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Der deutsche Untergang

Ermittlungen nach mutmaßlichem Überfall auf AfD-Politiker
Andreas Jurca, Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, erklärt, von Migranten zusammengeschlagen worden zu sein. Medien haben Fragen. Ein Bericht aus Berlin

Andreas Jurca sieht schrecklich aus. Die Augen des bayerischen AfD-Politikers sind dick angeschwollen und bläulich-lila-rot, sein rechtes Bein ist wegen einer Verletzung des Sprunggelenks geschient. Wie es dazu kam, schildert der Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, der für die bayerische Landtagswahl am 8. Oktober kandidiert, in einem Videointerview mit dem AfD-nahen "Deutschland-Kurier".


Schon seltsam, dass selbst die Rechte Junge Freiheit so kritisch über ein AfD-Mitglied recherchiert.
 
Dann gibt es auch noch Zensurwünsche der AfD

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Wie eine dreiste woke zwangsgebührenfinanzierte Minderheit schon lange versucht die Familie zu zerficken mit absurden bunten Phantasie-Partnerschaften ohne zu überlegen wie das mit der Verantwortung Kindern gegenüber funktionieren soll. Je mehr bunte Gurkinnen und Geschlechter desto mehr Fluktuation.

ÖRR ist Müll und sollte halbiert werden.

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ÖRR ist Müll und sollte halbiert werden.

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Jede Theorie muss bewiesen werden, bevor sie wissenschaftlich anerkannt wird. :mrgreen:
 
Linksgrüne, wenn es ums Klima und Wirtschaft geht: "Wir brauchen kein endloses Wachstum! Ständiges Wachstum ist katastrophal!"

Linksgrüne, wenn es um Einwanderung geht: "Ohne Einwanderung schaffen wir es nicht, das Wachstum anzutreiben!"
 
Da sieht man wo dieses Land gelandet ist :haha:


Studie: Lohnzahlungen verursachen Milliardenschäden für deutsche Unternehmen

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Hamburg (Archiv) - Schon lange haben Wirtschaftsverbände gewarnt, jetzt bestätigt eine unabhängige Studie den Verdacht: Lohnzahlungen an Arbeitnehmer fügen deutschen Unternehmen jährlich Schäden in Milliardenhöhe zu. Zu dieser Feststellung kam das Institut für Wirtschaftsökonomie in einer großangelegten Studie, in deren Zuge mehr als 3000 hiesige Betriebe und Unternehmen unter die Lupe genommen wurden.

"Die Zahlen sind alarmierend", erklärt Ökonom Harald Glockner. "In den letzten Jahren machten Lohnkosten im Schnitt zwei Drittel aller Unternehmensausgaben aus. Kaum vorzustellen, was für gigantische Gewinne gemacht werden könnten, wenn dieser lästige Posten nicht wäre."

 

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