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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
lilith,ich bin privatpatient.ich habe mit den normalen patienten, eh nichts zu tun.eher zahl ich, durch meine hohen steuern, euren lebensunterhalt.normalerweise müssten die besser betuchten,abstand zu der bevölkerung halten,damit sie gesund und produktiv bleibt.wer soll euch sonst dieses "krankensystem" bezahlen? denk bitte darüber nach.gruss oliver
 
lilith,ich bin privatpatient.ich habe mit den normalen patienten, eh nichts zu tun.eher zahl ich, durch meine hohen steuern, euren lebensunterhalt.normalerweise müssten die besser betuchten,abstand zu der bevölkerung halten,damit sie gesund und produktiv bleibt.wer soll euch sonst dieses "krankensystem" bezahlen? denk bitte darüber nach.gruss oliver
Ich wüsste nicht, dass wirklich Betuchte so wie du so viele Steuern zahlen. Herr Leistungsträger der Gesellschaft. Und hey. Was redest du von Abstand und gesund bleiben? Das Virus ist doch erfundener Humbuck laut dir.
 
ach lilith,du kleine süsse maus.ich erkläre es dir.ich meine das es generell nötig ist,die starke leistungsgesellschaft,von der normalbevölkerung zu trennen.wenn solche wie ich, krank werden sollten,kann ich keine geile leistung bringen und somit keinen konsum betreiben,steuern zahlen und so weiter und diesbezüglich sinkt auf lange sicht, eure lebensqualität.wollt ihr das wirklich verantworten und begreift ihr die tragweite?gruss oliver
 
Du darfst gern jede medizinische Leistung dann bitte selbst bezahlen. Und dann bitte keine Solidarität vom trotteligen Zuchtvieh erwarten. Du bist doch so reich und geil.
Lassen wir mal ausser Acht dass der Typ nicht alle Latten am Zaun hat, aber wieso sollte man alle medizinischen Leistungen selbst bezahlen wenn man sich nicht impfen lässt? 🤷‍♂️

Was wenn die Impfung nach hinten los geht? Sonst testet und entwickelt man über viele Jahre.... jetzt hat man in kürzester Zeit etwas zusammenngeschustert, von dem man nicht weiß welche Langzeitfolgen es mit sich bringt.
Man weiß aber jetzt bereits das es schwangere und Frauen die in den nächsten Monaten schwanger werden wollen, nicht nehmen dürfen!
An Risikopersonen ist es überhaupt nicht getestet worden.

Vertrauenserweckend klingt das alles nicht!

Betrachtet man andere Viren wie z. B. Das Grippevirus, gibt es dagegen seit vielen Jahren Impfstoffe, dennoch habe wir in nicht allzu langer Vergangenheit Todeszahlen von 25.000 und mehr pro Grippesaison. Von den Infektionszahlen ganz zu schweigen.

Finde sollte sich jeder ganz genau überlegen wie er mit so einer, machen wir uns nichts vor, riskanten Impfung umgeht.

Gegen die Grippe habe ich mich z. B. nie impfen lassen, diese trotzdem im Leben noch nich gehabt.

Keine einfache Entscheidung. Ich selbst bin da auch eher noch zurückhaltend.

An Alten und Vorekrankten ist der Impfstoff noch nicht getestet, die sollen ihn aber zuerst kriegen....
Hoffe dass das gut geht
 
@Cobra :

Wenn es konkret um COVID hier geht. Hab ja auch hier geschrieben, ich würde mich auch erst impfen lassen egal welcher Impfstoff, wenn wirklich "alles durch" ist. Auch keine Notfallzulassungen usw. Wenn auch egal welcher Stoff im normalen Umlauf sein wird. Gebe ich auch zu.

Oliver sprach ja ganz allgemein vom Impfen. Habe ich so verstanden. Und auf dieses Allgemeine bezog sich wirklich auch meine kleine Replik an ihn. Impfpflicht ist an sich ein sehr schwieriges Thema. Denn natürlich. Auf jeden Fall soweit es erwachsene volljährige, auch vollmündige und -verantwortliche Menschen angeht, sollte auch jeder entscheiden dürfen, weil es wie jeder sogar empfindliche ärztliche Eingriff einer Einwilligung dazu bedarf. Es ist ein Eingriff in die Autonomie über den eigenen Körper.

ABER. Gerade die Geschichte von ansteckenden, übertragbaren Infektionskrankheiten hat gezeigt, dass Impfungen weitester Teile der Bevölkerung dagegen sogar ohne jeden Zweifel, ohne jede Diskussion dazu beigetragen hat, diese einzudämmen. Hier geht es darum, dass man nicht nur Verantwortung für den eigenen Körper und Gesundheit, sondern auch die anderer, seiner Mitmenschen trägt. Von denen man angesteckt werden kann und die man umgekehrt ansteckt ggf. (ich weiß, wir sind ja alle keine schmuddligen Virenträger^^) Bei der Generation meiner Eltern war etwa Tuberkulose gar kein Thema mehr. Gut, man hat meine Eltern bzw. ihre auch gar nicht gefragt, man hat sie einfach geimpft. In den letzten hatten und haben auf ein Mal manche Regionen in Russland wieder Probleme damit.

Viele Impfgegner scheinen v.a. ihre Angst vor Nadeln einfach nicht überwinden zu können. Ich muss mich egal ob impfen oder Blutspenden auch jedes Mal überwinden. So what? Aber wieviel kostet so eine Impfdose dann für dich und wieviel kostet ggf. eine Behandlung aller möglichen Komplikationen. Und warum sollte man das dann etwa der Gemeinschaft aufbürden?

Dieses Beispiel kursierte ja letztes Jahr in den Medien:


Oliver redet davon, wie wichtig und wie schützenswert er ist. Ich denke etwa an die Krankenschwestern und -pfleger, an die Ärzte, die im Kampf an vorderster Front sich selbst angesteckt und teils auch nicht überlebt haben. Auf der ganzen Welt. Weil sie auch mit solch Leugnern dann zu tun haben. Von denen dann auch Gefahr ausgeht. Da zuckt man irgendwann nicht nur mit den Schultern. Das macht wütend.
 
@Cobra :

Wenn es konkret um COVID hier geht. Hab ja auch hier geschrieben, ich würde mich auch erst impfen lassen egal welcher Impfstoff, wenn wirklich "alles durch" ist. Auch keine Notfallzulassungen usw. Wenn auch egal welcher Stoff im normalen Umlauf sein wird. Gebe ich auch zu.

Oliver sprach ja ganz allgemein vom Impfen. Habe ich so verstanden. Und auf dieses Allgemeine bezog sich wirklich auch meine kleine Replik an ihn. Impfpflicht ist an sich ein sehr schwieriges Thema. Denn natürlich. Auf jeden Fall soweit es erwachsene volljährige, auch vollmündige und -verantwortliche Menschen angeht, sollte auch jeder entscheiden dürfen, weil es wie jeder sogar empfindliche ärztliche Eingriff einer Einwilligung dazu bedarf. Es ist ein Eingriff in die Autonomie über den eigenen Körper.

ABER. Gerade die Geschichte von ansteckenden, übertragbaren Infektionskrankheiten hat gezeigt, dass Impfungen weitester Teile der Bevölkerung dagegen sogar ohne jeden Zweifel, ohne jede Diskussion dazu beigetragen hat, diese einzudämmen. Hier geht es darum, dass man nicht nur Verantwortung für den eigenen Körper und Gesundheit, sondern auch die anderer, seiner Mitmenschen trägt. Von denen man angesteckt werden kann und die man umgekehrt ansteckt ggf. (ich weiß, wir sind ja alle keine schmuddligen Virenträger^^) Bei der Generation meiner Eltern war etwa Tuberkulose gar kein Thema mehr. Gut, man hat meine Eltern bzw. ihre auch gar nicht gefragt, man hat sie einfach geimpft. In den letzten hatten und haben auf ein Mal manche Regionen in Russland wieder Probleme damit.

Viele Impfgegner scheinen v.a. ihre Angst vor Nadeln einfach nicht überwinden zu können. Ich muss mich egal ob impfen oder Blutspenden auch jedes Mal überwinden. So what? Aber wieviel kostet so eine Impfdose dann für dich und wieviel kostet ggf. eine Behandlung aller möglichen Komplikationen. Und warum sollte man das dann etwa der Gemeinschaft aufbürden?

Dieses Beispiel kursierte ja letztes Jahr in den Medien:


Oliver redet davon, wie wichtig und wie schützenswert er ist. Ich denke etwa an die Krankenschwestern und -pfleger, an die Ärzte, die im Kampf an vorderster Front sich selbst angesteckt und teils auch nicht überlebt haben. Auf der ganzen Welt. Weil sie auch mit solch Leugnern dann zu tun haben. Von denen dann auch Gefahr ausgeht. Da zuckt man irgendwann nicht nur mit den Schultern. Das macht wütend.
Deswegen schrieb ich ja zu Anfang, den Typ kann man nicht ernst nehmen.
Ansonsten bin ich ganz bei dir, allerdings wie gesagt, nicht mit jeder ungetesteten Mischung, da ist mir persönlich das Risiko höher als mich zu infizieren. Die sogenannte Herdenimunität, wenn sie denn erreicht werden kann macht natürlich Sinn, aber nicht zu jedem Preis.

Mit dem Corona Virus werden wir leben müssen, bleibt nur abzuwarten was die Impfungen ergeben, vor allem zusätzlich noch einmal nachdem das Virus mutiert ist und in Südafrika, mittlerweile auch in England die mutierte Version bis zu 70% ansteckender sein soll.

Wie gesagt, kann jeder halten wie er will, ich persönlich warte erst einmal ab...
 
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