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Christen in der Türkei

Hast du ein Video oder Bilder ??

Wo steht diese Moschee, in welchem Dorf oder Stadt ?

In Edessa (Stadt) steht eine, die ich selber gesehen habe. Dort wurde renoviert (wurde mit der Kriese - wie alle Bau- und Renovierungsvorhaben in der Stadt-, natuerlich eingestellt) und dennoch verfiel die immer weiter.
Es heizt hallt keiner und in Edessa haste Dank der Wasserfaelle eine irrsinnig hohe Luftfeuchtigkeit...

Aehnlich ergeht es z.B. auf den Inseln vielen (nun verlassenen) Synagogen und einigen Kirchen/Schreinen am Rande des Nirgendwo.
Was nicht benutzt wird, verfaellt... gillt leider auch fuer viele andere Gebaeude (wirklich schoene, alte Haeuser, Fabriken aus 1800 und aelter... - rede noch immer von Edessa!).
Und Edessa ist gewissermassen Bezirkshauptstadt - das muss man sich mal reinziehen.
Das hat nichts mit Benachteiligung von Muslimen (als solchen) zu tun (soziale Benachteiligung erfolgt eher nach rassistischen Kriterien - dem Islam stehen die meisten Griechen ziemlich neutral gegenueber.).
 
Du befürwortest doch die Ermordung der von türkischen Zivilsiten durch eoka Terroristen. Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen deiner Haltung und dem Vorwurf an die Türken?

Gehts noch? wo habe ich türkische Zivilisten gesachrieben, es ging um brutale Besatzer.

- - - Aktualisiert - - -

An alle bitte sich an das Thema halten.

An die Christen bitte lasst euch nicht provozieren das Thema ist Christen in der Türkei und nicht die Moslems.
 
Falsch. Muslime in GR werden schlimmer behandelt.

Hier ein Beispiel: Die Muslime werden mit Eiern beworfen während des Gebets. Sie tun alles um sie zu stören (laute Musik, proteste usw.) Unverschämtheit. Sowas sieht man nicht überall.
Übrigens, sie müssen draußen beten, weil es keine Moschee gibt. Ich glaube, ich sollte ein extra Thread darüber erstellen. Das sollte jeder mitbekommen.
?????????? ?????? ???? ?? ???????????! - YouTube


Sehr wahrscheinlich beruht sich das auf Gegenseitigkeit, Leider.
Sorry, musste mein Senf dazu geben.:majaa: https://www.youtube.com/watch?v=C1RqS7KVaUE&list=PLD5DCAD53AF41C4A9&hd=1
 
Bei türkischen Christen wächst die Angst
Susanne Güsten, 21.03.2014 13:00 Uhr

Istanbul - Rober Koptas hat einen der gefährlichsten Jobs der Türkei. Er ist Chefredakteur der türkisch-armenischen Zeitung „Agos“. Sein Vorgänger Hrant Dink wurde im Januar 2007 vor dem Redaktionssitz in der Istanbuler Innenstadt von einem Rechtsextremisten erschossen. Auch Koptas steht auf der Hass-Liste militanter Rechtsradikaler. „Du hast den Tod verdient“, schrieb ein Unbekannter vor zwei Monaten in einer E-Mail an Koptas. Und auf der Internetseite von „Agos“ kommentierte jemand: „Selbst wenn es auf der ganzen Welt nur noch einen einzigen Türken geben sollte, wird er hinter euch her sein.“

Drohungen wie diese gegen Christen in der Türkei erhielten in den vergangenen Wochen eine neue Dimension. Anfang März wurde einer der mutmaßlichen Drahtzieher des Attantats auf Dink, Erhan Tuncel, aus der Untersuchungshaft entlassen. Im ostanatolischen Malatya kamen zeitgleich fünf Männer frei, die gestanden hatten, im April 2007 den deutschen Missonar Tilman Geske und zwei türkische Protestanten brutal ermordet zu haben. Die Opfer waren in den Räumen eines kleinen Bibelverlages an Stühle gefesselt und misshandelt worden, bevor ihnen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Die später Angeklagten wurden am Tatort festgenommen und gestanden. Für ihre Tat haben sie religiös-nationalistische Motive angegeben.

Die mutmaßlichen Christenmörder profitierten von einer kürzlich beschlossenen Justizreform: Die maximale Untersuchungshaftzeit wurde auf fünf Jahre reduziert. Die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wollte damit vor allem die Freilassung inhaftierter Militärs erreichen, um sich im Machtkampf mit der Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen die Rückendeckung der Armee zu sichern. Die Freilassung der Christenmörder sei dagegen nicht beabsichtigt gewesen, sagte der türkischen Justizminister Bekir Bozdag.
Erdogans Justizreform: Bei türkischen Christen wächst die Angst - Politik - Stuttgarter Nachrichten

Und den Chrsiten in der Türkei soll es nach den türkischen Usern gut gehen.

Naja, leugnen wo es nur geht, sind wir ja gewohnt.
 
Da muss ich dich entäuschen ich hatte geschrieben "Eliminieren" heißt ja nicht ermorden.

Lerne zuerst die Deutsche Sprache.

Ach so ein Missverständnis. Wofür du ein VW kassiert hattest und sogar einige deiner Landsmänner deine Hetze zuviel wurde. Womit hat die eoka die Zivilisten eliminert ohne sie zu töten? Mit Stinkbomben?
 
Bei türkischen Christen wächst die Angst
Susanne Güsten, 21.03.2014 13:00 Uhr

Istanbul - Rober Koptas hat einen der gefährlichsten Jobs der Türkei. Er ist Chefredakteur der türkisch-armenischen Zeitung „Agos“. Sein Vorgänger Hrant Dink wurde im Januar 2007 vor dem Redaktionssitz in der Istanbuler Innenstadt von einem Rechtsextremisten erschossen. Auch Koptas steht auf der Hass-Liste militanter Rechtsradikaler. „Du hast den Tod verdient“, schrieb ein Unbekannter vor zwei Monaten in einer E-Mail an Koptas. Und auf der Internetseite von „Agos“ kommentierte jemand: „Selbst wenn es auf der ganzen Welt nur noch einen einzigen Türken geben sollte, wird er hinter euch her sein.“

Drohungen wie diese gegen Christen in der Türkei erhielten in den vergangenen Wochen eine neue Dimension. Anfang März wurde einer der mutmaßlichen Drahtzieher des Attantats auf Dink, Erhan Tuncel, aus der Untersuchungshaft entlassen. Im ostanatolischen Malatya kamen zeitgleich fünf Männer frei, die gestanden hatten, im April 2007 den deutschen Missonar Tilman Geske und zwei türkische Protestanten brutal ermordet zu haben. Die Opfer waren in den Räumen eines kleinen Bibelverlages an Stühle gefesselt und misshandelt worden, bevor ihnen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Die später Angeklagten wurden am Tatort festgenommen und gestanden. Für ihre Tat haben sie religiös-nationalistische Motive angegeben.

Die mutmaßlichen Christenmörder profitierten von einer kürzlich beschlossenen Justizreform: Die maximale Untersuchungshaftzeit wurde auf fünf Jahre reduziert. Die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wollte damit vor allem die Freilassung inhaftierter Militärs erreichen, um sich im Machtkampf mit der Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen die Rückendeckung der Armee zu sichern. Die Freilassung der Christenmörder sei dagegen nicht beabsichtigt gewesen, sagte der türkischen Justizminister Bekir Bozdag.
Erdogans Justizreform: Bei türkischen Christen wächst die Angst - Politik - Stuttgarter Nachrichten

Und den Chrsiten in der Türkei soll es nach den türkischen Usern gut gehen.

Naja, leugnen wo es nur geht, sind wir ja gewohnt.

Weißt du wenn du mehr als nur eine Person erwähnen würdest okay bzw. es auf die Chirsten in der ganzen Türkei deine Themen beziehen würdest. Jedoch beschränkst du dich auf gewisse Personen auf einzelne Personen vor allem. Du einzelne Personen und auch einzelfälle und polarisierst damit und implizierst damit, dass es in der gesamten Türkei so wäre. DEM IST ABER EBEN NICHT SO!

Weißt du scheiße labern kann ich auch aber soviel Mist wie du trifft man wirklich selten allein. Du ganz froh sein, dass ich keine Threads eröffne über von Griechen verübte Massaker. Was dann hier los wäre.


In ISTANBUL leben mehr Menschen als in Griechenland. Dort trifft man auf jede Menschengruppe: Rechte, Hippies, Liberale, Konservative usw. und sofort. Das solche Verbrechen in so einer Stadt passieren können ist bei aller Liebe ganz normal auch wenns traurig ist.

http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_08_17_3_erdogan_christen_tuerkei.html
 
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