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Der deutsche Untergang

Wie der linksgrüne Abschaum seit Jahren die Erfolgsstory des Islam in Deutschland um jeden Preis fortschreiben will:
Als ich nach den zehn „schwarzen Jahren“ des Terrors aus Algerien nach Frankfurt zurückkehrte, traute ich meinen Ohren nicht. Die 150.000 Toten, die zahllosen, wegen gemischter Klassen abgebrannten Schulen, die Säureattentate auf unbedeckte Frauenbeine, die Enthauptung von Dampfbad-Betreibern, die Zerstörung von Weinregalen per Kalaschnikow-Salve, die Ermordung von Ordensleuten, Schwestern wie Patres, und die Hinrichtung einiger meiner – muslimischen – Freunde hätten mit dem Islam nichts zu tun, belehrten mich meine linken deutschen Freunde, 68er, Gewerkschafter, Grüne, SPD-Mitglieder. Es sei dem islamistischen Untergrund von der „Bewaffneten Islamischen Gruppe“, kurz GIA, nicht um den Islam gegangen, sondern um den Widerstand gegen das korrupte, diktatorische Militärregime, letztlich also um mehr Gerechtigkeit und Demokratie. Mit der Religion habe das alles nichts zu tun. Sie könnten ja meine Traumatisierung verstehen, doch sie verstelle mir den analytischen Blick.

Ich fragte sie: Warum haben die Islamisten dann genau jene Intellektuellen, jene Schriftsteller, Künstler, Theaterleute, Filmemacher und Sänger umgebracht, die gleichfalls allesamt gegen das korrupte Willkürregime gewesen sind? Warum sollten sie das getan haben, wenn es ihnen doch um das „Wohl des Volkes“ gegangen ist? Darauf bekam ich Antworten à la „Das liegt an der geistigen Entwurzelung Algeriens durch den Kolonialismus“, obwohl zum Beispiel der Arzt und Schriftsteller Laadi Flici in seiner Jugend auf Seiten der Aufständischen in der „Schlacht von Algier“ gegen französische Fallschirmjäger gekämpft hatte. Er wurde in seiner Praxis in der heruntergekommenen Kasbah von Algier mit zwei Schüssen niedergestreckt, obwohl er hier den Ärmsten der Armen half.


Kein Aufschrei nach Massaker an Nicht-Muslimen


Flici hatte in den Augen der Islamisten jedoch einen Kardinalfehler, ebenso wie alle anderen umgebrachten Intellektuellen: Sie wollten Auswege aus der Misere zeigen, aber andere als über die Errichtung eines Gottesstaates. Insofern waren die Intellektuellen die schärfste Konkurrenz der Islamisten. Denn für sie ging es in erster Linie um die Herrschaft der Religion, des Islam, auf allen Gebieten und erst in zweiter Linie um das „Wohl des Volkes“, wenn überhaupt.


Als diese Argumentation nichts fruchtete, berichtete ich von Tamesguida. In der dortigen Schlucht baute die jugoslawische Firma Hydro-Elektra 1993 im Auftrag der algerischen Regierung einen Staudamm. In einer Dezembernacht schlichen sich bewaffnete Untergrundislamisten an die Baracken der Hydro-Elektra-Mitarbeiter, banden den hilflosen Jugoslawen die Hände mit Draht auf den Rücken und schauten nach, wer beschnitten war und wer nicht. Zwölf Kroaten wurden noch in der Nacht zum Flusslauf geführt und mussten nebeneinander niederknien. Einem nach dem anderen schnitten die Islamisten die Kehle durch: Selektion nach religiösem Raster, denn die verschonten bosnisch-muslimischen Hydro-Elektra-Mitarbeiter waren so sehr „Unterstützer des Tyrannen“ (des Militärregimes) wie die abgeschlachteten Kroaten. Bald aber wurde das Raster „Gläubige – Ungläubige“ auch auf Muslime selbst ausgeweitet, wurden sie nach „wahren“ und „falschen“ unterteilt.


Wirklich lesenswert, es zeigt, mit welch perfiden Mitteln der linksgrüne Abschaum vorgeht:

Hauptsache, der Islam wird dabei nicht kritisch unter die Lupe genommen. Stattdessen umso mehr die deutsche Gesellschaft, ihre „Ausgrenzung“ der Muslime, ihre „Islamophobie“, der „Überwachungswahn“ der Geheimdienste und so weiter.

Als Nikolaus Schneider im November 2014, damals noch Ratspräsident der EKD, von den Islamverbänden eine tiefergehende Auseinandersetzung mit Ansatzpunkten für die Legitimierung von Gewalt im Koran und in der islamischen Tradition verlangte, ließ die „taz“ ihr schärfstes Fallbeil auf Schneider niedersausen: „Der Stammtisch wird ihm applaudieren.“
Woher kennen wir das bloß?

Linke verweigern Diskussion über Islam und Gewalt
 
Woher kennen wir das bloß?

...Islamschleimerei kenne wir von CDU / CSU.

Siehe hier: https://de.richarddawkins.net/articles/rechte-hetze-gegen-atheisten-eine-chronologie

Vor allem das Blümzitat "Ein frommer Muslim in der Moschee ist mir lieber als ein besoffener Atheist im Freudenhaus" spricht Bände. Vor allem: Wenn es nur die Linken sind, die ein Problem mit der Islamisierung haben, warum hat Merkels CDU dann 2015 ganz Syrien eingeladen?

Die rechtsliberale Jauche versucht scheinheilig von sich abzulenken, da sind mir die echten Rechten wie z. B. die Identitären noch lieber.
 
Komm mal zu uns nach Hessen,da wirste du Auswirkungen der Grünen bewundern können
Also scheinbar sind die Hessen mit der Arbeit der Grünen in den letzten Jahren mehrheitlich sehr zufrieden!
Alles nachzulesen bei den letzten Umfragen von Infratest.
Aber vielleicht sieht das ja die slowenische Minderheit dort ein bisserl anders..
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Hier ein Auszug aus einer Rede des Rosenheimer AfD-Mitglieds Winhart.
Bei den vielen Halb-und Vollnazis im Forum weiß ich jetzt nicht ob da auch Albaner oder Kosovo-Albaner dabei sind. An deren Stelle würde ich mir das nochmal überlegen....
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Hier ein Auszug aus einer Rede des Rosenheimer AfD-Mitglieds Winhart.
Bei den vielen Halb-und Vollnazis im Forum weiß ich jetzt nicht ob da auch Albaner oder Kosovo-Albaner dabei sind. An deren Stelle würde ich mir das nochmal überlegen....

In den ungarischen Staatsmedien heißt es aber auch immer, dass Soros die Migration nach Europa finanziert, weshalb die Orbánisten auch die "Stopp-Soros-Kampagne" ins Leben gerufen haben. Ob Soros tatsächlich der große Financier der unkontrollierten Massenmigration ist, sei einmal dahingestellt. Dennoch muss ich sagen , dass die Idee, die Schlepperflotte zu versenken, nicht den Mord an dem damit transportierten Menschenmaterial bedeutet. Wenn festgestellt wird, dass Schlepperei illegal ist, kann es sein, dass die Schlepperflotten versenkt werden - nur eben ohne Migranten auf den Schiffen. Gut, dass die Albaner Leuten die Bude leerräumen, kann man freilich nicht pauschal sagen.
 
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