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Das Coronavirus und seine Folgen

Und was sagt man zu Neuseeland? Drei Fälle bescheren Auckland ein Lockdown.

Neuseeland verhängt nach den Neuinfektionen nun einen neuen Lockdown über Auckland. Die Menschen in der größten Stadt des Landes müssten für drei Tage zu Hause bleiben, erklärte Ministerpräsidentin Ardern am Sonntag

Das ist klug von Ardern. Weil die Alternative zu diesen drei Tagen ein wochenlang andauernder Teillockdown wäre wie bei uns in Europa. In Neuseeland bekommt man von Corona die meiste Zeit überhaupt nichts mit und es braucht auch keine Gegenmassahmen, weil der Virus eben nicht verbreitet ist

Allerdings können wir das nicht kopieren, weil wir keine Insel sind die nur über ein paar Flughäfen erreichbar ist.

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Mach es so wie Österreichs Dilettantentruppe

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Wer wenig verdient, ist in der Pandemie oft noch ärmer geworden. Das belegt der Entwurf des Armutsberichts der Regierung. Aus Sicht von Verbänden ein Versäumnis der Politik: Die Bemühungen, die Folgen der Krise abzumildern, reichten nicht aus.
 
Kürzlichkeits Freunde
"Wolfgang Leitner ist einer der reichsten Menschen in Österreich. Für sein Vermögen von 1,56 Mrd. Euro müsste man jedes Jahr 1 Mio. Euro zur Seite legen – und das 1.500 Jahre lang. Jetzt wird Wolfgang Leitner wieder reicher: Die Andritz Gruppe schüttet 104 Mio. aus, Leitner bekommt 32,7 Mio. davon. Davor nahm er Staatshilfen und baute 200 Mitarbeiter ab."


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Vielleicht ist ja der Laptop Gassi gegangen.
"Österreich stehen 3,3 Milliarden aus dem EU-Wiederaufbaufonds zu. Bis zu 1,5% zusätzliches Wirtschaftswachstum kann das bringen. Die Bundesregierung muss nur Pläne vorlegen, was sie damit vorhat. Die Gemeinden, Gewerkschaften und NGOs haben konkrete Vorschläge. Doch von Gernot Blümel, Karoline Edtstadler und Leonore Gewessler kommt nichts."

 
Für @Doganori
So sieht es mit den Versprechungen von Politikern aus, die mit ausländerfeindlichen Themen Wahlen gewonnen haben. Damit meine ich seine Kürzlichkeit. Anstatt auf diese Politiker los zu gehen, schwurbelst du irgend etwas, dass ich kein Herz für in die Bredouille geratene Gastronomen habe und ich der Erste wäre, der schreien würde wenn seine Pension gekürzt wird. Mal abgesehen davon, dass meine Pension schon um 15,3% gekürzt wurde und ich 2 Jahre auch keine Pensionsanpassung erhalten habe, meine Zusatzpension nicht als Kapitalertrag, obwohl mehr als die Hälfte von "Bankern" verzockt wurde, mit 25% sondern eben als Zusatzpension mit 45% versteuert und auch Sozialversicherungsbeiträge davon abgezogen werden. Also für Euro 200,- erhalte ich nur Euro 100,-.
Extremer Zahlungsrückstand der Behörden:
Diese Zahlen sind der nun vom ORF recherchierte Stand von Freitagmittag: In Salzburg haben bisher 1.480 Selbständige ihre Anträge auf Entschädigungen wegen der politisch-behördlich verhängten Lockdowns gestellt. Weitere 1.900 kommen von Tourismusbetrieben und 19.000 von Unselbständigen.
Alles in allem geht es bisher in Stadt und Land Salzburg um 22.380 Anträge. Davon wurden seit vergangenem März 2020 insgesamt 1.680 Anträge genehmigt. Tatsächlich positiv erledigt und Geld überwiesen wurde nur in 330 Fällen. Würde es mit diesem Tempo weitergehen, dann wären die bisher eingereichten Anträge in 68 Jahren von den staatlichen Stellen abgearbeitet. In der Wirtschaft sprechen viele von unhaltbaren Zuständen. Es ziehe sich durch alle Branchen – durch alle Unternehmensgrößen. Betroffen seien Selbständige wie Arbeitnehmer.

 
Finde ich gut, falls es wirklich so kommt.
Der Nationalrat hat in seiner nach fast 15 Stunden beendeten Plenarsitzung eine weitere Förderung für Familien zur Linderung der Pandemiefolgen beschlossen. Zustimmung kam von allen Fraktionen. Gegen die Stimmen von NEOS wurde vereinbart, dass Richtwert- und Kategoriemieten heuer nicht angehoben werden. Finanziell vorangetrieben wird die Digitalisierung.

 
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