Also ist die erste Lösung um sich dort ein Leben aufzubauen weiter in dem Land zu arbeiten aus dem ich raus will? Damit hat man es ja gleich geschafft sich vollkommen vom Land zu lösen und genießt ja wahrlich sein Leben in der Heimat. Die werden einem auch sicherlich tolle Jobs entsprechend zur abgeschlossenen Ausbildung dort anbieten, weil man ja so tolle Fachbegriffe in der deutschen Sprache kennt und die bestimmt akzeptieren, dass man kaum was davon auf albanisch, kroatisch oder griechisch kann und wie ein Bauer spricht und die Firma bei Kundengesprächen toll repräsentiert. Aber mit den finanziellen Mitteln die wir im Vergleich zu den Flüchtlingen mitbringen kann man ja natürlich dort vor Ort Sprachkurse besuchen und sich weiterbilden und ein Jahr seines Lebens weiter lernend ohne vernünftiges Einkommen leben.
Wer allerdings kein spezielles Fachgebiet bei seiner Ausbildung hat und dort einfacher Jobs finden wird, der wird eben ein Einkommen an der Armutsgrenze haben und von Jahr zu Jahr toll sein deutsches Guthaben abarbeiten bis er auf 0 ist. Habe außerdem eh jedem 7 Jahre gegeben, mehr als großzügig, denn viele werden noch schneller zurückkommen, einige sobald sie Kinder haben und sagen, ich will ihnen das nicht antun und der eine der von den 100 bleibt, vor dem ziehe ich meinen Hut und wünsche ihm alles Gute und ein schönes Leben.