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Der deutsche Untergang

Solche Leute sind der wirkliche Untergang: "Fahrspurende"
Dolm der Woche
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Naja manche in der AfD beweisen, dass diese nicht lesen können, dennoch ist das Thema viel tiefergehender, u. va. die Genderpolitik/mainstream der letzten Jahr und insbesondere der SPD und Grüne ist eine Katastrofe.




Ein sehr gelungener Artikel der NZZ, in der Deutschen Presse wäre so ein Artikel niemals erschienen, weil diese so extrem Links sind.

 
Naja manche in der AfD beweisen, dass diese nicht lesen können, dennoch ist das Thema viel tiefergehender, u. va. die Genderpolitik/mainstream der letzten Jahr und insbesondere der SPD und Grüne ist eine Katastrofe.




Ein sehr gelungener Artikel der NZZ, in der Deutschen Presse wäre so ein Artikel niemals erschienen, weil diese so extrem Links sind.

Ändert nichts daran, dass eigentlich so ziemlich alle Rechtsextremisten so denken. Natürlich kann man mit dem Gendern auch übertreiben, aber man kann sich dabei auch vollkommen entblöden, wie Politiker aus den Reihen der AfD/FPÖ eigentlich tagtäglich beweisen.
 
Traurig ist was gewisse andere machen. Anstatt sich mit den Problemen auseinander zu setzen, die die AfD nutzt um Wahlkampf zu betreiben, fällt es den Gegner einfacher diese als Nazis abzustempeln, ohne auf die Problematiken einzugehen. Die Bürger wählen die AfD nicht, weil sie deren Programm mögen oder irgendjemanden in dieser Partei gut finden, sie wählen die AfD weil sich Deutschland in den letzten Jahren abgeschafft hat und abschaffen wird, weil die derzeitige Politik nicht in der Lage ist, die Migration zu bändigen. Niemand kann die Augen verschließen, was in den deutschen Großstädten los ist. Dass man Minuten lang in der Stadt unterwegs sein kann, ohne einmal die deutsche Sprache zu hören. Die Straßen entlang zu laufen, in der Azzlacks Kanakenmusik hören und auf den Boden spucken, keinen Respekt den Älteren zollen und sich pampig verhalten. Das ist die Zukunft Deutschlands, die sich einige wünschen, insbesondere Grüne u. SPD.
Das ist sicher nicht DIE Zukunft, die sich SPD oder Grüne wünschen.

Was hier immer wieder auffällt ist, dass jeder von uns eben woanders wohnt und andere Dinge wahrnimmt. Ich stimme dir zu, dass es Szenen in Berlin gibt, dir mir nicht gefallen. Und von denen ich mir insgesamt ein klügeres Vorgehen der Politik gewünscht hätte. Nämlich dass die Integration von Menschen aus dem Nahen Osten im Durchschnitt aus der Erfahrung der letzten 30 Jahre mehr Probleme mit sich bringt als bei Menschen aus sagen wir Frankreich oder Spanien. Und man dann auch einiges mehr an Integrationsaufwand betrieben müsste. Fördern und Fordern. Und nicht zusehen, wie Parallelgesellschaften entstehen, die sich ihre eigenen Regeln machen und deren Geschäftsmodelle darauf bestehen, sich an anderen zu bereichern. Siehe Großfamilien.

Das wird von Politikern so direkt nicht gerne thematisiert. Ausser der AfD. Aber es gibt Aussnahmen bei betroffenen Lokalpolitikern wie Boris Palmer oder dem ehemaligen Neukölln Bürgermeister Buschkowski.

Auf der anderen Seite muss ich persönlich sagen, dass sich mein eher pessimistischer Eindruck von 2016-18, wo man in Berlin drohte, die Vielzahl an jungen, orientierungslosen Migranten an die Kriminalität zu verlieren, wieder gebessert hat. Die Stadt hat nicht einfach aufgegeben. An Brennpunkten wie dem Alexanderplatz oder dem Kottbuser Tor wurde mehr Polizei stationiert, die auch mitten reingeht. und kontrolliert.

Die "Zustände wie in den Pariser Vorstädten", wie einige sie damals für unausweichlich hielten, sind nach meinem Eindruck nicht entstanden. Die Massen-Krawalle in Stuttgart und Frankfurt sind mMn auch den wochenlangen Corona-Ausgangssperren geschuldet. Vor allem hat man ab einem bestimmten Punkt reagiert und das ganze Land schaut jetzt hin, was da abgeht und ob es sich wiederholt.

Neukölln gilt in Berlin als einer der Brennpunkte. Ich verbringe sehr wenig zeit dort, aber es gibt eine ganze reihe von Kollegen, die mitten in die Ecke Karl-Marx-Strasse gezogen sind, da sogar Wohnungen gekauft und Kinder bekommen haben. Also so dramatisch kann es dann nicht sein.
 
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Naja manche in der AfD beweisen, dass diese nicht lesen können, dennoch ist das Thema viel tiefergehender, u. va. die Genderpolitik/mainstream der letzten Jahr und insbesondere der SPD und Grüne ist eine Katastrofe.
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Nur so mal zum Nachlesen. So rechtsextreme Parteien und deren Politiker fordern von Migranten sogar ein besseres deutsch als sie es selber beherrschen. Ein Beispiel für solche Kapazunder ist Dominik Nepp, Vorsicht bei den Anfangsbuchstaben aus Dominik kann ganz schnell mal Nominik werden... , selbst ein wenig schwach auf der Rechtschreibbrust, hat ein Problem damit, dass die VHS (Volkshochschule) Wien unter dem Titel "Deutsch im Park" seit 2008 gratis Deutschkurse im Freien anbietet.
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Klischeemäßig denkt man zuerst "die haben angefangen, und dann gleich mit mehreren auf einen."

Aber wer da wen zuerst provoziert hat sieht man gar nicht. Der "Alman" scheint hier auch ein bisschen in Radaustimmung zu sein.

SPD-CDU-Grüne Rergierung:

 
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