhafter Form mit jenen, die es nicht sind. Die Razzien und Verbote salafistischer Vereine sind ein Instrument der wehrhaften Demokratie.

Sie richten sich nicht gegen Muslime, sondern gegen Muslime, die unsere freiheitlich demokratische Grundordnung über den Haufen werfen wollen. In der Geschichte dieser Republik ist der Staat immer wieder gegen rechte, mehr noch gegen linke Gegner eingeschritten, die mit religiösen Traditionen wenig bis nichts zu tun hatten. Gelegentlich hat er dabei über die Stränge geschlagen und damit unfreiwillig Werbung für seine Gegner betrieben.

Härte und Dialog sollten zwei Seiten einer Medaille sein. Denn nur so werden wir es schaffen, dass nicht nur gutwillige (inzwischen Ex-)Bundespräsidenten den Islam in Deutschland zu Hause sehen, sondern dass auch die Mehrheit der Muslime sich hier zu Hause fühlt – und es wie demokratische Staatsbürger anderer Religionszugehörigkeit begrüßen, wenn ihr Staat gegen Extremisten einschreitet.
 
Damit aber dieses verzerrte Bild der Muslime in Deutschland und in der Schweiz nicht ensteht, müssen wir selber sorgen. Wir sind diejenigen, die Aufklärungsarbeit über den Islam betreiben sollten und den Menschen hier erklären sollten, was der Unterschied zwischen uns und ihnen ist. Denn wie ich schon weiter oben geschrieben habe, "nicht jeder Muslime ist ein Muslime". Ich persönlich zumindest identifiziere nicht mit diesem salafistischen Islam, der zur Tötung anderer aufruft, denn ich könnte nicht Hand an einen Menschen legen. Ich bleibe lieber beim Islam, den mir mein Opa gelehrt hat.

bruder, lass mal die kirche im dorf. wo haben diese leute denn zur tötung andersgläubiger aufgerufen?
 
So würde Albamuslim das gerne hinstellen, aber so ist es nicht.

Ein Signal an alle Extremisten

Von Thomas Kröter, 14.06.12, 12:16h, aktualisiert 14.06.12, 12:23h
Die Großrazzia gegen die Salafisten war notwendig. Sie ist das Signal an alle Extremisten, dass der Staat die Instrumente einer wehrhaften Demokratie zu nutzen weiß. Nur darf das Land nicht in eine neue Islamophobie abgleiten


Der Islam gehört zu Deutschland. Wie die katholische Kirche. Wie die Rote Armee Fraktion. Deren Terror ist Geschichte. Der islamistische Terror, seine Vorbereitung, die Werbung für ihn – sie sind Gegenwart. Der demokratische Staat und seine Bürger haben sich mit diesen Teil unserer Gesellschaft auseinander zu setzen. Im Dialog mit jenen, die zum Gespräch bereit sind. In wehrhafter Form mit jenen, die es nicht sind. Die Razzien und Verbote salafistischer Vereine sind ein Instrument der wehrhaften Demokratie.

Sie richten sich nicht gegen Muslime, sondern gegen Muslime, die unsere freiheitlich demokratische Grundordnung über den Haufen werfen wollen. In der Geschichte dieser Republik ist der Staat immer wieder gegen rechte, mehr noch gegen linke Gegner eingeschritten, die mit religiösen Traditionen wenig bis nichts zu tun hatten. Gelegentlich hat er dabei über die Stränge geschlagen und damit unfreiwillig Werbung für seine Gegner betrieben.

Härte und Dialog sollten zwei Seiten einer Medaille sein. Denn nur so werden wir es schaffen, dass nicht nur gutwillige (inzwischen Ex-)Bundespräsidenten den Islam in Deutschland zu Hause sehen, sondern dass auch die Mehrheit der Muslime sich hier zu Hause fühlt – und es wie demokratische Staatsbürger anderer Religionszugehörigkeit begrüßen, wenn ihr Staat gegen Extremisten einschreitet.

Was ist das denn für eine billige Ausrede? Wieso wird dann ständig pauschalisiert, ständig verallgemeinert? Wieso denkt sonst die Mehrheit der deutschen Bevölkerung schlecht von allen Muslimen und nicht nur von diesen 0,1%? Hast du dir die "Diskussion" bei Studio Friedman, welche ich gepostet habe, überhaupt angesehen?
 
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