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Der deutsche Untergang

Doch, ich hatte einen Kommentar von dir gelesen, der den Untergang des Westens als positives Endziel beschreibt. Ich such jetzt nicht danach, ich hab genug mit rechten Spacken hier zu tun.

Das ist kein Hass, sondern Vernunft :). Der Westen ist eine gedankliche Konstrukt, die die Herrschaft einer Teil der Welt über die anderen unterstützt. So etwas brauchen wir nicht, wenn wir eine friedliche Welt schaffen wollen. Die Erde ist eine Kugel und hat sowieso keinen wirklichen Westen oder Osten.
 
Und du bist mit deiner Einstellung ein Freund des Westens? Wärst du es, würdest du die Festung Europa befürworten.

Sei froh, dass die Festung Deutschland die Türen für Kriegsflüchtlinge nie verschlossen hat. Sei froh, sonst würdest du hier keine so großen Reden schwingen.

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Den rechten Dumpfbacken ist sein Tod scheißegal. Nur ein Grund ihren Hass raus zu lassen.
Ab heute liebe ich dich und werde dich in dankes ertränken :)
 
Du hast zwar bei vielen Punkten Recht. Besonders das mit dem Brain-Drain von Fachkräften wird in der Zukunft ein großes Problem für Länder wie Syrien sein.
Ich kann dich beruhigen, wegen denen, die hier in Österreich (in D wird es nicht großartig anders sein) aufgenommen wurden, wird es in Syrien keine Probleme mit fehlenden Fachkräften geben. Erstmal sind über 2/3 bei uns nicht aus Syrien gewesen und danach kommt noch dazu, dass wir nicht gerade von Fachkräften reden können bei den Leuten aus unseren Heimen und Registrierungslagern.


Leider gibt es aber hier ein Problem, das mit Zuwanderung in Nachbarländer nicht gelöst werden kann. Schon heute sind z.B. die Nachbarländer von Syrien mit den syrischen Zuwanderern stark überfordert, und ihre Stabilität wird durch diese Zuwanderung stärker gefährdet als diese von Ländern wie Deutschland. Die Tragfähigkeit der Länder in der subtropischen Region ist schon heute klein, in der Zukunft wegen des Klimawandels wird sie noch kleiner. Gleichzeitig gibt es die demographische Überschüsse, die irgendwohin gehen müssen.
Das ist nur nicht zu lösen, weil du davon redest sie dort hin umzusiedeln. Es handelt sich um Flüchtlinge bei den Syrern und die haben in erster Linie das Recht darauf aufgenommen und versorgt zu werden, nachdem für ihre Sicherheit gesorgt wurde ist das Ziel nicht sie nun dort aufzunehmen und fuck it, wir geben Syrien auf und gut ist, Problem gelöst. Die Ursache gehört behoben, dabei soll sich Europa beteiligen, Europa soll sich an der Versorgung und am Schutz der Flüchtlinge in den Nachbarländern sowohl personell wie auch finanziell beteiligen und in Zukunft sollen diese Menschen wieder nach Syrien zurück, außer bei Sonderfällen, die können ruhig auch nach Europa kommen, wenn ihre Sicherheit nur hier gewährleistet werden kann, wenn das das Ergebnis der Behörden vor Ort ist. Es kann ja wohl nicht dein Ziel sein nun jedes Gebiet welches der IS und andere Aggressoren einnehmen aufzugeben, ihnen die Gebiete zu überlassen und zu schauen wie sich die Bevölkerung der Welt immer mehr verdichtet und auf die nicht besetzten Gebiete zurückzieht. Denn wenn dann Ägypten und andere Millionen Menschen aufnehmen und sie dort auf ewig bleiben, dann wird sich trotzdem der Wunsch auf Selbstbestimmung entwickeln und die werden selber versuchen wieder ein eigenes Staatsgebiet in dem anderen Land zu gründen, weil sie dann halt in gewissen Regionen die Mehrheit bilden werden. Da es ist nur eine Frage der Zeit bis der erste Stein dazu fällt und sie sich in einem der Länder in denen sie beherbergt werden diskriminiert fühlen. Diese Menschen müssen so schnell wie möglich zurück, sobald es dort wieder sicher ist.



Als Europa ihre Überschüsse hatte, konnte sie nach Amerika oder Australien verlagern. Diese Möglichkeit gibt es heute nicht. Also, es gibt keinen anderen Auswahl, als dass die nordeuropäischen Länder große Mengen von Zuwanderern aufnehmen,
Größter Blödsinn ever, natürlich gibt es noch andere Optionen, sie gehen dort hin woher sie kommen, sobald es sicher ist und mit einer deutliche stärker abstoßenden Politik hätten sich auch nie so viele Nicht-Flüchtlinge auf den Weg gemacht. D, Ö und alle Staaten, die in deinem Kopf diese Menschen aufnehmen sollen haben keine Verpflichtung das zu tun und nur um es dir mal klar zu machen.
Europas Bevölkerungsdichte: 75 Einwohner/km2......Afrika 30 Einwohner/km2.......der asiatische Teil der betroffen ist......50 Einwohner/km2
Bei jemandem wie dir könnten 3x so viele Leute auf einem km2 in Europa leben wie in anderen Regionen und du würdest wieder auf die Nordeuropäer zeigen, weil wir wirtschaftlich stabiler und besser dran sind als die anderen.

und wenn sie das nicht akzeptieren, müssen sie irgendwie dazu gezwungen werden.
Wieder ein Radikaler der mit Demokratie nichts anfangen kann und glaubt es muss alles so laufen wie er es als gut und richtig empfindet. Wenn du in Europa leben willst, dann musst du dich damit abfinden, dass es hier demokratisch läuft (manchmal weniger Merkel, manchmal mehr Schweiz mit der direkten Demokratie) und wenn das Volk sagt nein, dann ist es egal was du denkst, wenn man versucht einem dann über die Grenzen Leute aufzuzwingen und aufzudrücken, weil man sagt, das ist so richtig, dann wird man auch Gegenwind kriegen. Sobald du dann gelernt hast mit Demokratie zu leben musst du lernen damit zu leben, dass Demokratie kein gut und böse kennt. Wenn drüben ein ganzes Land brennt und das Nachbarland sagt mehrheitlich, nein, wir nehmen sie nicht auf und wenn sie mit Gewalt über unsere Grenzen wollen und es nicht legal machen, dann erschießen wir sie alle, dann ist das trotzdem demokratisch und du musst dich damit abfinden, dass du überstimmt wurdest. Bevor du davon redest wie Minderheiten (UN-Ausschüsse) Millionen von Menschen anordnen sollen was zu tun ist, wie wäre es, wenn wir dir hier alle Flüchtlinge aus Nordeuropa in dein Haus oder deine Wohnung reinquetschen......keine Sorge, es wird schwer und viel Arbeit, aber du machst das schon und denk dran, wir haben mehrheitlich beschlossen, es ist deine Pflicht ihnen zu helfen.

Leicht wird die Integration dieser Zuwanderer nicht sein, und es wird viele Probleme geben. Mit viel Arbeit und Planung aber, und mit den nötigen Anpassungen, könnte man es schaffen. Leider gibt es keine wirkliche Alternative dazu.
Doch die gibt es, es sind nur nicht Alternativen die dir gefallen, dennoch sind sie da. Mein Szenario oben mit zurückbringen und dafür sorgen, dass das Gebiet wieder sicher ist, ist nur eine Alternative, gibt sicher noch andere und bessere als meine, aber das muss demokratisch entschieden werden. So herzlos und asi es klingen mag, aber auch alle sterben lassen ist eine Alternative, keine die ich vertrete, aber sehr wohl eine. Hör auf deinen Lösungsweg als alternativlos darzustellen.

Also, man erwartet, dass sie einen ähnlichen demographischen Übergang wie die europäischen Länder haben werden, und dass die demographischen Überschüsse langsam verschwinden. Das ist das wahrscheinlichste, aber ist nicht sicher, ob das schnell genug passiert. Die Wanderung ist nur eins der Mittel, um das Problem zu begegnen, und reicht allein bestimmt nicht aus.
Das stimmt nicht, man erwartet, dass sich die Bevölkerung in Afrika und der betroffenen asiatischen Region in den nächsten 30 Jahren verdoppelt (Krieg und sonstiges ausgeschlossen), sie zu uns holen löst NICHTS und in 30 Jahren dann wären sie erst bei der Bevölkerungsdichte die wir hier in Europa aktuell haben.
 
Ihr linken "Spacken" seid um einiges penetranter. An jeder Ecke trieft es vor euch.

Das Einzige was hier trieft sind Ewiggestrige wie du, die von jeder Ecke meinen sie gehöre ihnen. Schließ deine Augen, dann siehst du was dir gehört.

Und noch was - man muss nicht links sein um Demokratie zu verteidigen, das ist NORMAL, du oberteutsches Überbleibsel einer Aera, die du dir selbst zusammengestrickt hast.

Komischerweise sind deine türkischen Nationalistenfreunde, die dich sonst beklatschen hier sehr still, wie auch die Lotussen und sonstige Islamisten (außer DZEKO), die dich sonst so sehr schätzen.
 
Ihr linken "Spacken" seid um einiges penetranter. An jeder Ecke trieft es vor euch.
Die Extremisten auf der linken Seite sind leider auch der größte Dünger für den Rechtsextremismus.
Rechtsradikale Ansichten wurden sowieso schon wegen der Geschichte Europas isoliert und ausgegrenzt und bekamen in den Medien kaum Gehör und landeten so im Untergrund wo sie nur noch mit gleichgesinnten ihren Schwachsinn teilen konnten, aber das hat nicht gereicht, solche Fanatiker von der linken Seite brauchen halt auch ihre Feindbilder wie die Nazis die Ausländer und fokusieren sich dann auf das in den Medien (sei es TV oder soziale Medien) was noch am ehesten rechts ist, attackieren und diffamieren diese Personen, bis die sich auch zurückziehen in den Untergrund (sei es physikalisch oder im Netz), weil sie sich nur noch dort mit ihren Ansichten verstanden fühlen und das wiederholt sich dann einfach, dieses noch relative konservative/rechte "Gesindel" ist weg, dann fokusieren sie sich auf das noch übrige konservative und betiteln diese als Rassisten, Nazis usw.
Bis dann halt der Untergrund so gestärkt ist, dass sich wieder Parteien wie die AfD etablieren können und sich dann alle wundern woher der "Rechtsruck" kam und blablabla. Diese Spinner erkennen dann nicht, dass sie dazu beitrugen, nein, eher sind sie die, die sich erst recht bestätigt fühlen und es schon immer gesagt haben. Man kriegt erst beide Extremistengruppen weg, sobald man mit diesem politisch korrekten Scheiß aufhört und jedem das Gefühl gibt gehört zu sein und sich traut Fakten zu nennen wie sie sind und Bürger gleich zu verteufeln, weil sie konservativ sind oder nicht die allgemeine Meinung teilen. Wenn das so weiterläuft wie die letzten Jahre, dann wird es nicht lange dauern bis BlackJack und Elena die neuen Nazis sind.
 
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