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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Dein Impfschaden ist deutlich spürbar.
Sokrates würde sich im Grab herumdrehen wenn er wüsste was für ein peinlicher Volltrottel seinen Namen verwendet.
Wie du zum wiederholten Male beweist, du hast keine Argumente sondern nur Beleidigungen. Wie ich schon vor einiger Zeit erwähnt habe, tut es mir leid, dass ich deine Aussagen zu Ostdeutschland nicht gelesen habe, sonst hätte ich dich nicht so gegen BJ und andere User verteidigt. Mein Fehler. Und dafür habe ich mich schon entschuldigt.
 
WHO besorgt über Virusvariante XBB.1.5: Kritik an China
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die neue CoV-Variante XBB.1.5. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, sagte WHO-CoV-Spezialistin Maria van Kerkhove heute in Genf. Sie breite sich nach den vorliegenden Genanalysen des Virus vor allem in den USA und in Europa aus und wurde bereits in 29 Ländern nachgewiesen.

Es handelt sich um eine Untergruppe der Omikron-Variante, die seit Ende 2021 zirkuliert. Eine Risikoanalyse sei in Arbeit und werde in Kürze veröffentlicht, sagte van Kerkhove.

Variante sorgte für Neunansteckungen in USA
Die US-Gesundheitsbehörde CDC schätzte Anfang des Jahres, dass XBB.1.5 in der Woche vor dem Jahreswechsel rund 40,5 Prozent aller Neuansteckungen in den USA ausmachte.

 
Mehr Information gefordert
Mit Blick auf die CoV-Welle in China drängt die WHO weiterhin auf mehr Informationen von den chinesischen Behörden. Tedros äußerte Verständnis für Länder, die Testvorschriften für Reisende aus China eingeführt haben. „Wir fordern von China weiterhin schnellere, regelmäßige und verlässliche Daten über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sowie eine umfassendere Sequenzierung von Viren in Echtzeit“, sagte Tedros.

„Weil die Viruszirkulation in China so hoch ist und umfassende Daten nicht geliefert werden, ist es verständlich, dass einige Länder Maßnahmen ergreifen, um ihre eigenen Bürger zu schützen.“ Die Forderung nach Tests seien keine Reisebeschränkungen, sagte WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan.

Kritik an enger Definition für Todesursache
Er kritisierte die enge chinesische Definition für die Statistik der CoV-Toten. Gezählt werden nur noch Infizierte, die an Atemwegsproblemen sterben. Nach WHO-Angaben sind die Komplikationen, die zum Tod durch Covid-19 führen können, aber viel umfangreicher. Die chinesische Definition sei viel zu eng gefasst, sagte Ryan. Deshalb gehe die WHO davon aus, dass die wahre Zahl der Covid-19-Toten deutlich höher liege.

 
Wie es so ist mit Empfehlungen
EU empfiehlt Testpflicht für Reisende
Aufgrund der CoV-Welle in China in Verbindung mit bevorstehenden Lockerungen für Reisende verlangen einige Länder wie Italien, Frankreich und Spanien einen negativen CoV-Test von Einreisenden aus China. Die EU beschränkt sich in ihrer Reaktion auf eine „nachdrückliche“ Empfehlung zur Testpflicht vor dem Abflug aus China, rät zum Maskentragen und zu Abwasserkontrollen, wie Mittwochabend bekanntgegeben wurde.

Die schwedische Ratspräsidentschaft verkündete Mittwochabend diese Einigung nach einwöchigen Beratungen von Beamten und Beamtinnen im Rahmen des Krisenmechanismus (Integrierte Regelung für die politische Reaktion auf Krisen, IPCR). So werden die EU-Mitgliedsstaaten „nachdrücklich ermutigt“, Covid-19-Tests für Passagiere und Passagierinnen aus China vor dem Abflug nach Europa vorzuschreiben. Zudem sollen Reisende aus China bei der Ankunft in der EU stichprobenartig getestet werden.

Auf eine Verpflichtung zu Tests konnten sich die EU-Staaten nicht einigen. Einig sei man sich unter anderem darin, das Tragen einer medizinischen oder einer FFP2-Maske an Bord der Flugzeuge zu empfehlen, so die schwedische Ratspräsidentschaft am Ende der Beratungen. Die Entscheidung ist für die einzelnen EU-Staaten nicht bindend, gilt jedoch als wichtige Leitschnur. Mitte des Monats sollen die Maßnahmen überprüft werden.

Kritik an Beschränkungen

 
Das man da so lange zögern muss, ist mir unverständlich.
Wir sind da ein wenig zu lax.
Thailand verschärft Einreiseregeln
Thailand verschärft wegen der bevorstehenden Quarantänelockerungen in China seine Einreiseregeln. Besucher aus dem Ausland müssten in Zukunft nachweisen, dass sie mindestens zweimal gegen das Coronavirus geimpft sind, teilte Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul heute mit.

Wer von Thailand aus in ein Land weiterreisen wolle, das für die Einreise einen negativen Coronavirus-Test verlange, müsse zudem einen Nachweis über eine Krankenversicherung erbringen, hieß es. Das soll sicherstellen, dass mögliche Behandlungskosten im Falle eines positiven PCR-Tests in Thailand übernommen würden, berichtete die Zeitung „Bangkok Post“.

 
Sogar der Coronaheilige Drosten sagt dass es keine neuen Mutanten in China gibt.
Von daher sind diese Tests einfach nur Schwachsinn.
Manche Staaten können es scheinbar einfach nicht lassen ihre Bevölkerung zu schikanieren.
Vielleicht ist es aber auch nur eine Racheaktion, da ja bis zuletzt umgekehrt jeder Reisende in China nach Verlassen des Fliegers jede Menge Coronaschikanen über sich ergehen lassen musste.
 
Sogar der Coronaheilige Drosten sagt dass es keine neuen Mutanten in China gibt.
Von daher sind diese Tests einfach nur Schwachsinn.
Manche Staaten können es scheinbar einfach nicht lassen ihre Bevölkerung zu schikanieren.
Vielleicht ist es aber auch nur eine Racheaktion, da ja bis zuletzt umgekehrt jeder Reisende in China nach Verlassen des Fliegers jede Menge Coronaschikanen über sich ergehen lassen musste.
Hast du dazu auch eine Quelle? Meine, dass Drosten gesagt haben soll, es gäbe keine neuen Mutanten in China?
 
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