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Coca Cola Haram?

Wurde in Cola nicht eine gewisse Menge an Alkohol nachgewiesen. (in vielen Erfrischugngsgetränken ist nämlich Alkohol in geringen Mengen enthalten) Und zum Thema Zionismus kann ich sagen, dass sehr viele Produkte in Deutschland, die wie täglich konsumieren, eine gewisse Oragnisation unterstützen. (Diese Marken sollen auch betroffen sein : Boycott Israel Campaign 2012)

Ja gibt es in sehr vielen Getränken, ist dazu nötig damit sich einige Stoffe auflösen oder ungefähr soetwas in der Richtung
 
Wurde in Cola nicht eine gewisse Menge an Alkohol nachgewiesen. (in vielen Erfrischugngsgetränken ist nämlich Alkohol in geringen Mengen enthalten) Und zum Thema Zionismus kann ich sagen, dass sehr viele Produkte in Deutschland, die wie täglich konsumieren, eine gewisse Oragnisation unterstützen. (Diese Marken sollen auch betroffen sein : Boycott Israel Campaign 2012)

Jeder Frucht kann man Alk nachweisen hörst du jz mit Obst essen auf
 
Und trotzdem sind sie gesünder als Cola, jedenfalls Direktsäfte ohne irgendwelche hinzugefügten Stoffen

Auch hier liegst du falsch, denn Fruchtzucker ist tatsächlich ungesünder als Haushaltszucker:

Körper kennt Fruktose nicht

Was der Industrie gut tut, ist für den Menschen weit ungesünder. Denn der Körper ist es nicht gewohnt, größere Mengen Fruktose zu verarbeiten. In erster Linie speichert der Körper den Zucker in Form von Glukose. Bevor er die Fruktose also verstoffwechseln kann, muss er sie zunächst in Glukose umwandeln. Und das kann ein Problem werden. Glukose wird im Darm schnell aufgenommen, Fruktose nur sehr langsam. Darum bleibt der Fruchtzucker viel länger im Darm. Um den Fruchtzucker aufnehmen, benötigt unser Verdauungssystem Flüssigkeit zur Verdünnung. Das Resultat kann schwerer Durchfall sein.

Bei Männern verursacht Fruchtzucker laut einer Studie der Universität von Michigan noch ein weiteres Problem: Der Cholesterin- und Triglyzeridspiegel im Blut steigt durch Fruktose an. Das erhöht das Herz- und Schlaganfallrisiko.

Auch wenn sich Fruchtzucker gesund anhört, seinem Körper tut man nichts Gutes, wenn man zu viel davon zu sich nimmt. Auf die tägliche Portion Obst sollte man dennoch nicht verzichten.

[h=3]Fruktose treibt die Blutfette in die Höhe[/h]Im Unterschied zu Haushaltszucker lässt Fruktose zwar den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen. Deshalb wurde sie zuckerkranken Menschen einst empfohlen. Doch das Plus beim Blutzucker wird mit einem dicken Minus bei den Blutfetten erkauft: In einer amerikanischen Studie erhielten Männer fünf Wochen lang eine fruktosereiche Ernährung. Innerhalb kurzer Zeit schnellten die Werte an gesundheitsgefährdendem Cholesterin und Triglyceriden im Blut in die Höhe. Der Wert lag um 32 Prozent über dem der Normalkostler und sank auch eine Woche nach Ende der Studie nicht ab. Dabei spielte es keine Rolle, ob die Probanden gesund oder zuckerkrank waren.
"Bei den Frauen fanden wir keinen solch dramatischen Effekt. Die Blutfettwerte waren allenfalls bei einzelnen Probandinnen leicht erhöht, teilweise auch gar nicht verändert", berichtet Studienautor John Bantle von der Universität von Minnesota in Minneapolis. "Eine fruktosereiche Ernährung ist für Männer nicht empfehlenswert", folgert der Forscher.
[h=3]Männern droht ein Schlaganfall[/h]"Die erhöhten Blutfettwerte begünstigen auf Dauer Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Schlaganfall. Die Arterien können sich verengen. Eine Arteriosklerose entwickelt sich, die sich in einer hartnäckigen Entzündung der Blutgefäße äußert", erläutert die Pharmakologin Annette Schürmann vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.
Dass der Fruchtzucker den Männern mehr zusetzt als den Frauen, wundert die Forscherin nicht. "Solche geschlechtsspezifischen Unterschiede wurden auch in Tierversuchen beobachtet", berichtet sie und erklärt: "Fruktose wird im Körper in Fett umgewandelt. Die weiblichen Geschlechtshormone greifen in diesen Stoffwechsel ein und richten ihn immer passgenau aus. Damit kann die Frau in der Schwangerschaft zulegen und danach auch wieder in kurzer Zeit abnehmen." Männern fehlt diese Stellschraube. Sie besitzen keine Östrogene, die verhindern, dass Fruktose im Übermaß in Fett umgewandelt wird. Vieles deutet auf diesen schützenden Effekt der weiblichen Geschlechtshormone hin, aber ein schlüssiger Beweis ist noch nicht geglückt.
 
Frischer Saft, in bestimmten Maßen getrunken, ist doch nicht ungesünder als Cola :lol:
 
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