Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Das Coronavirus und seine Folgen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 30004
  • Erstellt am Erstellt am

Jetzt wollen sie alle pflegebedürftige Familienmitglieder haben !!!

Das perverse an der Geschichte ist, dass mehrheitlich solche Leute bloß geimpft werden wollen weil der Urlaub ansteht !
Ist in Österreich ähnlich und wird nicht wirklich überprüft.
 
Das perverse an der Geschichte ist, dass mehrheitlich solche Leute bloß geimpft werden wollen weil der Urlaub ansteht !
Nicht nur der Urlaub.
Die wollen Party machen. In Ingolstadt haben sie zwei Sonderchargen Astrazeneca aufgetrieben (vermute mal weil die woanders keiner wollte...).
Einmal 5.000, einmal 10.000 Dosen - die Termine waren ratzfatz vergeben. Und die Impfzentren waren voll mit jungen Leuten. Die sind ausgehungert, haben keinen Bock mehr auf daheim hocken, wollen Party machen. Der Astrazeneca ist ja eher für die Alten gedacht aber die wollen den nicht, was ich aus Arztpraxen weiß. Den Jungen ist das egal - die nehmen alles damit sie wieder feiern können.
 
Nicht nur der Urlaub.
Die wollen Party machen. In Ingolstadt haben sie zwei Sonderchargen Astrazeneca aufgetrieben (vermute mal weil die woanders keiner wollte...).
Einmal 5.000, einmal 10.000 Dosen - die Termine waren ratzfatz vergeben. Und die Impfzentren waren voll mit jungen Leuten. Die sind ausgehungert, haben keinen Bock mehr auf daheim hocken, wollen Party machen. Der Astrazeneca ist ja eher für die Alten gedacht aber die wollen den nicht, was ich aus Arztpraxen weiß. Den Jungen ist das egal - die nehmen alles damit sie wieder feiern können.
Genau. Bin auch schon sauer, also wenn noch ein Lockdown kommt, dann können mich alle..., dann bleibe ich zu Hause.
 
Und überall in Österreich lange Schlangen vor den Teststationen. Was für ein Irrsinn!
Wenn der Blödsinn nicht aufhört werde ich heuer nicht oft hinfahren. Schau mer mal bis Juli.
In Italien, Slowenien, Kroatien und in der Schweiz alle Kneipen offen - ohne Nasenbohren oder versteckter Impfzwang.
 
Und überall in Österreich lange Schlangen vor den Teststationen. Was für ein Irrsinn!
Wenn der Blödsinn nicht aufhört werde ich heuer nicht oft hinfahren. Schau mer mal bis Juli.
In Italien, Slowenien, Kroatien und in der Schweiz alle Kneipen offen - ohne Nasenbohren oder versteckter Impfzwang.
Klagenfurt wird den Notstand ausrufen :toothy2:
 
Dazu gibt es nicht mehr viel zu sagen. Also die sehr körpernahen Dienstleister sind wieder im Geschäft

"
Stell dir vor:
es ist das Jahr 2011 jemand erzählt dir, dass in 10 Jahren

- der Geilomobil-Fahrer Bundeskanzler ist,
- die Grünen einen #UA abdrehen, der durch
- ein Video auf #Ibiza ausgelöst wurde und
- eine Schlagzeile wie diese die Runde macht 😂

Was hättest du den Boten alles geheißen?"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Fürs Erste ist der Geist der staatlichen Datenkrake mal aus der Flasche! Hier muss es SOFORT einen mächtigen Aufschrei geben!!!#Zuerst in Österreich, dann auf EU-Ebene.
Die Deutschen können sich das meinetwegen gefallen lassen.

Information (finanziert über meine Bezahlschranke):

Grüner Pass: Immer mehr Kritik an geplanter Datensammlung

Trotz anhaltender Kritik an der Novelle des Epidemie- und Covid-Maßnahmengesetzes soll die entsprechende Regelung bereits kommende Woche vom Nationalrat beschlossen werden. Für Mittwoch ist eine Sondersitzung nur zu diesem Thema geplant. Begründet wird die Eile damit, dass die Novelle Voraussetzung für den QR-Code sein soll, der Impfung, Testung oder Genesung nachweist.

Änderungen gegenüber den ursprünglichen Plänen sind freilich nicht ausgeschlossen. Denn in der Begutachtung hagelte es Kritik. Der Dachverband der Sozialversicherungsträger lehnt die Sammlung von Sozialdaten von Bürgern ab. Der für die Übermittlung der Daten zuständige Dachverband begründet dies in seiner Begutachtungsstellungnahme damit, dass Zweck, Umfang sowie Dauer der Datenverarbeitung im Gesetz nicht definiert sind. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) will eine datenschutzkonforme Lösung finden.

"Abgelehnt wird jedenfalls eine Übermittlung von Daten der Versicherten der Sozialversicherungsträger auf Basis dieser Rechtsgrundlage. Die selbstverwaltete Sozialversicherung verarbeitet Gesundheitsdaten und andere hochsensible Daten im Auftrag ihrer Versicherten. Durch eine Übermittlung dieser Daten aus dem Verantwortungs- und Kontrollbereich der Sozialversicherung können die Sozialversicherungsträger und der Dachverband die Sicherheit dieser Daten nicht mehr garantieren", so der Dachverband in seiner Stellungnahme.
In der Novelle des Epidemie- und des Covid-Maßnahmengesetzes, mit der der Grüne Pass umgesetzt wird, ist eine großangelegte Sammlung von Daten fast aller Bürger vorgesehen. Konkret soll ein Register entstehen, in dem Covid-19-Erkrankte und Geimpfte zusammengeführt werden und mit ihren Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände verknüpft werden. Zudem soll der Gesundheitsminister ermächtigt werden, per Verordnung weitere Daten aus allen Ministerien anfordern und anlegen zu dürfen.


"Glauben Sie mir, mir ist Datenschutz ganz wichtig!", betonte der zuständige Minister Mückstein in einer Pressekonferenz, "wir werden eine datenschutzkonforme Lösung finden". Aber auch die Wissenschaft sei eben auf diese Daten angewiesen, verteidigte er das Vorhaben. Das Ministerium sei in der Vergangenheit dafür kritisiert worden, eben diese nicht liefern zu können. "Klar muss auch sein, dass wir Daten brauchen, um politische und medizinische Entscheidungen zu treffen", so Mückstein.
Auch die Ärztekammer lehnt "unnötiges Datensammeln" ab. "Es steht außer Frage, dass die Verknüpfung von Gesundheitsdaten Vorteile hat, wenn es etwa darum geht, neue Einsatzbereiche für Medikamente zu identifizieren. Die aktuellen Pläne des Gesundheitsministeriums gehen aber deutlich zu weit", kommentierte Präsident Thomas Szekeres den Gesetzesentwurf und weiter: "Diese Absicht steht im Widerspruch zu allem, was wir im Sinne des Schutzes unserer Privatsphäre erwarten können."

Kritisch zu diesen Plänen äußert sich auch der Gemeindebund. Er ortet ebenfalls datenschutzrechtliche Probleme und kritisiert, nicht eingebunden worden zu sein obwohl unter anderem auch die Gemeinden für die Zurverfügungstellung der Zutritts-Zertifikate zuständig sein sollen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Gemeinden bisher gar nicht über den Prozess informiert wurden, "dieser Prozess aber bereits spätestens am 4. Juni 2021, sohin in knapp zwei Wochen funktionieren soll, fordern wir eindringlich, dass die Zurverfügungstellung der Zertifikate durch Gemeinden nicht der Regelfall, sondern der Ausnahmefall wird und auch als Ausnahmefall kommuniziert wird (wenn anderweitig - Apotheke, Arzt, Impfstellen und Teststraßen - ein Zertifikat nicht beigeschafft werden kann)", fordert der Gemeindebund.
Zweifel am Zeitplan meldet unterdessen jener Dienstleister an, der Teile der technischen Umsetzung des "Grünen Passes" verantwortet. In einem internen Schreiben erklärte der Geschäftsführer der IT-Services der Sozialversicherung laut "Standard" (online): "Durch die Politik wurde der Wunsch eines Go-live am 4. Juni 2021 vorgegeben. Aus technischer Sicht ist dieser Starttermin mutmaßlich nicht zu halten." Eine "gesicherte Timeline" könne kommuniziert werden, sobald "die Anforderungen geklärt sind".
Auf die Risiken einer personenbezogenen Speicherung aller Daten in einem Register trotz Pseudonymisierung weist die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA GmbH) in ihrer Stellungnahme hin. Man ist dort außerdem der Meinung, dass die Aufgabe der Führung eines zentralen Impfregisters verfassungsrechtlich nicht aus ELGA ausgegliedert werden darf, was ja mit dem geplanten Register der Fall wäre.
Kritik an der geplanten Datensammlung kam auch erneut von der Opposition. "Am Ende des Prozesses steht ein gläserner Bürger. Dieses Projekt ist schlicht inhuman und darf ohne explizite Zustimmung jedes einzelnen Menschen keinesfalls umgesetzt werden", meinte etwa FPÖ-Obmann Norbert Hofer. "Zurück an den Start" wollen die NEOS. Gesundheitssprecher Gerald Loacker forderte eine Lösung, "die Forschung ermöglicht, ohne den Schutz persönlicher Daten zu opfern". Für SPÖ-Mandatar Christian Drobits ist die Datensicherheit der Bevölkerung "unumstößlich".
Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) äußerte sich im Rahmen der Impf-Pressekonferenz prinzipiell lobend zum Grünen Pass: "Ich bin ein totaler Befürworter der Digitalisierung des Gesundheitswesens." Aber gerade Gesundheitsdaten seien besonders zu schützen. "Darum wäre es sinnvoll, die Datenverschneidung in ELGA zu belassen", befand auch Hacker. Er führte unter anderem ins Treffen, dass an dem System Bund, Länder und Sozialversicherung zu jeweils einem Drittel beteiligt seien. Die Gefahr von Missbrauch würde dadurch reduziert.

Alter - gehts noch??? Was hat verdammt noch mal mein Arbeitsverhältnis, mein Einkommen, mein Gesundheitszustand mit dem Impfstatus zu tun???


Als hätte ich es gerochen und habe nicht in die Vorschusslorbeeren gegenüber dem neuen Gesundheitsminister eingestimmt. Als gelernter Österreicher sage ich in Fällen wie des Abgangs von Anschober: Es kommt selten was Bessertes nach!

Meine Hoffnung ist wieder einmal bei der viel geschmähten EU: In Brüssel will man derartige Datenkraken unterbinden. (Wer hätte das geglaubt). Die Argumente gegenüber die Arschloch-"Querdenker", wie sie noch immer überall herum laufen, werden leider immer weniger.

Ich werde mir jedenfalls eine "adäquate" Antwort einfallen lassen. Fürs Erste habe ich einmal meinen "elektronischen Impfpass" auf Papier ausgedruckt. Ist genau so sicher und besser zu lesen als irgend so eine Schaas-Handyapp. Gefaltet sogar viel kleiner (Ausdruck auf 60 Gramm Papier) und leichter als ein Taschenrechnerhandy. Funktioniert auch, wenn alle Akkus leer sind. Voraussetzung: Irgend so ein Dödel, der unbedingt wissen will, ob ich geimpft bin, muss halt leider lesen können. Kann schon sein, dass ich da vielerorts scheitern werde.
 
Man braucht nur einen Hebel um auf die schnelle an allen Grundrechten vorbei alle anzuwixxen: heute ist es Corona, morgen das Klima.
 
Fürs Erste ist der Geist der staatlichen Datenkrake mal aus der Flasche! Hier muss es SOFORT einen mächtigen Aufschrei geben!!!#Zuerst in Österreich, dann auf EU-Ebene.
Die Deutschen können sich das meinetwegen gefallen lassen.

Information (finanziert über meine Bezahlschranke):

Grüner Pass: Immer mehr Kritik an geplanter Datensammlung

Trotz anhaltender Kritik an der Novelle des Epidemie- und Covid-Maßnahmengesetzes soll die entsprechende Regelung bereits kommende Woche vom Nationalrat beschlossen werden. Für Mittwoch ist eine Sondersitzung nur zu diesem Thema geplant. Begründet wird die Eile damit, dass die Novelle Voraussetzung für den QR-Code sein soll, der Impfung, Testung oder Genesung nachweist.

Änderungen gegenüber den ursprünglichen Plänen sind freilich nicht ausgeschlossen. Denn in der Begutachtung hagelte es Kritik. Der Dachverband der Sozialversicherungsträger lehnt die Sammlung von Sozialdaten von Bürgern ab. Der für die Übermittlung der Daten zuständige Dachverband begründet dies in seiner Begutachtungsstellungnahme damit, dass Zweck, Umfang sowie Dauer der Datenverarbeitung im Gesetz nicht definiert sind. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) will eine datenschutzkonforme Lösung finden.

"Abgelehnt wird jedenfalls eine Übermittlung von Daten der Versicherten der Sozialversicherungsträger auf Basis dieser Rechtsgrundlage. Die selbstverwaltete Sozialversicherung verarbeitet Gesundheitsdaten und andere hochsensible Daten im Auftrag ihrer Versicherten. Durch eine Übermittlung dieser Daten aus dem Verantwortungs- und Kontrollbereich der Sozialversicherung können die Sozialversicherungsträger und der Dachverband die Sicherheit dieser Daten nicht mehr garantieren", so der Dachverband in seiner Stellungnahme.
In der Novelle des Epidemie- und des Covid-Maßnahmengesetzes, mit der der Grüne Pass umgesetzt wird, ist eine großangelegte Sammlung von Daten fast aller Bürger vorgesehen. Konkret soll ein Register entstehen, in dem Covid-19-Erkrankte und Geimpfte zusammengeführt werden und mit ihren Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände verknüpft werden. Zudem soll der Gesundheitsminister ermächtigt werden, per Verordnung weitere Daten aus allen Ministerien anfordern und anlegen zu dürfen.


"Glauben Sie mir, mir ist Datenschutz ganz wichtig!", betonte der zuständige Minister Mückstein in einer Pressekonferenz, "wir werden eine datenschutzkonforme Lösung finden". Aber auch die Wissenschaft sei eben auf diese Daten angewiesen, verteidigte er das Vorhaben. Das Ministerium sei in der Vergangenheit dafür kritisiert worden, eben diese nicht liefern zu können. "Klar muss auch sein, dass wir Daten brauchen, um politische und medizinische Entscheidungen zu treffen", so Mückstein.
Auch die Ärztekammer lehnt "unnötiges Datensammeln" ab. "Es steht außer Frage, dass die Verknüpfung von Gesundheitsdaten Vorteile hat, wenn es etwa darum geht, neue Einsatzbereiche für Medikamente zu identifizieren. Die aktuellen Pläne des Gesundheitsministeriums gehen aber deutlich zu weit", kommentierte Präsident Thomas Szekeres den Gesetzesentwurf und weiter: "Diese Absicht steht im Widerspruch zu allem, was wir im Sinne des Schutzes unserer Privatsphäre erwarten können."

Kritisch zu diesen Plänen äußert sich auch der Gemeindebund. Er ortet ebenfalls datenschutzrechtliche Probleme und kritisiert, nicht eingebunden worden zu sein obwohl unter anderem auch die Gemeinden für die Zurverfügungstellung der Zutritts-Zertifikate zuständig sein sollen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Gemeinden bisher gar nicht über den Prozess informiert wurden, "dieser Prozess aber bereits spätestens am 4. Juni 2021, sohin in knapp zwei Wochen funktionieren soll, fordern wir eindringlich, dass die Zurverfügungstellung der Zertifikate durch Gemeinden nicht der Regelfall, sondern der Ausnahmefall wird und auch als Ausnahmefall kommuniziert wird (wenn anderweitig - Apotheke, Arzt, Impfstellen und Teststraßen - ein Zertifikat nicht beigeschafft werden kann)", fordert der Gemeindebund.
Zweifel am Zeitplan meldet unterdessen jener Dienstleister an, der Teile der technischen Umsetzung des "Grünen Passes" verantwortet. In einem internen Schreiben erklärte der Geschäftsführer der IT-Services der Sozialversicherung laut "Standard" (online): "Durch die Politik wurde der Wunsch eines Go-live am 4. Juni 2021 vorgegeben. Aus technischer Sicht ist dieser Starttermin mutmaßlich nicht zu halten." Eine "gesicherte Timeline" könne kommuniziert werden, sobald "die Anforderungen geklärt sind".
Auf die Risiken einer personenbezogenen Speicherung aller Daten in einem Register trotz Pseudonymisierung weist die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA GmbH) in ihrer Stellungnahme hin. Man ist dort außerdem der Meinung, dass die Aufgabe der Führung eines zentralen Impfregisters verfassungsrechtlich nicht aus ELGA ausgegliedert werden darf, was ja mit dem geplanten Register der Fall wäre.
Kritik an der geplanten Datensammlung kam auch erneut von der Opposition. "Am Ende des Prozesses steht ein gläserner Bürger. Dieses Projekt ist schlicht inhuman und darf ohne explizite Zustimmung jedes einzelnen Menschen keinesfalls umgesetzt werden", meinte etwa FPÖ-Obmann Norbert Hofer. "Zurück an den Start" wollen die NEOS. Gesundheitssprecher Gerald Loacker forderte eine Lösung, "die Forschung ermöglicht, ohne den Schutz persönlicher Daten zu opfern". Für SPÖ-Mandatar Christian Drobits ist die Datensicherheit der Bevölkerung "unumstößlich".
Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) äußerte sich im Rahmen der Impf-Pressekonferenz prinzipiell lobend zum Grünen Pass: "Ich bin ein totaler Befürworter der Digitalisierung des Gesundheitswesens." Aber gerade Gesundheitsdaten seien besonders zu schützen. "Darum wäre es sinnvoll, die Datenverschneidung in ELGA zu belassen", befand auch Hacker. Er führte unter anderem ins Treffen, dass an dem System Bund, Länder und Sozialversicherung zu jeweils einem Drittel beteiligt seien. Die Gefahr von Missbrauch würde dadurch reduziert.

Alter - gehts noch??? Was hat verdammt noch mal mein Arbeitsverhältnis, mein Einkommen, mein Gesundheitszustand mit dem Impfstatus zu tun???

Als hätte ich es gerochen und habe nicht in die Vorschusslorbeeren gegenüber dem neuen Gesundheitsminister eingestimmt. Als gelernter Österreicher sage ich in Fällen wie des Abgangs von Anschober: Es kommt selten was Bessertes nach!

Meine Hoffnung ist wieder einmal bei der viel geschmähten EU: In Brüssel will man derartige Datenkraken unterbinden. (Wer hätte das geglaubt). Die Argumente gegenüber die Arschloch-"Querdenker", wie sie noch immer überall herum laufen, werden leider immer weniger.

Ich werde mir jedenfalls eine "adäquate" Antwort einfallen lassen. Fürs Erste habe ich einmal meinen "elektronischen Impfpass" auf Papier ausgedruckt. Ist genau so sicher und besser zu lesen als irgend so eine Schaas-Handyapp. Gefaltet sogar viel kleiner (Ausdruck auf 60 Gramm Papier) und leichter als ein Taschenrechnerhandy. Funktioniert auch, wenn alle Akkus leer sind. Voraussetzung: Irgend so ein Dödel, der unbedingt wissen will, ob ich geimpft bin, muss halt leider lesen können. Kann schon sein, dass ich da vielerorts scheitern werde.
Keine Sorge, der "Grüne Pass" kommt von seiner Kürzlichkeit und jetzt sollte eigentlich schon jeder halbwegs Vernunftbegabte Mensch wissen, dass es sich dabei nur um teure Showeinlage handelt.
Im Standard gibt es einen Beitrag dazu, aber weil die Pfarrzeitung der Gurkentruppe näher steht

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Dafür werden die Spender seiner Kürzlichkeit reichlich belohnt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

"Ein Luxusclub für die Tiroler Elite, Nobelhotels, Skisport-Imperien – auch dorthin flossen Gelder aus dem Topf der Corona-Hilfen. Und das nicht zu knapp. Die „Tiroler Adlerrunde“ kennt man als Vereinigung mächtiger Reicher, deren Mitglieder mitunter den Wahlkampf der Kurz-ÖVP finanzierten. Im Krisenjahr wurden auch sie mit Corona-Hilfen bedacht."

...

"Denn seit November zahlte der Staat – und damit der Steuerzahler – den Hoteliers nicht nur die Personalkosten durch Kurzarbeitsgelder. Oben drauf kamen auch 80 (November) bzw. 50 Prozent (Dezember) vom Umsatz des Vorjahres. Hoteliers dürfen sich normalerweise über einen Gewinn von rund 10 Prozent des Umsatzes freuen. Im Lockdown konnten einige ihren Gewinnanteil verdoppeln oder sogar verdreifachen, wie das sozialliberale Momentum-Institut errechnete. Selbst der Budgetsprecher der Grünen sprach in einer Aussendung von einer „Überförderung“ beim Umsatzentfall, wenn die Kurzarbeit nicht gegengerechnet wird – was nicht passiert ist."

 
Zurück
Oben