Ähnlich wie 2008/2009„Das von vielen verdiente Einkommen wird dazu verwendet, den Reichtum der Wenigen zu retten“, schreiben die Ökonomen Martin Schürz und Pirmin Fessler in ihrer Analyse der Corona-Hilfen.
Die Steuereinnahmen aus den Arbeitseinkommen der Vielen werden für die Vermögensrettung Weniger verwendet. Die Unterstützung des Staates fällt – auch in dieser Krise – zugunsten der Vermögenden aus und eine Verteilungsdebatte soll auf die Zeit nach Corona verschoben werden.
Trump verlangte konkret deutlich höhere Unterstützungszahlungen an US-Bürger. Die Gesetzesvorlage sieht Schecks von 600 Dollar für besonders hart von der Corona-Krise betroffene Menschen vor. Der Präsident nannte diese Summe „lächerlich“. Er verlangte Zahlungen von 2.000 Dollar beziehungsweise von 4.000 Dollar für Ehepaare.
Starbucks zahlte im gesamten Jahr 2019 nur 2.848,43 Euro Steuern. Alleine im November standen dem Konzern vom Steuerzahler 800.000 Euro Umsatzersatz zu. Das sind 280 Mal so viel aus dem Steuertopf, wie er in einem ganzen Jahr eingezahlt hat.
Dass das möglich ist, liegt an den laxen Kriterien für Staatshilfen, die die Regierung gesetzt hat. In Wirklichkeit dürfte das Verhältnis noch viel krasser sein, denn es kommen noch Fixkosten-Zuschuss und Kurzarbeitsgelder hinzu. Die genauen Zahlen verschweigt Türkis-Grün aber.
Ist seine Kürzlichkeit mit dabei?Die Konzernführung hat jetzt leider kein Ohr für sowas, sie feiern gerade in einem Edelbordell und melden sich in zwei Wochen wieder
Schönen Gruß an alle die sich in solchen Drecksläden einen völlig überteuerten Kaffee holen, nur um mit einem beschissenen Pappbecher, Plastikdeckel und einem gewissen Logo gesehen zu werden !!Eigentlich unglaublich, aber in Österreich leider Realität.
Starbucks stehen 280 mal mehr Corona-Hilfen zu, als Steuern fürs ganze Jahr bezahlt wurden
Starbucks stehen 280 mal mehr Corona-Hilfen zu, als Steuern fürs ganze Jahr bezahlt wurden
Starbucks zahlte im gesamten Jahr 2019 nur 2.848,43 Euro Steuern. Alleine im November standen dem Konzern vom Steuerzahler 800.000 Euro Umsatzersatz zu. Das sind 280 Mal so viel aus dem Steuertopf, wie er in einem ganzen Jahr eingezahlt hat. Dass das möglich ist, liegt an den laxen Kriterien für...kontrast.at
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