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Charlie Hebdo | Gemeinsam für das Miteinander, Zusammen gegen Terror und Gewalt

Das Krasse ist ja, sterben 500.000 Iraker kümmert das keine Sau. Sterben paar Redakteure in eigenen Reihen kommt erst die Melancholie. Trauerlobbyismus ?

Während die Neukreuuzüge ihren Dienst erledigt hat, wird diese Sache nun 10 Jahre hoch und runter gespielt.

Das was ich schreibe wirkt zunächst Sarkastisch, aber im Vergleich gesehen, ist da doch was dran.

Ich für meinen Teil verstehe schon worauf du hinaus willst und ja,es stimmt.Keine Sau scheint es zu Interessieren wenn Amerikanische Drohnen in Pakistan "versehentlich" Kinder ins Visier nehmen.Was war erst vor einpaar Monaten in Palästina geschehen,wieviele Unbeteiligte Zivilisten vor allem Kinder sind denn bei Israels "Präzisen" luftschlägen ums leben gekommen? Dutzende Menschen sterben jedes Jahr an Hunger oder alleine bei dem Versuch den Europäischen Kontinent auf dem Seeweg zu erreichen.Im Gegensatz zu irgendwelchen Populisten,die mit ihren Zeichnungen bewusst die Religiösen Gefühle anderer Menschen verletzen wollen, haben die wenigstens (entschuldigt den Ausdruck) kein Dreck am stecken! Doch sind sie anscheinend zu Unbedeutend als das man sie Thematisiert!

Freie Meinungsäußerung hin oder her,das leben sollte man für Sinnvollere dinge nutzen anstatt sich über anderer Leute ihre Religion lustig zu machen.

Trotzdem muss jeder von uns mit dieser Realität leben,denn das zeichnet Europa aus,es ist die Demokratie und damit verbunden das Recht auf Freie Meinungsäußerung,das sollten wir natürlich bewahren.Denn gleiches Recht steht auch euch zu,sprich auch du kannst losziehen und dich zb über Jesus Maria oder den Vatikan hermachen,ein Moslem tickt natürlich anders und kommt zb auch ohne Beleidigende Karikaturen aus aber das ist Europa! Auch wenn es uns manchmal schwer fällt,man muss es Wertschätzen,denn man hat Jahre gebraucht um genau das zu erreichen.Früher hieß es Gestapo und Stasi,heute kann jeder Bürger Kritik üben und seine Meinung öffentlich kundtuen,ohne Konsequenzen zu fürchten! Sehen wir uns doch nur mal die Situation und Gesetzeslage im Iran oder Nord Korea an? Dort wird man schon bei der Kleinsten Kritik am Regime über den Haufen geschossen oder Eingesperrt.Freiheit und Menschenrechte sind mancherorts keine Selbstverständlichkeit.

Ich sehe in deinem Text keine Anzeichen für irgendeine form von Sarkasmus im Gegenteil,du hast genau das angesprochen was viele nicht wagen Auszusprechen.Gut zu wissen, das auch andere,Objektivere Sichtweisen existieren,die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hohohohohohoho Ich werde jetzt nicht die ganze Threads durchsuchen, aber du weist schon wovon ich spreche. Jack Black
Es spricht nur das Unwissen aus euch ;)
Er hetzt nicht wirklich so wie du bzw. er will nur seinen Spaß und bei dir fehlt es einfach oben.

Egal was die Muslime tun würde, es gebe immer etwas, worüber du heulen könntest.
 
Es spricht nur das Unwissen aus euch ;)
Er hetzt nicht wirklich so wie du bzw. er will nur seinen Spaß und bei dir fehlt es einfach oben.

Egal was die Muslime tun würde, es gebe immer etwas, worüber du heulen könntest.
Heul doch, du bist so unwissend.
jaja die Muslime machen alles richtig.
 
wie mir diese ganze Geschichte auf den piss geht, von wegen Solidarität zeigen und gutmenschen-getue und facebook posts und nachrichten und und und …. :facepalm:
 
Das Krasse ist ja, sterben 500.000 Iraker kümmert das keine Sau. Sterben paar Redakteure in eigenen Reihen kommt erst die Melancholie. Trauerlobbyismus ?

Während die Neukreuuzüge ihren Dienst erledigt hat, wird diese Sache nun 10 Jahre hoch und runter gespielt.

Das was ich schreibe wirkt zunächst Sarkastisch, aber im Vergleich gesehen, ist da doch was dran.
Eklig sowas. Es wiedert mich an. Aber so und nicht anders kennen wir die westliche Politik.
 
Dazu was passendes, ohne jetzt den Terrorakt zu verharmlosen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

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Nach #JeSuisCharlie kommt #JeSuisAhmed

Das muslimische Opfer der "Charlie Hebdo"-Terroristen
9.01.2015, 13:50 Uhr

Ahmed Merabet hat als Polizist die Werte und Normen des europäischen Westens geschützt. Und wurde dafür auf den Straßen von Paris von Terroristen hingerichtet.

Seit dem Terroranschlag auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins "Charlie Hebdo", bei dem zehn Journalisten und zwei Polizisten ermordet worden sind, ist "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) zu einem Internet-Mem geworden. Ob als Hashtag, Satz oder Bild, Menschen nutzen die drei Worte, um öffentlich Mitgefühl und Solidarität auszudrücken und sich für die Meinungsfreiheit zu positionieren.

Doch gibt es ein zweites Mem, das sich zunehmend verbreitet und das zeigt, dass es eben genau der falsche Weg ist, nun möglichst viele Mohammed-Karikaturen zu drucken: "Je suis Ahmed" (Ich bin Ahmed). Ahmed Merabet ist der Name des Polizisten, der von den Terroristen mit einem Kopfschuss hingerichtet wurde, als er bereits am Boden lag. Er habe mit seinem Mörder sogar noch gesprochen, berichten französische Medien. Ahmed Merabet war Moslem.

weiterlesen unter:
http://mobil.stern.de/panorama/jesuisahmed-der-ermordete-polizist-bei-terroranschlag-auf-charlie-hebdo-2165020.html?mobil=1

#jesuisahmed
 
Dazu was passendes, ohne jetzt den Terrorakt zu verharmlosen:

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Are you actually Baga/Nigeria too?

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Eklig sowas. Es wiedert mich an. Aber so und nicht anders kennen wir die westliche Politik.

Es geht nicht nur um die getöteten Charlie Hebdo Journalisten/Zeichner, sondern um einen Anschlag auf die Pressefreiheit, Meinungsfreiheit. Auch hier gilt: keiner muss Charlie sein, aber die die es sein möchten dürfen das, oder?
 
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