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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Davon war immer die Rede. Viele wollten es nur nicht hören. Jeder sieht immer nur (s)eine Seite.
Nach diesem Diagramm (woher ist das eigentlich?) ging die Zahl innerhalb eines Monats um 80% zurück. Zuvor ist sie aber im gleichen Zeitraum um mehr als 80% angestiegen. Was machst du, wenn die Kurve in den nächsten 4 Wochen wieder um den gleichen Wert ansteigt?

Ich würde sagen, beschäftigen wir uns nicht Dingen, von denen wir keine Ahnung haben, vor allem aber nicht mit Zahlen, Kurven, Diagrammen Maßnahmen usw. die wir ohnehin nicht beeinflussen können. Glücklicherweise auch nicht verantworten müssen.
Das Diagramm stammt aus den Zahlen des Robert Koch Instituts. Also nutzen wir die Zahlen nur wenn sie steigen, aber nicht wenn sie fallen?
Und ich will noch mal drauf aufmerksam machen das in diesen Zahlen auch die Fälle dabei sind die MIT Corona im Krankenhaus liegen (was wohl ca. 50% der Fälle sind)
 
In einem Interview mit einer Professorin und Medizinerin gab Microsoft-Gründer Bill Gates eine Einschätzung über das Ende der Corona-Pandemie ab.
Schon seit Beginn der Corona-Pandemie kursierten zahlreiche Fake News und Versicherungstheorien rund um das Thema Corona in Verbindung mit Bill Gates. Der Microsoft-Gründer investierte mit der Bill & Melinda Gates Foundation bereits über 20 Milliarden US-Dollar allein in die Impfstoffe. Doch genau das machte ihn zur Zielscheibe von Verschwörungstheoretikern. Sie orteten in der großzügigen Spende ein persönliches Interesse. So verbreitete sich etwa im Netz die skurrile Theorie, Gates würde Menschen mit der Corona-Impfung einen Mikro-Chip implantieren.
...
Zunächst wollte Sridhar eine Einschätzung von Gates zu den existierenden Impfungen haben. Dieser lobte sie als Game-Changer in der Pandemie, da sie schwere Verläufe und Todesfälle sehr effizient verhindern würde. Allerdings fehlen ihr laut Gates auch zwei wichtige Eigenschaften: Erstens verhindere die Impfung keine „Durchbrüche“, zweitens sei die Wirksamkeit eben nur von begrenzter Dauer. „Es braucht Impfungen, die Infektionen verhindern und viele Jahre lang wirksam bleiben“, antwortet Gates auf Twitter.
Wann ist die Pandemie vorbei?
Eine Frage eines Twitter-Users war auch, wann die Pandemie denn vorbei sei. Dies könne Gates zwar selbstverständlich nicht entscheiden, jedoch eine Einschätzung abgeben. Und das tat er auch: Laut ihm wird die Omikron-Variante die Gesundheitssysteme an ihre Grenzen bringen. Die meisten schweren Verläufe werden dabei Ungeimpfte haben. Doch sobald Omikron in einem Land “durch” ist, sollte es das restliche Jahr weit weniger Fälle geben, man könne Corona dann mit der saisonalen Grippe vergleichen, so Gates.

Eine noch ansteckendere Variante halte er für unwahrscheinlich, allerdings sei man in dieser Pandemie bereits des Öfteren überrascht worden. „Omikron wird zumindest für dieses Jahr für eine große Immunität sorgen.“ Allerdings wird man sich an einem Punkt wohl jährlich Boostern müssen, erklärte Gates abschließend.



 
Corona: Warum stecken sich manche Menschen trotz nahem Kontakt nicht an?
Das Phänomen, dass sich die gesamte Familie ansteckt, bis auf ein Mitglied, oder nur ein Partner an Corona erkrankt, tritt immer wieder auf. Britische Wissenschaftler haben jetzt den Laborbeweis für die wahrscheinlichste Ursache dafür gefunden: Eine Kreuzimmunität von Gesundbleibenden mit den Covid-19-Erregern durch eine zuvor durchgestandene Infektion mit „normalen“ Coronaviren. Gemeint ist damit nicht Sars-Cov-2, sondern eine der seit langer Zeit kursierenden vier Coronavirus-Arten als Erreger saisonaler banaler Erkältungen. Die Forschungsergebnisse könnten auch Auswirkungen für die künftige Impfstoffentwicklung haben.

 
Bulgarien: Die Anhänger der nationalistische Wasraschdane-Partei protestierten gegen die 3G-Regel
Geimpft sind nur 15% der Bevölkerung. Ärzte weigern sich u.a., das Corona-Vakzin zu spritzen.

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Die Anzahl der Corona-Neuansteckungen in Bulgarien erreichte nach Angaben vom Mittwoch mit mehr als 7.000 binnen 24 Stunden einen Rekordwert seit Pandemie-Beginn - bei einer Einwohnerzahl von 6,5 Millionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 529 - vor zwei Wochen lag der Wert noch bei 296. Bei den Corona-Impfungen ist Bulgarien EU-Schlusslicht.
Todesfälle bis jetzt beinahe 32.000. Eine Fallsterblichkeitsrate von 4%



 

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Kaum Hilfe für „Long Covid“-Patienten
Rund zehn Prozent aller CoV-Patienten kämpfen Schätzungen zufolge noch Monate nach der Infektion mit Beschwerden – von Ärzten und Behörden bekommen „Long Covid“-Betroffene aber oftmals keine wirkliche Unterstützung.
Vor einem Jahr gründete die gebürtige Niederländerin Maarte Preller mit einer zweiten Betroffenen eine steirische „Long Covid“-Selbsthilfegruppe – mittlerweile zählt diese Gruppe laut eigenen Angaben 1.500 Mitglieder. Nicht nur sie selbst, sondern auch andere Betroffene hätten die Erfahrung gemacht, dass sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden, erzählt Preller.

„Es gibt keine Empfehlungen“​

“Diese Menschen, so wie wir, wo im Moment keine Besserung erzielt werden kann, dafür gibt es keinen Plan. Ich lande jetzt in der Invalidität, weil niemand weiß, wie man mir helfen kann“, sagt Maarte Preller, und Elisabeth Weidinger, ebenfalls „Long Covid“-Patientin, ergänzt: “Es gibt auch keine Empfehlungen – also viele praktische Ärzte wissen nicht, was sie mit jemandem wie mir machen sollen.“




 
LUFTVERSCHMUTZUNG
Wohnadresse zeigt Coronavirus-Ansteckungsrisiko
Je stärker verschmutzt die Luft, desto höher ist das Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken: Das bestätigt eine neue Studie aus dem norditalienischen Varese. Die Stadt ist generell von Luftverschmutzung betroffen, laut Studie gibt es aber auch innerhalb der Stadt Unterschiede – die Wohnadresse hängt mit dem Infektionsrisiko zusammen.

Schon ein jährlicher Anstieg von einem Millionstel Gramm Feinstaub pro Kubikmeter könnte zu fünf Prozent mehr Ansteckungen führen. Bei 100.000 Menschen wären das 294 zusätzliche Coronavirus-Fälle, so die Forscherinnen und Forscher, die für ihre Studie Varese auswählten. Die von Industrie geprägte Stadt liegt in der Lombardei – jener norditalienischen Region also, die von der Pandemie besonders stark getroffen wurde.

 
Kiffen gegen Corona, warum nicht?
Die Covid 19-Impfstoffe sind ein wichtiger Durchbruch bei der Pandemie, die vor mehr als einem Jahr ausgebrochen ist. Medikamente gegen Covid sind jedoch immer noch rar. US-Forscher schlagen nun Cannabinoide als präventive und therapeutische Mittel vor.
Cannabis könnte gegen das Coronavirus wirksam sein. Dies behaupten Forscher aus Oregon in einer Studie, die am Montag veröffentlicht wurde.

Die weiblichen Blüten sollen demnach entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Erst seit Kurzem hält Cannabis, unterstützt durch die weltweite Legalisierung, langsam Einzug in die Apothekenschränke. Einer aktuellen Studie zufolge könnte es jetzt auch ein wichtiges Mittel zur Prävention und Behandlung von Covid-19 werden. (zur Studie)

Die Forscher fanden dabei heraus, dass Cannabinoide den Eintritt des Virus in die Zellen blockieren und so vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen. Die Säuren CBGA und CBDA binden vermutlich das Spike-Protein und verhindern, dass Sars-CoV-2 in die Zellen eindringt. (Quelle)


 
Ein Mitbringsel (Souvenir) aus Österreich.
Corona-infizierte Urlauber ignorierten Quarantäne, stiegen in Innsbruck in Flieger
In Innsbruck sind offenbar sieben mit Corona infizierte Urlauber - trotz positivem Test und dazugehörigem Absonderungsbescheid - in den Flieger gestiegen und heimgereist.

 
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