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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Bezüglich Impfschäden in Österreich, die es zweifellos gibt, und da haben wir ganz ziemlich nachhaltige Schwurbler diesbezüglich
Reich: Bisher 50 anerkannte Impfschäden
1.619 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens durch die CoV-Impfung sind bis heute gestellt worden. Dem stehen rund 20 Mio. Impfungen gegenüber, wie Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, heute im Ö1-Morgenjournal sagte. Die Zahl der Anträge befinde sich im Promillebereich, so Reich. „Bei 50 Fällen ist es zu einer Anerkennung des Impfschadens gekommen“, sagte sie.

Von 50 Fällen erhielten 38 eine einmalige Entschädigung in der Höhe von 2.000 Euro, berichtete Ö1 weiter. Zwölf Personen bekommen eine monatliche Rente von etwa 700 Euro.
„Das sind zum Beispiel Patienten, die aufgrund einer Herzmuskelentzündung, zum Beispiel bei einem vorher bestehenden Herzschaden, eine dauerhafte Leistungseinschränkung haben, oder es sind Patienten, die aufgrund einer Thrombose zum Beispiel einen Nervenschaden, eine Gehbeeinträchtigung erlitten haben“, sagte Reich.

Elf Beschwerden wegen abgelehnter Anträge
Somit wurde in 0,008 Prozent ein Antrag auf Impfschäden gestellt. Es gab mitunter auch einige Anträge, die ohne ärztlichen Befund gestellt wurden. An das Bundesverwaltungsgericht gingen bisher elf Beschwerden wegen der Ablehnung eines Impfschadenantrags. „In drei Fällen erfolgten Abweisungen, acht sind noch offen“, berichtete Ö1.


Die nächste Volksverblödung. Von den "an Corona gestorbenen " sind mindestens 75% an etwas anderem gestorben und hatten sich nebenbei mit Corona infiziert.
Dafür gibt es seit der Impfung eine erhebliche Zunahme an schweren Herz-/Kreislauferkrankungen und es ist auch zu beobachten dass viele bereits besiegte Krebserkrankungen wieder zurückgekehrt sind.
Natürlich sind das alles keine offiziellen Impfschäden, aber naja man kann auch mit Scheuklappen in der Gegend herumlaufen.
Ob dieser gigantische medizinische Skandal mal restlos aufgeklärt muss wohl bezweifelt werden.

Wie ich sehe, versuchst du es mit so Wörtern wie "Volksverblödung" deinen Standpunkt durchzusetzen. Wie andere schon erwähnt haben, bringe einfach seriöse Quellen zu deinen Behauptungen, manche sind einfach nur Menschenverachtend, wie zum Beispiel diese hier:
Gestorben sind hauptsächlich Leute die ein paar Wochen später sowieso gestorben wären.
Verschone uns mit deiner menschenverachtenden Schwurbelei. Abgesehen davon, hast du den Verursacher dieser Maßnahmen, deine Kürzlichkeit, ständig gelobt. Du hast dir selber ein Armutszeugnis ausgestellt. Es hält dich keiner davon ab weiterhin Kickls empfohlene Medizin, Pferdeentwurmungsmittel, zu nehmen.
 
Habe da was für Kürzlichkeitsfans gefunden. Übrigens, ja Chessfrank ist frank3, interessiert aber nicht was er wo anders schwurbelt. @Indianer vielleicht, aber auch da eher nein.

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Impfung verschob Altersspektrum bei Spitalsaufnahmen
Eine kanadische Studie mit Daten aller Covid-19-Fälle aus der Provinz British Columbia hat erneut belegt, wie gut eine Impfung vor schweren Verläufen schützt: Sie reduziert nicht nur ihre Häufigkeit deutlich, sondern auch das Altersspektrum bei Spitalsaufnahmen rückt nach oben.

Hector Velasquez Garcia von der Abteilung für Öffentliche Gesundheit der Universität von British Columbia in Vancouver und sein Team haben für die nun im Fachmagazin „International Journal of Infectious Diseases“ erschienene Studie die Daten aller erwachsenen Covid-19-Patienten und Patientinnen zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2021 aus der Provinz analysiert.

Die Impfrate betrug zu Beginn des Beobachtungszeitraums nur zwei Prozent und erreichte schließlich Ende 2021 rund 80 Prozent. Insgesamt gab es 162.509 Covid-19-Fälle. 8.546 davon mussten wegen schwerer Verläufe ins Spital (57,2 Prozent davon Männer). Das mittlere Alter der insgesamt Erkrankten lag bei 38 Jahren, das mittlere Alter der Hospitalisierten hingegen bei 60 Jahren. Vollständig gegen Covid-19 geimpft waren 10,6 Prozent der insgesamt wegen schwerer SARS-CoV-2-Verläufe Hospitalisierten und 30,9 Prozent der ambulant wegen der Infektion Versorgten.

Ungeimpfte Jüngere häufiger im Spital

 
Wie Omikron die Pandemie veränderte
Am 3. Jänner 2022 verlautete die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in ihrem Variantenbericht, dass die neue CoV-Variante „Omikron“ die davor kursierende Delta-Variante überflügelt hat. Das läutete eine völlig neue Phase ein, die sich laut Experten rückblickend als großer Schritt in Richtung Pandemieende entpuppte. Klar war das aber lange nicht.

Wenn nun viele Experten davon ausgehen, dass die Phase der akuten Pandemie nach fast drei Jahren in eine Endemie übergeht, dann ist das auch Omikron geschuldet. Denn der Ende November 2021 erstmals aufgeschlüsselte Erreger-Abkömmling sorgte für hohe Infektionsraten, bei allerdings im Vergleich zu vorhergehenden Varianten anteilig weniger Covid-19-Intensivpatientinnen und -patienten. Letztlich war damit im Verlauf des Jahres 2022 nahezu auch jeder Ungeimpfte hierzulande im Rahmen einer der abgelaufenen Wellen mit dem Erreger konfrontiert. Die Anzahl der Menschen, die dem Virus „immunologisch naiv“ – wie es die Wissenschaftler ausdrücken – gegenüberstehen, liegt damit bei fast null. So hat Omikron also über Umwege den Weg Richtung Endemie mitgeebnet.

Es hätte aber auch anders kommen können, erinnert sich Andreas Bergthaler im Gespräch mit der APA. Er und sein Team von der Medizinischen Universität Wien und dem Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) sind seit Pandemiebeginn für einen Gutteil der Erbgut-Sequenzierungen zuständig. Seit rund einem Jahr sind Omikron und seine mittlerweile vielfältigen Untervarianten in den Analysen dominant – und das bei weitem nicht nur in Österreich.

Geografischer Stempel

 
Richtig - auch der ORF ist ein Paniksender.
Eine der wenigen Ausnahmen in der TV Welt ist
Servus TV. Gute Diskussionen und natürlich Ferdinand Wegscheider.
Sogar mit Satire wurde seitens Servus TV argumentiert. Eigentlich wollte ich dies mit "intelligenzmäßig anders begabt" für einen anderen User exklusiv halten.
KommAustria: Wegscheider verstieß gegen Objektivitätsgebot
Servus TV hat mit der Sendung „Der Wegscheider“ in fünf Fällen gegen das Objektivitätsgebot des Audiovisuellen Mediendienste-Gesetzes (AMD-G § 41 Abs. 1) verstoßen. Das hat die Medienbehörde KommAustria entschieden. Servus-TV-Intendant Ferdinand Wegscheider beschäftigte sich mit der CoV-Pandemie, den Maßnahmen der Bundesregierung dagegen und der CoV-Impfung.

Das Objektivitätsgebot wurde im Rahmen von im November und Dezember 2021 ausgestrahlten Sendungen verletzt. Dabei behauptete Wegscheider fälschlicherweise etwa, dass man keine Ahnung habe, wie und ob die CoV-Impfung wirke oder das Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin auch erfolgreich gegen Covid-19 Anwendung finde.

Sender argumentierte mit „Satire“
Die Red Bull Media House GmbH als Veranstalterin des Fernsehprogramms Servus TV stellte „Der Wegscheider“ als Satire dar und argumentierte, dass hierbei die Objektivitätsgebot des AMD-G nicht anzuwenden sei. Diese Auffassung teilte die KommAustria nicht. Es handle sich aus Sicht des Durchschnittssehers um einen „Meinungskommentar mit vereinzelten satirischen Elementen“ und nicht reine Satiresendung. Gestalten würde „Der Wegscheider“ mit Ferdinand Wegscheider ein „erfahrener Journalist“.

Die KommAustria stellte fest, dass es sich um keine schwerwiegenden Rechtsverletzungen handle. Servus TV muss nun binnen sechs Wochen ab Rechtskraft des Bescheides dreimal in aufeinanderfolgenden Wochen im Rahmen von „Der Wegscheider“ die Entscheidung verlesen und per Einblendung eines Texts kundtun. Die Entscheidung ist allerdings nicht rechtskräftig. Es kann binnen vier Wochen Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht erhoben werden.

 
Wie Omikron die Pandemie veränderte
Am 3. Jänner 2022 verlautete die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in ihrem Variantenbericht, dass die neue CoV-Variante „Omikron“ die davor kursierende Delta-Variante überflügelt hat. Das läutete eine völlig neue Phase ein, die sich laut Experten rückblickend als großer Schritt in Richtung Pandemieende entpuppte. Klar war das aber lange nicht.

Wenn nun viele Experten davon ausgehen, dass die Phase der akuten Pandemie nach fast drei Jahren in eine Endemie übergeht, dann ist das auch Omikron geschuldet. Denn der Ende November 2021 erstmals aufgeschlüsselte Erreger-Abkömmling sorgte für hohe Infektionsraten, bei allerdings im Vergleich zu vorhergehenden Varianten anteilig weniger Covid-19-Intensivpatientinnen und -patienten. Letztlich war damit im Verlauf des Jahres 2022 nahezu auch jeder Ungeimpfte hierzulande im Rahmen einer der abgelaufenen Wellen mit dem Erreger konfrontiert. Die Anzahl der Menschen, die dem Virus „immunologisch naiv“ – wie es die Wissenschaftler ausdrücken – gegenüberstehen, liegt damit bei fast null. So hat Omikron also über Umwege den Weg Richtung Endemie mitgeebnet.

Es hätte aber auch anders kommen können, erinnert sich Andreas Bergthaler im Gespräch mit der APA. Er und sein Team von der Medizinischen Universität Wien und dem Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) sind seit Pandemiebeginn für einen Gutteil der Erbgut-Sequenzierungen zuständig. Seit rund einem Jahr sind Omikron und seine mittlerweile vielfältigen Untervarianten in den Analysen dominant – und das bei weitem nicht nur in Österreich.

Geografischer Stempel

Denke, das war auch beabsichtigt, Omikron aufgrund der genannten Eigenschaften zur Durchseuchung zu nutzen, als alle Maßnahmen fallengelassen wurden. Es wurde nur damals noch nicht so deutlich kommuniziert.
 
EU will China kostenlose Impfstoffe anbieten
Die EU bietet China zur Eindämmung der Coronavirus-Welle einem Zeitungsbericht zufolge kostenlose Impfstoffe an. Die Initiative sei Teil der Bemühungen von EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, eine europäische Antwort auf die drohende Infektionswelle zu finden, berichtete die „Financial Times“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Sie habe sich an ihre chinesischen Kollegen gewandt, um Solidarität und Unterstützung anzubieten. „Unter anderem durch Fachwissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und durch angepasste Impfstoffspenden aus der EU“.

China pusht Remdesivir zum Schlucken
Chinesische Forscherinnen und Forscher wollen indes mit einer zum Schlucken geeigneten Form des Wirkstoffs Remdesivir keine schlechteren Ergebnisse als mit dem im Westen bekannten Paxlovid (Pfizer) in der Behandlung von Risikopatientinnen und -patienten belegt haben.

 
Schanghai: „70 Prozent der Bevölkerung“ womöglich infiziert
Im Zuge des anhaltenden enormen CoV-Ausbruchs in China haben sich in der Millionenmetropole Schanghai in den vergangenen Tagen nach offiziellen Angaben möglicherweise mehr als zwei Drittel der Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Virus infiziert.

Der Ausbruch könne „70 Prozent der Bevölkerung“ betroffen haben, sagte der stellvertretende Leiter des Ruijin-Krankenhauses, Chen Erzhen, laut einem Blog der „Chinesischen Volkszeitung“. Für die kommenden Tagen befürchten die Behörden zudem einen starken Ausbruch in ländlichen Regionen.

Zahlen „20- bis 30-mal“ höher als im Frühjahr 2022
In Schanghai seien die Ansteckungszahlen „20- bis 30-mal“ höher als beim Ausbruch im Frühjahr 2022, erklärte Chen. Damals hatten sich rund 600.000 Menschen angesteckt.

 
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