Da wäre aber die Alpenprawda SZ noch vorher zu nennen
Alle Online-Medien der großen Herausgeber haben eine Agenda, zum Glück eine unterschiedliche. FAZ z.B. um nur eine zu nennen. Die Frage ist doch warum in Sachsen oder allgemein den "neuen" Bundesländern die Ultrarechten soviel Blut, Boden und Ehre haben? Wobei der Rechtsruck auch in BW, NRW oder BR deutlich zu spüren ist wenn man sich die Umfragewerte der AFD anschaut oder die vergangenen Wahlergebnisse.
Der angebliche deutsche Untergang findet m.E. nicht statt, der Untergang ehemals wählbarer Parteien ist bereits vollzogen. Und da liegt doch das Problem. Eine seit Jahren zerstrittene Linke, ein seit Monaten zerstrittenes Bündnis90, eine komplett unbrauchbare SPD, die sich benimmt wie eine Wetterfahne und genauso zertstritten ist, eine CDU/CSU die offensichtlich überhaupt nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist und sich in innerparteilichen Grabenkämpfen verliert und dann noch eine AfD, die ebeso zerstritten ist wie dumm, dazu eine FDP die meint "lieber gar nicht reagieren als falsch regieren".
Ganz großes Kino macht unsere Regierung, fürs Politikmachen bleibt da wenig Zeit
Deutschland wird auch das überleben, fragt sich nur wie und wieviele Milliarden Steuergelder dafür noch verwendet werden müssen um endlich eine brauchbare Regierung zu haben.
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Nein, gibt es nicht. Ob man das nun "eigene Ziele" oder eben Pressefreiheit nennt, sei mal dahingestellt. Aufschluss über die einzelnen Portale geben oft deren Autoren. Ebenso sollte man als Leser zwischen Meinungsbeiträgen und Nachrichten unterscheiden können. Passiert zu 90% nicht (mehr).
