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Chasserals Traum-Tagebuch und Traumdeutung

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28561
  • Erstellt am Erstellt am
Manchmal verarbeiten wir in träumen die jeweiligen ereignisse des Tages / der Woche /des Monats.
Sind diese dinge zusammenhangslos oder ist die thematik an reele ereignisse geknüpft?
Es gab nur einzelne Details die real sein konnten aber prinzipiell würde ich sagen dass es eher ein emotionaler Ausdruck war und im Traum dann die Symbolik zum tragen kam also die Transe und den Kellner und den Kram gab es nicht..
 
Es gab nur einzelne Details die real sein konnten aber prinzipiell würde ich sagen dass es eher ein emotionaler Ausdruck war und im Traum dann die Symbolik zum tragen kam also die Transe und den Kellner und den Kram gab es nicht..
Träume sind Schäume. Ich schlafe nachmittags nicht da ich da den meisten totalen bullshit träume. des gefühl werde ich den ganzen tag nicht los
 
Manchmal träumt man einen Dreck das seinen Verwandten was schlimmes passiert ist, das kann
so realistisch sein das man mit Herzrasen aufwacht.
Genauso realistisch waren die Träume wo man aus großer Höhe fällt und kurz vor dem Aufprall wach wird.

Mittlerweile träume ich seit Jahren nichts mehr, denn ich habe festgestellt das ich nur auf dem Rücken liegend träume, in allen anderen Positionen nicht
 
Träume und Weissagung im antiken Griechenland
30 NOVEMBER, 2022 - 16:37 ANCIENT-ORIGINS

Träume und Weissagung im antiken Griechenland​

Träume waren sehr wichtig in der Kultur des antiken Griechenlands und ihre Verbindung zu Konzepten der Prophezeiung wurden in der Literatur dieser Zeit erforscht. Schriftsteller neigten dazu, im antiken Griechenland zwischen zwei Kategorien von Träumen zu unterscheiden: diejenigen, die sie für unbedeutend hielten, verursacht durch Hoffnungen, Ängste, Verarbeitung und andere Rückstände des Tages, und diejenigen, die bedeutsam waren.


Die bedeutsamen Träume gab es in drei Varianten. Einige waren buchstäbliche Visionen der Zukunft, einige erforderten symbolische Interpretation und andere waren Besuche von Göttern, Geistern oder Freunden. Beispiele für solche prophetischen Träume im antiken Griechenland stammen aus einer Vielzahl von Quellen, darunter die Schriften von Historikern, epische Poesie, Theaterstücke und Inschriften an heiligen Stätten.

Prophezeiung und Träume in der Literatur des antiken Griechenlands​

Der griechische Historiker Herodot aus dem 5. Jahrhunderts v. Chr. wird als Vater der Geschichte angesehen, obwohl seine Geschichten manchmal in das Gebiet des Mythos übergehen. In Buch 1 seiner Historien träumte der lydische König Krösus, dass sein Sohn an einer durch eine Speerspitze verursachten Wunde sterben sollte. Krösus tat alles in seiner Macht Stehende, um seinen Sohn von Waffen fernzuhalten, erlaubte ihm aber, auf die Jagd zu gehen, wo er versehentlich durch den Speer genau jenes Mannes getötet wurde, der als Leibwächter angeheuert worden war.
Krösus’ Traum hat nicht nur die Zukunft richtig vorhergesagt, sondern auch eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt, die zu seiner Erfüllung führten. Die Tatsache, dass ein Historiker über dieses Ereignis berichtete, zeugt vom weit verbreiteten Glauben an Träume als Visionen der Zukunft.
Auch in der Literatur des antiken Griechenland waren Träume mit Symbolen üblich, die interpretiert werden mussten. Ein Beispiel ist Penelopes Traum in Homers Odyssee. Der Geschichte zufolge musste Penelope die Anwesenheit von fünfzig Freiern ertragen, die in ihrem Haus lebten und das Vermögen ihres Mannes auffraßen, während sie geduldig darauf wartete, dass Odysseus, besagter Ehemann, aus dem Krieg nach Hause zurückkehrt.
In ihrem Traum wurden fünfzig Gänse von einem Adler getötet, der sich als ihr Ehemann Odysseus herausstellte. Die Gänse symbolisierten die Freier. Dieser Traum war nicht nur prophetisch, denn Odysseus tötete am Ende tatsächlich die Freier, sondern er war auch ein symbolischer Wunscherfüllungstraum. In dieser Passage unterschied Penelope selbst zwischen bedeutenden und unbedeutenden Träumen. Träume ohne größere Bedeutung kommen zum Träumer, indem sie durch ein Tor aus Elfenbein gehen, sagt sie, während bedeutende Träume durch ein Tor aus Horn gehen.

Astyages’ Traum aus einem französischen Manuskript aus dem 15. Jahrhundert

Astyages’ Traum aus einem französischen Manuskript aus dem 15. Jahrhundert (Public Domain)

Prophetische Träume von zerstörerischen Nachkommen​

In der Literatur der Antike waren oft Eltern zu finden, die von der Vernichtung durch ihren Nachwuchs träumten. Herodot gab ein Beispiel dafür, als der medische König Astyages davon träumte, dass seine Tochter Mandane urinierte, bis ganz Asien überflutet wurde. Dann träumte er, dass sie einen Weinstock gebar, der ganz Asien überschattete.
Die als Magi bekannten persischen Zauberer interpretierten seine Träume so, dass Mandanes Kind König Astyages absetzen würde. Dies ist in der Tat geschehen, als Mandanes Sohn Cyrus der Große seinen Großvater entthronte und im 6. Jahrhundert v. Chr. König der Perser wurde.
Als Hekabe, die Königin von Troja, mit ihrem Sohn Paris schwanger war, träumte sie, dass sie eine brennende Fackel gebar. Ein Seher erzählt Hekabe, dass ihr Sohn den Sturz Trojas verursachen würde, was tatsächlich geschah, als die Tat von Paris den Trojanischen Krieg auslöste. Ähnlich träumte die spartanische Königin Klytaimnestra, dass sie eine Schlange gebar und stillte, kurz bevor sie von ihrem Sohn Orestes getötet wurde. Diese Art von symbolischem Traum wurde zu einem gängigen literarischen Motiv, spiegelte aber auch eine Realität wider, in der die Menschen an die prophetischen Eigenschaften von Träumen glaubten.https://www.ancient-origins.de/mythen-europa/weissagung-im-antiken-griechenland-007758
 
4.3.2024

Ich hab heute sowas nerviges geträumt....

Es war eine Gruppe an Leuten.... Richtig nervige Assi-Typen.... Der Zwerg darunter... Total frecher Macho Typ... Er war Sportler und hat seine Medaillen alle ausgestellt... War der Boss der Assi-Truppe... Auf jeden Fall hatte er wohl mich ins Auge gefasst und ständig angegraben.. Irgendwann wurds abend und wir gingen ins Bett.. War so wie im Klassenlager ausgelegt alle Matratzen nebeneinander... Der legte sich neben mich.. mir wars eigentlich egal... Aber der war wohl spitz... Auf jeden Fall sagte ich ihm irgendwann ich will schlafen und er soll mir nicht aufn Keks gehen.... Damit habe ich wohl seine Rache auf mich gezogen... Er wurd fuchsteufels wild und redete mich schlecht vor den Anderen... Ich ging irgendwann weg alleine auf Tour... hatte keinen Bock auf die Assis... Bin dann Richtung Ras Mohammed... im Traum eine Insel aus Salz... Dort gabs voll die merkwürdigen Zeichen und Symbole reingeritzt... Ich fand dann raus dass ich mitten in einer Show bin wo zwei Teams gegen einander antreten.... Ich war sowas wie Schiedsrichterin... in Beiden Teams war mindestens eine Berühmtheit dabei... in einem Team wars Justin Biber... Er war voll konzentriert dabei... War überrascht... Jemand meinte dann weisst du was die für ne krasse Gage bekommen? Ich fiel aus allen Wolken und war auf einmal weg in einem Kindergarten?!?... Dort gingen wir mir all den Kindern auf dem Salz rodeln... Die Kinder waren vooooll süss und lieb... dann bin ich aufgewacht..
 
4. März 2024

Ich war zu Pferd unterwegs in einem Bayou in den Südstaaten der USA. Das Pferd war dunkelbraun, stark und gross; wahrscheinlich ein Turkomane. Ich überquerte eine modrige Holzbrücke und konnte erkennen, dass sich im Sumpf darunter Alligatoren befanden. Mein Pferd wurde etwas unruhig, liess sich aber mit ein wenig Streicheln besänftigen. Kurz darauf stiess ich auf eine Siedlung, bestehend aus vielleicht vier Holzhütten. Kinder spielten im Schlamm, rannten aber davon, als ich mich näherte. Ich sah mich um und eine Cajun-Frau, vielleicht um die 70, kam auf mich zugelaufen. Sie meinte, ich solle umdrehen, da grosses Unglück im Sumpf lauere. Ich weigerte mich, also bat sie mich, einen Talisman anzunehmen. Es war ein spezieller Fischköder. Den Talisman lehnte ich aber, aber sie hatte ihn im Handumdrehen in meine Satteltasche gesteckt. Als ich in die Tasche griff, um ihn zu entfernen, fand ich einen weissen Fisch in dieser Tasche. Ehe ich mich versah, war die Frau verschwunden. Ich drehte um, da ich ein mulmiges Gefühl gekriegt hatte. Doch die Brücke war weg.
 
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