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CIA: Oluja größte serbische Niederlage seit der Wehrmacht

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Also das si



In anderen kroatischen Gebieten in den Jahren 1991–1995 suchten hunderttausende Vertriebene aus serbisch besetzten Gebieten Kroatiens und aus Bosnien-Herzegowina Zuflucht. Ein Teil der Vertriebenen zog weiter in EU-Staaten oder in die USA, ein anderer Teil kehrte nach 1995 zurück in ihre Heimat.
Die Unterbringung, medizinische Versorgung, Versorgung mit Nahrung und z. B. der Schulunterricht wurden für die anfallenden Flüchtlinge nahezu völlig vom kroatischen Staat getragen und finanziert. Von internationalen Hilfsorganisationen wurden Nahrungslieferungen erhalten, jedoch für etwa 95 % der Kosten kam die kroatische Regierung auf. Dieses belastete die kroatische Wirtschaft neben der enormen Kriegsschäden zusätzlich. Der damalige amerikanische Botschafter in Kroatien verglich in einem Interview am 8. November 1993 die staatliche Last Kroatiens mit der von plötzlichen 30.000.000 Einwanderern in den USA

Die Kroatische Regierung hat mit sicherheit nicht über so viel Gelder wie du aufzählst zur verfüngung gehabt für irgenwelche Humanitäre Hilfe das ist einfach quatsch was du schreibst.
Vielmehr hat man (l)legale Finanzspritzen aus den USA, BRD DiasporaKroaten usw. bezogen, Hauptsächlich um sich Militärisch aufzurüsten.

Hier einige Berichtausschnitte aus der Site : realization Die deutsch-kroatische Front
Satellit per exellance
Deutschland hatte damit nicht nur der EG, sondern v.a. auch seinen kroatischen Freunden Entschlossenheit und Stärke demonstriert. Für die kroatischen Nationalisten war und ist das Wissen darum, den großen Bruder auf ihrer Seite zu haben, von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Auf sich allein gestellt hätte Kroatien die offene Konfrontation mit Serbien nicht gewagt.
1991 verfügte Kroatien weder über eine reguläre Armee noch über die ökonomischen Resourcen, um einen Krieg zu führen. Ein winziger diplomatischer Fingerzeig aus Deutschland hätte genügt, und die Sezessionisten wären kleinlaut an den Verhandlungstisch zurückgekehrt.Am 18. Juli reiste der Präsident Kroatiens, Tudjman, zu seinem ersten Besuch ins westeuropäische Ausland nach Deutschland. Schon im August gewährte die Bundesregierung Kroatien Import-Bürgschaften (Hermes-Kredite), in deren Genuß eigentlich nur formal existierende Staaten kommen.
Stattdessen lieferte der starke Verbündete nicht nur diplomatisches Geleit, sondern auch die Waffen, mit denen Tudjman seine kroatische Vision heute in die Tat umsetzen kann. Als die kroatischen Nationalisten im Sommer 1991 zum ersten Schlag gegen die jugoslawische Republik ausholten, war dieses deutsch-kroatische Waffenbündnis längst geschmiedet.

Das ist nur ein winziges Bsp.

So viel zur "Finanzmacht Kroatien" im Jahre 1991
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kroatische Regierung hat mit sicherheit nicht über so viel Gelder wie du aufzählst zur verfüngung gehabt für irgenwelche Humanitäre Hilfe das ist einfach quatsch was du schreibst.
Vielmehr hat man (l)legale Finanzspritzen aus den USA, BRD DiasporaKroaten usw. bezogen Hauptsächlich sich um Militärisch aufzurüsten.

Hier ein Berichtausschnitt aus der Site : realization Die deutsch-kroatische Front
Satellit per exellance
Deutschland hatte damit nicht nur der EG, sondern v.a. auch seinen kroatischen Freunden Entschlossenheit und Stärke demonstriert. Für die kroatischen Nationalisten war und ist das Wissen darum, den großen Bruder auf ihrer Seite zu haben, von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Auf sich allein gestellt hätte Kroatien die offene Konfrontation mit Serbien nicht gewagt. 1991 verfügte Kroatien weder über eine reguläre Armee noch über die ökonomischen Resourcen, um einen Krieg zu führen. Ein winziger diplomatischer Fingerzeig aus Deutschland hätte genügt, und die Sezessionisten wären kleinlaut an den Verhandlungstisch zurückgekehrt. Stattdessen lieferte der starke Verbündete nicht nur diplomatisches Geleit, sondern auch die Waffen, mit denen Tudjman seine kroatische Vision heute in die Tat umsetzen kann. Als die kroatischen Nationalisten im Sommer 1991 zum ersten Schlag gegen die jugoslawische Republik ausholten, war dieses deutsch-kroatische Waffenbündnis längst geschmiedet.

Das ist nur ein winziges Bsp.

So viel zu der Finanzmacht Kroatien im Jahre 1991
:lol:
 
Ja stimmt die Operation Oluja war vor dem Kosovo verlust die grösste Niederlage des Serbentums!

Leider wurde in diesem Krieg auch mit zweierlei Maß gemessens das ergebnis sehen wir in Form der heutigen Demograpie der Krajina.
Die Serben durften sich nicht entscheiden wo sie Leben wollten im gegensatz zu anderen Enitäten.
Deshalb war die Grösste Volksvertreibung nach dem 2ten WK.

Ich hoffe das viele Historiker dieser Welt diese Ansicht Niederschreiben werden.
 
beruhigt euch wieder.
die serben in der Krajina wussten, daß früher oder später gehen müssen.
wurde ja mehrfach geübt.
ferner kam kurz vor der oluja, aus Belgrad, daß die serben die Krajina verlassen sollen.
was dann auch geschah.
war es Vertreibung oder war es flucht?
das Militär ist übrigens zum grossen teil schon vorher geflüchtet.

hier übungsvideo

Vezba bezanije - YouTube
 
liebe balkanci,
es war krieg.
die Emotionen waren geladen.
was hätte man denn machen sollen?
solche typen wie im Video sehen, stehen lassen?
damit er dannach aus der scheune sich ein gewehr holt?
es war besser so, daß sie vorher die flucht ergriffen hatten.
Belgrad wusste es und hat die order ausgegeben zu "evakuisanje"


RAMBO - Serbian Hero Srpski Junak Femmes Serbes - YouTube

- - - Aktualisiert - - -

schaut euch das Video genau an und hört auch zu, was gesagt wird.
von Vertreibung ist keine rede.
aber das Gegenteil.
und zum schluss "koj zeli napustiti hrvatsku"

http://www.youtube.com/watch?v=RLImayZDOMw
 
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