Zensur wegen Karikatur
Türkei sperrt Webseiten mit «Charlie Hebdo»-Cover
ANKARA - Die muslimische Welt reagiert mit heftiger Kritik auf die neuste Ausgabe von «Charlie Hebdo». Die Türkei sperrt sogar Internetseiten, welche die Titelseite des Satiremagazins zeigen.
Die neuste Ausgabe der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» bricht sämtliche Rekorde. In Frankreich waren alle gedruckten Exemplare innerhalb von nur wenigen Stunden vergriffen. Nun wird die Auflage noch einmal erhöht: Statt wie geplant drei Millionen sollen jetzt sogar fünf Millionen Stück gedruckt werden. Das gab heute der Vertrieb MLP bekannt. Vor den Anschlägen wurde die Zeitschrift wöchentlich zu rund 60'000 Exemplaren gedruckt.
Zensur wegen Karikatur: Türkei sperrt Webseiten mit «Charlie Hebdo»-Cover | Blick
Das ist Demokratie mein Freund. Die Türkei hat sich dagegen entschieden die Karikaturen dieses Verlags/Presse im Land zu sperren. Daran ist nichts "Facepalm" ich begrüße diese Entscheidung.
Man sollte auch als außenstehender diese Meinungen akzeptieren gerade wenn man von einer offenen Demokratie spricht. Außer der Opposition die bei jeder Scheiße 180° in die Luft springt und alles dazu benutzt um irgendwie die AKP zu schwächen wird sich niemand darüber beschweren.
Aber hat ja am Ende gut funktioniert glaub von 30.000 Ausgaben jetzt 1 Million. Hat sich der Tod dieser Personen am Ende für den Verlag gelohnt.
Türkei ein echtes Vorbild!Die Türkei sperrt sogar Internetseiten
Kannst denken was du willst, meine Meinung ob sie dir gefällt oder nicht.
DOCH DOCH DOCH! Es sind TÜRKEN und es ist ERDOGAN!Das ist Demokratie mein Freund. Die Türkei hat sich dagegen entschieden die Karikaturen dieses Verlags/Presse im Land zu sperren. Daran ist nichts "Facepalm" ich begrüße diese Entscheidung.
Man sollte auch als außenstehender diese Meinungen akzeptieren gerade wenn man von einer offenen Demokratie spricht. Außer der Opposition die bei jeder Scheiße 180° in die Luft springt und alles dazu benutzt um irgendwie die AKP zu schwächen wird sich niemand darüber beschweren.
Aber hat ja am Ende gut funktioniert glaub von 30.000 Ausgaben jetzt 1 Million. Hat sich der Tod dieser Personen am Ende für den Verlag gelohnt.
Stimmt, ICH kann denken.
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