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Der deutsche Untergang

Spanien, das letzte Gutmenschenreich am Mittelmeer, ist genauso nett zu "Flüchtlingen" wie damals 2015 Kroatien. In Doof-Grün-Germanien ist ja schliesslich genug für alle da:

"und der Bruch der internationalen Abmachung durch den spanischen Staat mindestens befördert wird, indem er Bustransfers von Andalusien bis in den Norden des Landes organisiert und bezahlt. Von dort flogen Personen weiter nach Brüssel, andere nahmen einen weiteren Bus nach Frankreich. Mancher will nach Deutschland."
https://www.welt.de/politik/deutsch...ten-durch-Klarer-Verstoss-gegen-EU-Recht.html

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Andrea-Nahles-C-leader-of-German-4.jpg

Wenn die sich alle verbünden, dann ist es das Ende.
 
Gestern gelesen daß etwa 5 % der in den Deutschland lebenden Bevölkerung muslimischen Glauben hat. Also wirklich kein Problem. Die Radikalen braucht keiner - aber was die anderen betrifft können ruhig noch mehr kommen. In Hamburg ist glaub ich noch viel Platz.
 
Gestern gelesen daß etwa 5 % der in den Deutschland lebenden Bevölkerung muslimischen Glauben hat. Also wirklich kein Problem. Die Radikalen braucht keiner - aber was die anderen betrifft können ruhig noch mehr kommen. In Hamburg ist glaub ich noch viel Platz.

Was hat das mit Islam zu tun, Du dumme grüne Kartoffel?
Du und Deinesgleichen sind das Problem.
 

Echt jetzt,
jebo vas Klimaerwärmung,Co2,Obama,Grüne,Frank,Spiegel i Latif.....

Samstag, 01.04.2000

Winter ade Nie wieder Schnee?



In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.


"Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen", meint Latif. Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge.

Ein Zusammenhang zwischen der Erwärmung und den immer häufiger auftretenden Flusshochwassern in Deutschland sowie den vermehrten starken Sturmfluten an der Nordseeküste sei nicht nachzuweisen. Allerdings ließen Berechnungen der Wissenschaftler eine gewisse Tendenz in dieser Richtung erkennen.
"Deutschland wird verstärkt unter dem Einfluss von Island-Tiefs stehen, im Mittelmeerraum werden sich dagegen Azorenhochs verstärkt auswirken", sagt der Meteorologe voraus. Für Südeuropa bedeute dies mehr Dürren. "Eine wochenlange Wasserknappheit wie im vergangenen Sommer auf Mallorca könnte dann zur Regel werden", befürchtet Latif.
Immer folgenreichere tropische Wirbelstürme führt der Experte allerdings nicht auf die globale Erderwärmung zurück. "Dass bei Hurrikanes, Taifunen und Zyklonen immer mehr Menschen ums Leben kommen und immer höhere Sachschäden zu beklagen sind, liegt vor allem daran, dass zwischen Florida und Bangladesch immer mehr Menschen in bedrohten Gebieten siedeln", sagt Latif.


Rund die Hälfte des gemessenen Treibhauseffektes sei auf den Ausstoß von "klimarelevanten Spurengasen" wie Kohlendioxid (CO2) zurückzuführen. CO2 kommt vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdöl in die Atmosphäre. "Etwa 15 Prozent des CO2-Ausstoßes entsteht durch die Verbrennung tropischer Regenwälder", erläutert Latif. Im Kyoto-Protokoll hatten sich die Industrienationen 1997 auf eine CO2-Reduzierung um fünf bis sieben Prozent geeinigt. "Bis spätestens zur Mitte des Jahrhunderts sollte eine Reduzierung um 50 Prozent erreicht sein", hofft der Meteorologe. Bis internationale Abkommen über eine Schadstoffreduzierung positive Auswirkungen nach sich ziehen, dürfte allerdings noch einige Zeit vergehen. "Wir gehen von einer Verzögerung von 30 Jahren aus, der gegenwärtige Treibhauseffekt wurde bereits Anfang der siebziger Jahre verursacht", betont der Wissenschaftler.
Die Lage sei allerdings nicht hoffnungslos. Latif: "Computermodelle des Max-Planck-Institutes zeigen, dass das Klima noch auf einem akzeptablen Niveau zu stabilisieren ist".

Winter ade: Nie wieder Schnee? - SPIEGEL ONLINE
 
Echt jetzt,
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Der Klimawandel ist im Gange. Trump, Triglav, AfD und Nazis checken das nicht.
An den Polen wird es immer wärmer, so daß der Temperaturunterschied zwischen dem Äquator und den Polen immer geringer wird und das heißt der Luftaustausch ist nicht mehr so intensiv.
In der Folge ist der Jetstream einfach langsamer und bestehende Wetterlagen bleiben länger als früher.
Siehe die nicht enden wollende Hitzewelle 2018 oder aktuell die nicht aufhörenden Schneefälle in den Nordalpen. Hoch-und Tiefdruckgebiete werden aufgrund geringer Bewegung in der Atmosphäre nicht weitergeschoben und bleiben lange an Ort und Stelle stehen.
Eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen, sofern man es denn will.
 
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