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Der älteste Monotheismus?

:-k
Dass Kleopatra keine Ägypterin war, ist mir klar.
Ansonsten passt zur ptolomäischen Ära das Stichwort "Hermes Trismegistos".
 
Teilweise bin ich selbst erstaunt, was so alles in den monotheistischen Büchern steht.
Irgendwann hat sich alles aus Intention und Logik entwickelt. Ganz sicher kann es keinerlei transzendentales Wesen geben, das wie auch immer eine verBindung zu uns hat.
Irgendwo ist das zuerst fixiert worden und mit der Zeit immer weiter ausgearbeitet.

Selbst der Koran ist mehrfach verändert und ergänzt worden. Alleine das sind schon untrügerische Fakten für reine Menschenhand und Menschenkopf.

Wer in der heutigen Zeit mit heutigen Kenntnissen, speziell auch der Geschichte der letzten 3000 Jahre immer noch an sowas glaubt, muß Verstand und Logik und Kenntnis und Erfahrung ignorieren.

Ein Gott, der die Natur mit dem Grundgesetz des Tötens als Prämisse geschaffen hat, kann niemals nicht annähernd die ihm zugedachten Intentionen haben. Natur ohne Töten funktioniert nicht.
Gott kann nicht nur für die Dummen da sein.
 
Wer in der heutigen Zeit mit heutigen Kenntnissen, speziell auch der Geschichte der letzten 3000 Jahre immer noch an sowas glaubt, muß Verstand und Logik und Kenntnis und Erfahrung ignorieren.Ein Gott, der die Natur mit dem Grundgesetz des Tötens als Prämisse geschaffen hat, kann niemals nicht annähernd die ihm zugedachten Intentionen haben. Natur ohne Töten funktioniert nicht.
Gut gesagt. Ich oute mich dennoch als Gottgläubiger. Ich denke freilich nicht, dass Gott gut oder böse ist. Er ist vielmehr außerhalb der moralischen Maßstäbe der Menschen zu verorten. Ein persönlicher Gedanke. :pc:
 
Hmm, also, ich finde, Gott zeigt hier und da schon ein paar faschistische Tendenzen. :pc:
Das ist nicht Gott, das ist der Mensch. Der primitive Mensch tötet und schiebt es gerne auf andere. Leider sind die meisten Menschen auf dieser Erde primitiv.

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Gut gesagt. Ich oute mich dennoch als Gottgläubiger. Ich denke freilich nicht, dass Gott gut oder böse ist. Er ist vielmehr außerhalb der moralischen Maßstäbe der Menschen zu verorten. Ein persönlicher Gedanke. :pc:
Bravo schön geschrieben.
 
Das ist nicht Gott, das ist der Mensch. Der primitive Mensch tötet und schiebt es gerne auf andere. Leider sind die meisten Menschen auf dieser Erde primitiv.

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Bravo schön geschrieben.



Das ( der obere Satz)ist nicht ok und wenn man ganz ehrlich ist, auch nicht logisch.


LOGISCH im ganzheitlichen Sinne.

Es gibt nichts Grausameres als die Natur ( wo ist da Menschenwerk?? ).......welcher Löwe würde nicht das Kalb vor der Mutter reissen oder die Mutter vor dem verwaisten Kalb töten und zerfleischen.....welcher Fuchs nimmt Rücksicht auf die im Nest zum Tode verurteilten Jungen der Häsin, die es gleich reissen will??? Was hat der Mensch mit diesem eingebauten Naturgesetz zu tun ?? Gar nichts !! DAS ist Natur! Die Natur ist aus human-emotionaler Sicht absolut gefühlskalt und grausam. Der Riesenwal oder Hai, der hunderte von Fische mit einem Maulschlag tötet. Unabhängig davon wieviele Qauelquappen dadurch nun zum Tode verurteilt sind. Die Ameisen, die das vom Nest gefallene Kücken nach und nach töten usw.usw.usw.

Die Natur ist voll von Fakten in meinem Sinne.
Und damit auch Fakten für die Restgläubigen, sich nicht mehr so vehement gegen die Faktenlage zu wehren, das das alles im Evolutionsprozeß so geriert ist, dass man mit allem Denken keinesfalls einen gnädigen Schöpfer dahinter vermuten kann.

Gibt es einen Gott, was letztendlich vlt. keiner abstreiten kann, hat er absolut nichts mit dem Wesen zu tun, das die Menschheit aus Unkenntnis von Naturgeschehen und Wunschvorstellung gezeichnet hat.
In den Köpfen von eigentlich klardenkenden Menschen ist heute noch zu sehen, was die vor Jahrtausenden eingeleitete GLaubensmacherei angerichtet hat. Menschen von heute haben diesen Virus Glaubenskonstrukt noch nicht weg.

Ich selbst war bis zu meinem 54. Lebensjahr ( letztes Jahr) ein bekennendes Opfer.

Nochmal, der BLick in die Natur, die auch jetzt so laufen würde, wenn man sich sofort die ganze Menscheit wegdenkt, beantwortet doch schon das Bedürfnis nach der Gottfrage............ Die Brutalität würde exakt so bleiben.Das Töten als wesentliches Naturgesetz würde sich nirgends ändern.

Natur: Der Schnellere tötet das Langsamere; der Stärkere tötet das Schwächere; der Größere tötet das Kleinere; der Gesunde tötet das Kranke oder Verletzte;
Hinzu kommt, es gibt noch diverse Anlockungsstrategien und Verkleidungsstrategien, die die Natur mitgegeben hat, um Opfer zu finden und zu töten.



TÖTEN hat Gott und Allah als GRUNDGESETZ eingearbeitet. Wenn er das nicht wollte, wäre es nicht so. Er will also, das das Langsamere und Schwächere und Kleinere GETÖTET wird. Ob einer von den Gläubigen das so sieht oder nicht, ändert nicht die TATSACHEN!!


Ich habe meinen Frieden gefunden als ich mir das ganz ganz tief eingepflanzt habe.

Vlt. gibt es ihn. Vielleicht. Aber wenn, sind wir alle ihm absolut unwichtig und egal. BEWEIS : MENSCHEITSGESCHICHTE:
 
Gebe dir in vielem Recht, aber hier muss man vorsichtig sein:
TÖTEN hat Gott und Allah als GRUNDGESETZ eingearbeitet. Wenn er das nicht wollte, wäre es nicht so. Er will also, das das Langsamere und Schwächere und Kleinere GETÖTET wird. Ob einer von den Gläubigen das so sieht oder nicht, ändert nicht die TATSACHEN!!
lud und lädt es doch immer wieder komplexbeladene Psychopathen dazu ein sich über andere emporzuschwingen weil sie ja so wahnsinnig stark und dominant sind. In Wahrheit ist die Erfolgsquote vieler Jäger in der Natur zum Teil dürftig, oft erlegen sie die Beute nicht weil eben nicht nur Stärke den Erfolg bestimmt. Siehe z.B. Insekten, deren simple Strategie ist die unfassbare Reproduktionfähigkeit, oder Schlangen die sich ohne Glieder kriechend in der ganzen Welt behaupten konnten. Extrem widerstandsfähige Kakerlaken werden möglicherweise bei großen Naturkatastrophen alle höher entwickelen Arten überleben.

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Ich glaube nicht dass Gott/Natur/... explizit gewollt hat dass wir uns töten um zu überleben, das Prinzip lautet: man braucht Energie um zu leben und sich zu reproduzieren, diese muss man sich wie auch immer permanent beschaffen. Die Welt war voller Möglichkeiten, und die Evolution tat ihr übriges, wobei das gegenseitige Töten eben auch nicht ausgeschlossen war, wozu auch, der Natur ist es egal wie man sich die notwendige Energie beschafft.

Die Gründe warum Menschen töten sind von diesem Prozess ja längst entkoppelt, wir töten aus unendlich viel Gründen, zur Not erfindet man einfach neue Gründe
 
Gut gesagt. Ich oute mich dennoch als Gottgläubiger. Ich denke freilich nicht, dass Gott gut oder böse ist. Er ist vielmehr außerhalb der moralischen Maßstäbe der Menschen zu verorten. Ein persönlicher Gedanke. :pc:
Genau Gott hat seine eigene Logik, und Er hat die Macht über Leben und Tod.

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Das ist nicht Gott, das ist der Mensch. Der primitive Mensch tötet und schiebt es gerne auf andere. Leider sind die meisten Menschen auf dieser Erde primitiv.
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Bravo schön geschrieben.
Wenn in dieser Welt die Qual oder der Tod existiert dann muss dahinter eine Schande existiert haben, in religiösen Schriften ist das auf Sündenfall von Adam und Eva zurückzuführen, die Schande kann nur durch Opfer (Gebet, Arbeit, Almosen, Anstrengung/Qual usw) gereinigt werden damit die dämonische Seite des Menschen ganz verschwindet. Als Folge des Sündenfalls sind die Menschen verfeindet.
 
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