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Dankbarkeit – der Schlüssel zu mehr Lebensfreude und mehr Gesundheit

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bin dankbar für mein schönes Leben, meine Gesundheit, mein majestätisch gutes Aussehen, all meine Familie, Freunde und Verwandten, meine Millionen die ich irgendwann haben werde und natürlich für diesen Thread....ach was fürs ganze BF :)
 
Ich bin ziemlich dankbar das die Schlange bei der Bäckerei nicht so lang war und ich kaum warten musste, richtig erleichtert war ich
 
dankbar, dass man überhaupt ein sicheres leben führen kann. 3/4 der restlichen Bevölkerung können weder lesen noch schreiben, geschweige den haben ne ordentliche Infrastruktur oder gar was zu essen oder medizinische Versorgung.
 
dankbar, dass man überhaupt ein sicheres leben führen kann. 3/4 der restlichen Bevölkerung können weder lesen noch schreiben, geschweige den haben ne ordentliche Infrastruktur oder gar was zu essen oder medizinische Versorgung.

Da stimme ich dir zu.
 
Und wieder ein schöner Tag um das Leben zu bejahen. Danke dafür.

Wem dankst du?

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„Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; ich bin mit allem und jedem vertraut; sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. Alles vermag ich in Christus, der mir Kraft gibt.“ (Philipp. 4, 11-13)

„Die Gottseligkeit ist ein großer Gewinn, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. Denn die Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut. Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist“ (Tim. 6, 6-12)

„Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe. Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen", so dass wir zuversichtlich sagen können: "Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?"“ (Hebr. 13, 5-6)

Der Apostel Paulus
 
Wem dankst du?

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„Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; ich bin mit allem und jedem vertraut; sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. Alles vermag ich in Christus, der mir Kraft gibt.“ (Philipp. 4, 11-13)

„Die Gottseligkeit ist ein großer Gewinn, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. Denn die Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut. Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist“ (Tim. 6, 6-12)

„Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe. Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen", so dass wir zuversichtlich sagen können: "Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?"“ (Hebr. 13, 5-6)

Der Apostel Paulus

Ok warum nicht

Mein Dank ging an den Sonnengott Mithras .
 
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