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Christentum bei Albanern

Wahre Albaner sind die Albaner die für ihre Flaggen sterben würden abseits dem Glauben. Ich hatte vor zig Jahren viele Albanische Freunde viele Christen viele auch Moslems und eins kann ich sagen beide hauen dir mit schmackes ein aufs Maul ziehst du über auch nur eine Sache her.

Gerade aussenstehende die sich vermehrt einmischen und zu glauben wissen mögen, was ein wahrer Albaner zu sein mag oder scheint.
 
Die Balkaner haben ihren Glauben und Volkszugehörigkeit(damals nicht vorhanden oder eher unwichtig gewesen) eh nach Lust und Laune geändert, viele Katholiken wurden Orthodox, da diese stark missionierten, viele orthodoxe wurden zu Katholiken weil es zur Zeit gut für ihr Überleben war, oder weil die Umgebung auch katholisch war, oder weil die Trennung zwischen Ost und West der Kirche ein Volk teilte und so die einen dies und die andere etwas anderes glaubten.

Und viele wurden zu Muslimen weil sie mehr Rechte(sowie auch Pflichten), besser war fürs Leben oder weil sie Überzeugt waren, aber alle waren vorher noch Heiden die ihren alten Glauben aufgaben, und früher war der Wechsel des Glaubens auf dem Balkan weniger das Problem, das Problem war dass die Osmanen den Balkan erobert haben und der Islam halt mit den Besatzern assoziert wurden, aber selbst Heute erzählt man sich als Anekdote "dass es von einem Vater mehrere Söhne gab, der eine Sohn war Muslim, der andere Orthodox und der Vater katholisch, doch wenn es darauf ankommt war alleine die Stammeszugehörigkeit entscheidend", die Verbundenheit der Stammeszugehörigkeiten gingen nach dem Zerfall der Osmanen zum grossen Teil flöten, jetzt unterschied man anhand des Glaubens und immer mehr anhand der Volkszugehörigkeit.

Und du SLO der das Katholikentum aufgegeben hat da du glaubst den wahren Glauben in deiner jetzigen Art des Jüdeo-christentums(?) gefunden zu haben, tust dies auch nur zu deinem Vorteil, nämlich dem Vorteil den du von Gott zu bekommen glaubst/hoffst.

Genau so traten Menschen zum Islam, denn der Vorteil dass man von Gott das ewige Leben im Jenseits bekommt ist der höchste Vorteil, was machen Vorteile wie weniger Steuern schon gegen das Vorteil dass Gott einen belohnt.
Also lasst jeden glauben was er will, und das Verräter-zeug könnt ihr euch sonstwo hinstecken.
 
Die Osmanen haben jedem ihre Religion gelassen, also hör auf mit diesen unverschämten Lügen.

Es gab begrenzte Zwangsislamisierungen,

um besser zu leben, keine Benachteiligungen in der Rechtsprechung usw... zu haben, haben viele den Islam angenommen.

Ist auch eine Art Zwangsislamisierung.

Des weiteren gab es Zwangsislamisierungen bei den Janitscharen.

Am Ende des osmanischen Reiches, mussten viele Armenier zum Islam konvertieren um Ihr Leben zu retten.
 
Die Armenier wurden deportiert - egal ob Muslim oder nicht.

Hier damit du etwas lernst

Siehe hier:

Die Historikerin Ayse Gül Altinay (Sabanci-Universität Istanbul) forscht seit Jahren zu den überlebenden Frauen des Völkermords von 1915. Deren Enkel brechen wie Cetin das Schweigen und holen diese vergessene Gruppe ans Licht: Viele Frauen und Kinder wurden nach dem Morden und den Deportationen vergewaltigt, als Lust- oder Zweitfrauen in muslimische Familien oder Waisenhäuser gesteckt und dort zu wahren Türken umerzogen. Die erzwungene „Assimilation“ ging einher mit Zwangsislamisierung, Zwangsverheiratung - Auslöschung durch Konversion nennt Altinay diese Tragödie. Ein noch kaum erforschtes Kapitel des Völkermordes und des türkischen Nationalismus, das aber ahnen lässt, warum, bewusst oder unterbewusst, „Assimilation“ für türkische Politiker und deutschtürkische Großfunktionäre ein Kampfbegriff ist.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/armenischer-genozid-schwarze-loecher-der-tuerkei-11519862.html
 
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