Schon klar, hätte ich nichts dazu geschrieben, wäre vielleicht jemand auf die Idee gekommen.war auch nur ein scherz , um einigen usern auf zu zeigen wie bled sie sind, wenn sie genau so ähnliche dinge uns unterstellen
Ich fürchte vielen ist nicht bewusst welche Tragweite diese Lügen auch für andere, in diese Fall für den Arzt, haben könnenDann komme auch solche Nachrichten, die leider erlogen sind, nur um Stimmung gegen eine Impfung zu machen. Sowas ist krank. Der Fake-News Produzent wurde ausgeforscht und verhaftet
"Wie berichtet, hatte ein vorerst Unbekannter via Sprachnachricht fälschlicherweise behauptet, dass ein steirischer Polizist (46) nach der 3. Corona-Impfung gestorben sei – tatsächlich hatte er diese gar nicht erhalten.
Auch eine zweite frei erfundene Meldung dieser Art brachte der Mann in Umlauf. Murtaler Kriminalisten forschten den 53-jährigen Urheber rasch aus. Er zeigte sich geständig.
Nach Falschmeldungen: Tatverdächtiger ausgeforscht
Nachdem sich die Falschnachricht über den 46-jährigen Polizisten aus dem Bezirk Murtal am gestrigen Freitag (3. Dezember 2021) verbreitet hatte, zog auch eine zweite Sprachnachricht (38 Sek.) desselben Mannes bald via Messenger-Dienste weite Kreise. Dabei gab der Mann an, dass sein Hausarzt und privater Freund seinen Patienten insgesamt 146 Corona-Impfungen verabreicht hätte. Dabei seien 16 Impfschäden aufgetreten. Acht Personen wären danach gestorben. Zudem hätten zwei Personen ein Spenderherz benötigt. Einige Frauen hätten sogar ihre Kinder verloren bzw. seien zur Welt gekommene Kinder schwer behindert gewesen. Der angesprochene Arzt hätte daraufhin seine Praxis geschlossen.
Nachdem auch der betroffene Arzt aus dem Murtal die geäußerten Behauptungen in Abrede stellte, nahmen Polizisten die Ermittlungen auf. Kriminalisten der Polizeiinspektion Knittelfeld forschten in der Folge rasch einen 53-jährigen Murtaler aus. Der Früh-Pensionist zeigte sich bei seiner Einvernahme am Freitagabend geständig, die beiden Sprachnachrichten in Umlauf gebracht zu haben. Er sei sich der Tragweite seiner Nachrichten jedoch nicht bewusst gewesen und habe lediglich auf Internetplattformen geäußerte Nebenwirkungen der Corona-Impfung mit seiner persönlichen Einstellung untermauert. Die aufgenommenen Sprachnachrichten hätte er dann an Dritte weitergeleitet. Schaden hätte er jedoch niemandem wollen. Der 53-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt."
Nach Falschmeldungen: Tatverdächtiger ausgeforscht
Nach Falschmeldungen: Tatverdächtiger ausgeforschtwww.mimikama.at
Bei uns leider alles geschlossen. Man kann sich essen bestellen und abholen, das wars leider.Bei uns hier merkt man schon, dass die Restaurants nicht mehr so gut besucht sind. Von den Kinos ganz zu schweigen.
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