G
Ghostbrace
Guest
Nicht Zufall, sondern stetige, unaufhörliche Verbesserung die seit etwa zwei Milliarden Jahre andauert und immer noch weiter geht.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Das Innenleben einer Zelle
- Ersteller Straßenfeger
- Erstellt am
Nicht Zufall, sondern stetige, unaufhörliche Verbesserung die seit etwa zwei Milliarden Jahre andauert und immer noch weiter geht.
Straßenfeger
Quid est veritas?
Wie hat es angefangen?
G
Ghostbrace
Guest
Weiß man nicht.
Aber zu sagen Gott war es und aufhören in diese Richtung zu Forschen ist nicht richtig.
Straßenfeger
Quid est veritas?
Und wenn Gott es war?
Es ist sinnlos zu behaupten, man werde irgendwann in der Lage sein, nach noch so endlosen Jahren der Forschung den Ursprung des Lebens naturwissenschaftlich zu erklären. Alle Thesen werden letztendlich immer Spekulationen bleiben.
Die Evolutionstheorie hat auf die wirklich guten Fragen keine Antwort.
Enyo
powerful
NEEEEEEEEEEIN!!! Chemie ist auch geil, muss ich zugeben, aber Physik ist echt behindert.
BlackJack
Jackass of the Week
Ahnungsloser, es ist wie mit der Physik, sie kann auch viele Fragen nicht beantworten aber immerhin so viele dass man wunderbar damit arbeiten kann ... zumal Gott sich zu allen Fragen in Schweigen hüllt und mit Abwesenheit glänzt ...
schön.
es ist zwar in einer sehr spektakulären Form dargestellt aber es sind Vorgänge dir in der Zelle ich mal in einzelnen Schritten lernen musste (1 Jahr Biologie) und das ist nur ein kleiner Bruchteil was alles in der Zelle passiert.
es ist ein Zeitl her als ich mich von der Religion abgewendet habe aber wenn man das alles lernt was in einer einzelnen Zelle so alles abspielt das man sich selber die Frage stellt: kann einer Zelle zufällig so intelligent sein"????
G
Ghostbrace
Guest
Ganz anders als der Glaube an Gott, der natürlich auf unleugbaren Tatsachen beruht.
Es ist sicher nicht sinnlos weiter zu forschen, da 1.) man seit Darwins Zeiten schon bedeutend mehr über die Evolution gelernt hat und weiterhin lernen wird, sowie 2.) Forschung den Lebensstandard der Menschen erhöht.
Wissenschaft heißt Wissen-schafft, weil das Wissen nicht hergezaubert wird, sondern Stück für Stück erarbeitet werden muss.
Nach 200 Jahren Wissenschaft hat man schon bedeutend mehr plausible Antworten auf Fragen erarbeitet, die alle Religionen über Jahrtausende nicht mal annähernd ähnlich plausibel beantworten konnten.
Straßenfeger
Quid est veritas?
Gott glänzt durchaus mit Abwesenheit, wenn er ignoriert wird.Ahnungsloser, es ist wie mit der Physik, sie kann auch viele Fragen nicht beantworten aber immerhin so viele dass man wunderbar damit arbeiten kann ... zumal Gott sich zu allen Fragen in Schweigen hüllt und mit Abwesenheit glänzt ...
Zweifellos haben wir der Physik vieles zu verdanken. Die ganze moderne Technik beruht darauf: beispielsweise Luft- und Raumfahrt.
Welches Verdienst hat die geschichtliche Evolutionstheorie (insbesondere die Theorie der Makroevolution) aufzuweien, außer der Beleuchtung möglicher historischer Abläufe?
Es gibt mit Sicherheit kein Beispiel, in dem die Evolutionstheorie zu einer Anhebung des Lebensstandards geführt hat. Ableitungen wie der Sozialdarwinismus haben wohlbekannt das genaue Gegenteil bewirkt.
Die Abstammungslehre behandelt vermeintliche, extrem langsam vollzogene Prozesse in der Vergangenheit. Dieses Modell ist der Geschichte verpflichtet und hat so gut wie keinen Nutzen in der Gegenwart.
Als sehr nützlich und von praktischem Wert für Medizin und Technik erweisen sich hingegen z.B. die Errungenschaften der Biochemie oder der Bionik.
Die Evolutionstheorie bildet in dieser Hinsicht das Schlusslicht der Biologie. Ihre Aussagen sind und bleiben unüberprüfbare Annahmen, ein mehr oder weniger wahrscheinliches Hypothesengerüst.
Weitere Forschung halte ich für sehr wichtig. In der Ursprungsfrage jedoch enden alle wissenschaftlichen Bemühungen in einer Sackgasse.