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Cro Cop

vergleichen kann man sie schon, schließlich war auch cro.cop langezeit in der k1 aktiv, und man sollte hier auch erwähnen, dass cro.cop in seiner ganzen mma karriere keinen titel einer promotion erringen konnte.

das sind cro.cop titel anerkennungen:

im kickboxen:


  • IKBF Vollkontakt Schwergewichts - Weltmeister
  • K-1 Grand Prix 1999 - Finalist
  • K-1 World Grand Prix 2000 - Finalist


im mma:


  • PRIDE FINAL CONFLICT ABSOLUTE - Finalist
  • PRIDE Open Weight Gran Prix 2006 - Sieger

im gegenzug bräuchte ich nur einen der besten jungtalente mit ihm vergleichen, allein ein gökhan saki hat mit seinen 20 jahren schon k-1 geschichte geschrieben.

titel anerkennungen gökhan saki:


  • 2009 K-1 Heavyweight (-100 kg) Tournament finalist
  • 2008 K-1 World GP 2008 in Hawaii Champion
  • 2008 WFCA Super Heavyweight World title
  • 2006 K-1 World GP 2006 in Amsterdam finalist
  • 2003 World Muay Thai champion
  • 2002 European Muay Thai champion
  • 2001 Dutch Muay Thai champion

auch ein badr hari war erfolgreicher in seiner titel errungenschaft:


  • 2009 It's Showtime World Heavyweight champion
  • 2007-2008 K-1 Heavyweight champion
  • 2002 WPKL Dutch Muay Thai champion

ich bleibe dabei, cro.cop hatte glück das er als gestandener kämpfer in der ufc einen namen bekommen hat, der auch gut vermarkten werden konnte, seine kämpferischen fähigkeiten würde ich nicht überbewerten, diese lassen sich auch in seinen titeln wiederspiegeln.

Keine Ahnung nach was für Kriterien Ihr gehen tut:confused:
Ich weis nicht ob man, wenn man in der Regionalliga spielt mit der Bundesliga vergleichen kann:-s=;!
Und kämpfe die Geschichte "weltweit"gemacht haben, Cro Cop vs. Randelman, CroCop vs. Colman, CroCop vs.Igor Vovchanchyn, etc. etc. und vor allem CroCop vs. Fedor Emelianenko!
Mein persönlicher Highlighte Crocop vs. Wanderlei Silva
Es geht mir nicht wie oft ein Kämpfer gewonnen hat?
Sondern wie seine kämpferischen Werte sind, wie sein Stil ist, wie er sich weiter entwickelt, ob er Herz hat, Charakter, Leidenschaft, das ich das Gefühl kriege ich fighte mit!
Das was ich bei Xhavit, Die Klischko´s Bruder und Co. nicht habe?
Ich bin für meine moslemischen Brüder, auch für meine albanischen sowie für die türkischen Brüder, aber sorry wenn sie in mir nicht´s auslösen:confused:.
Weil manche von denen kein Charisma haben, sowie Crocop oder Felix Sturm z.b.s

Mich hat anfänglich Crocop nicht sonderlich Interessiert, als er als Kickboxer bei K1 fightete, da war ich für Sefo oder Le´Banner.
Er wurde erst interessant als er bei Pride zeigen musste das er auch als MMAler ein Kämpfer ist, und Mut hat.
Und auf einmal mit den besten der besten"die manche heute noch sind" mitmischen könnte!
Und zu Thread wenn er es nochmal schaffen sollte, was ich leider bezweifle wider zu kommen um noch ein paar gute kämpfe zu machen,dann würde ich mich freuen" auch weil Er aus dem Balkan ist".
Ansonsten wird er für mich als ein Hervorragender Kämpfer in Erinnerung bleiben der mitgeholfen hat den Kampfsport zu revolutionieren.
hier etwas davon:
YouTube - Mirko "Cro Cop" Filipovic Highlight
 
crocop.jpg



Obwohl Mirko "CroCop" Filipovic (24-6-2) nur ein verhältnismäßig kurzes Gastspiel in der UFC absolvierte, scheint Dana White großes Vertrauen in den Kroaten zu setzen. Denn für dessen Kampf gegen Mustapha al Turk bei UFC 99, gibt es keine schriftliche Vereinbarung. Eine Premiere für Dana White, der bekundete, sich zum ersten Mal auf einen entsprechenden Deal einzulassen.

"Ich habe so etwas noch nie gemacht," so der UFC-Präsident. "In der Geschichte der Firma, habe ich das nie mit irgendjemand versucht. Ich respektiere Mirko und habe das immer öffentlich gesagt. Er weis, was ich über ihn denke und ich weis, wie er über mich denkt. Ich weis auch über seine Ziele bescheid, die den UFC Titel betreffen."

Im Februar 2007 gab Mirko Filipovic sein Debüt in der UFC und besiegte dabei Eddie Sanchez in der ersten Runde durch TKO. Seine weiteren beiden UFC-Kämpfe verliefen jedoch nicht nach Plan, so ging er im April desselben Jahres schwer gegen Gabriel Gonzaga KO und musste sich im Sommer über Punkte gegen Cheick Kongo geschlagen geben. Nach den Niederlagen trennte sich die UFC von "CroCop", schloss jedoch eine baldige Rückkehr nicht aus. Seither bestritt er einige Kämpfe im Land der aufgehenden Sonne bei DREAM.
 
Dream oder UFC?
Geschrieben von Mark Bergmann Montag, 15. Juni 2009
cro_cop.jpg
Mirko Cro Cop scheint unentschlossen.
Im Anschluss an UFC 99 machte Mirko „Cro Cop“ Filipovic Schlagzeilen, als es aus verschiedenen Quellen hieß, er hätte bereits einen Vertrag mit der japanischen Promotion DREAM unterschrieben. Dana White tobte daraufhin natürlich, da er in diesem Fall zum ersten Mal keinen schriftlichen Vertrag mit einem Kämpfer hatte, sondern lediglich eine mündliche Abmachung. Er fühlte sich hintergangen, da Cro Cop ihm versichert hatte, mehrere Kämpfe in der UFC bestreiten zu wollen. Er orientiere sich früher oder später am Schwergewichtstitel, behauptete Cro Cop.
Glaubt man Dana White, so hat der Kroate auch diverse Kämpfer als Gegner schlicht abgelehnt. Erst beim eher mittelmäßigen Mostapha al Turk gab er seine Zustimmung.
White vermutete, dass Cro Cop den UFC Kampf nur als Hype Instrument für seine Karriere in Japan nutzen wollte.
crocoppresse.jpg

Nun berichtet ein kroatisches Nachrichtenportal allerdings gegenteiliges. Folgendermaßen wird Cro Cop zitiert:
„Ich weiß nicht warum White auf all die Gerüchte hört, statt sich mit mir zu unterhalten. Ich habe gehofft, dass wir noch über unsere weitere Zusammenarbeit sprechen würden, denn die einige Hürde war die lange Zeit zwischen meinen Kämpfen. Wie auch immer, ich bin Dana White dankbar, dass er mir die Chance gegeben hat in Köln zu kämpfen und trotz seiner harten Worte sehe ich keinen Grund den Vertrag nicht zu verlängern.“
Offenbar schien Cro Cop keineswegs schon bei DREAM unterschrieben zu haben, sondern hatte lediglich mit den Japanern verhandelt, da ihm maximal zwei Kämpfe pro Jahr in der UFC offenbar zu wenig waren. Wir werden sehen wie sich die ganze Sache nun entwickelt.
 
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