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Der deutsche Untergang

OK, Ausreizung des Rechtsstaates war zu meiner Zeit eher nicht der Fall, aber wenn ich mit ein paar Freunden (alle lange Haare, groß) durch die Gassen gezogen bin, dann haben auch alteingesessene Bewohner ähnliches gesagt wie heute. Es liegt am Staat solche Auswüchse zu verhindern und auch ein wenig nach zu forschen warum es so ist. Ein großer Fehler war damals in Deutschland die Sozialwohnungen zu verscherbeln, deswegen gibt es auch eine verminderte Lebensqualität in manchen Gegenden und viel Frust sowohl bei der "alteingesessenen" Bevölkerung als auch bei Migranten.

Wenn es einen deutschen Untergang gäbe, dann eher verursacht durch Neonazis

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Nur damit man in etwa ein Gefühl dafür bekommt, was ich mit meiner Aussage gemeint habe. Meine Freunde und ich, Größe 1,98m, 1,92m und 3 x 1,86m. Auf den Bildern fehlt noch ein Freund, hatte 1,92m.
da waren wir gerade mal 18 und jeder mit Führerschein ;)

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einige Jahrzehnte später

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Bevor Fragen kommen, wenn man auf das Bild schaut, ich bin der 2e von rechts
 

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Gilt in ähnlichem Maße auch für Österreich

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Besorgte Bürger, in der Heftigkeit habe ich es in Österreich nicht wahrgenommen

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Übrigens gehört Knorr zum Unilever Konzern ;)
 

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Das ist sicher nicht DIE Zukunft, die sich SPD oder Grüne wünschen.

Was hier immer wieder auffällt ist, dass jeder von uns eben woanders wohnt und andere Dinge wahrnimmt. Ich stimme dir zu, dass es Szenen in Berlin gibt, dir mir nicht gefallen. Und von denen ich mir insgesamt ein klügeres Vorgehen der Politik gewünscht hätte. Nämlich dass die Integration von Menschen aus dem Nahen Osten im Durchschnitt aus der Erfahrung der letzten 30 Jahre mehr Probleme mit sich bringt als bei Menschen aus sagen wir Frankreich oder Spanien. Und man dann auch einiges mehr an Integrationsaufwand betrieben müsste. Fördern und Fordern. Und nicht zusehen, wie Parallelgesellschaften entstehen, die sich ihre eigenen Regeln machen und deren Geschäftsmodelle darauf bestehen, sich an anderen zu bereichern. Siehe Großfamilien.

Das wird von Politikern so direkt nicht gerne thematisiert. Ausser der AfD. Aber es gibt Aussnahmen bei betroffenen Lokalpolitikern wie Boris Palmer oder dem ehemaligen Neukölln Bürgermeister Buschkowski.

Auf der anderen Seite muss ich persönlich sagen, dass sich mein eher pessimistischer Eindruck von 2016-18, wo man in Berlin drohte, die Vielzahl an jungen, orientierungslosen Migranten an die Kriminalität zu verlieren, wieder gebessert hat. Die Stadt hat nicht einfach aufgegeben. An Brennpunkten wie dem Alexanderplatz oder dem Kottbuser Tor wurde mehr Polizei stationiert, die auch mitten reingeht. und kontrolliert.

Die "Zustände wie in den Pariser Vorstädten", wie einige sie damals für unausweichlich hielten, sind nach meinem Eindruck nicht entstanden. Die Massen-Krawalle in Stuttgart und Frankfurt sind mMn auch den wochenlangen Corona-Ausgangssperren geschuldet. Vor allem hat man ab einem bestimmten Punkt reagiert und das ganze Land schaut jetzt hin, was da abgeht und ob es sich wiederholt.

Neukölln gilt in Berlin als einer der Brennpunkte. Ich verbringe sehr wenig zeit dort, aber es gibt eine ganze reihe von Kollegen, die mitten in die Ecke Karl-Marx-Strasse gezogen sind, da sogar Wohnungen gekauft und Kinder bekommen haben. Also so dramatisch kann es dann nicht sein.

Selbstverständlich ist es noch nicht so geworden wie in Paris, jedoch entwickelt es sich ganz klar in diese Richtung und ich sehe diese Entwicklung tagtäglich (250.000 Einwohner Stadt).

In Berlin sind die Clans so festgesessen, dass die Richter Angst um deren Familien haben. Die Fam. Abou-Chaker, die derzeit wegen dem "Bushido"-Prozess im vollen Munde ist, wurde bisher noch nicht rechtskräftig verurteilt, weil immer Zeugen weggekommen sind oder die Meinung kurzfristig vor Gericht geändert haben. Derzeit hat diese Drecksfamilie Anwälte am Start, die 700-800€ am Tag an Geld von dieser Familie kassieren. Woher hat diese Familie das Geld, solche Anwälte zu bezahlen? Der Rechtsstaat ist vor so einem Dreck gescheitert.
 
Heute wurde den Gruppenvergewaltigern von Freiburg, die die Vergewaltigung im Jahre 2018 durchgeführt haben, der Prozess gemacht.

Die Strafen sind lachhaft, der Rechtsstaat hat wieder gezeigt dass er nicht mit so einem Abschaum umgehen kann, nach ein paar Jahren werden diese Kandidaten genau dort weiter machen, wo diese aufgehört haben.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/freiburg-urteil-heute-1.4976392

Ein paar Zitate, es waren sogut wie nur Flüchtlinge an dieser Gräueltat tätig.
"Der Deutsche hat übrigens einen Migrationshintergrund"

Das Leben des Opfers ist zerstört.

Ich hatte vor einem Monat darüber berichtet gehabt.
Noch am gleichen Tag des Gerichtsprozesses hat ein Syrer, der "nicht" verurteilt (nur eine jämmerliche Bewährungsstrafe ohne Gefängnis) worden ist, eine schwangere Frau brutal getreten, dann saß er wieder in U-Haft.

Sicherlich ein schönes Gefühl als Richter, wenn am selben Tag, an dem man den Abschaum nicht gerecht bestraft, dieser wieder genau dort weiter macht, wo er aufgehört hatte.

https://www.badische-zeitung.de/ang...ngere-in-bauch-getreten-haben--189868332.html
 
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