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Der deutsche Untergang

Die Extremisten auf der linken Seite sind leider auch der größte Dünger für den Rechtsextremismus.
Rechtsradikale Ansichten wurden sowieso schon wegen der Geschichte Europas isoliert und ausgegrenzt und bekamen in den Medien kaum Gehör und landeten so im Untergrund wo sie nur noch mit gleichgesinnten ihren Schwachsinn teilen konnten, aber das hat nicht gereicht, solche Fanatiker von der linken Seite brauchen halt auch ihre Feindbilder wie die Nazis die Ausländer und fokusieren sich dann auf das in den Medien (sei es TV oder soziale Medien) was noch am ehesten rechts ist, attackieren und diffamieren diese Personen, bis die sich auch zurückziehen in den Untergrund (sei es physikalisch oder im Netz), weil sie sich nur noch dort mit ihren Ansichten verstanden fühlen und das wiederholt sich dann einfach, dieses noch relative konservative/rechte "Gesindel" ist weg, dann fokusieren sie sich auf das noch übrige konservative und betiteln diese als Rassisten, Nazis usw.
Bis dann halt der Untergrund so gestärkt ist, dass sich wieder Parteien wie die AfD etablieren können und sich dann alle wundern woher der "Rechtsruck" kam und blablabla. Diese Spinner erkennen dann nicht, dass sie dazu beitrugen, nein, eher sind sie die, die sich erst recht bestätigt fühlen und es schon immer gesagt haben. Man kriegt erst beide Extremistengruppen weg, sobald man mit diesem politisch korrekten Scheiß aufhört und jedem das Gefühl gibt gehört zu sein und sich traut Fakten zu nennen wie sie sind und Bürger gleich zu verteufeln, weil sie konservativ sind oder nicht die allgemeine Meinung teilen. Wenn das so weiterläuft wie die letzten Jahre, dann wird es nicht lange dauern bis BlackJack und Elena die neuen Nazis sind.

...dobro jutro...nicht lang her das blackjack hier schon in die faschoecke abgegeben wurde :lol:...
 
...dobro jutro...nicht lang her das blackjack hier schon in die faschoecke abgegeben wurde :lol:...
Dann bin ich dafür halt schon zu spät, habe ja zu viel damit zu tun mich im Keller zu verstecken, bei den Leistungen von meinen Vereinen momentan, da kriegt man wenig mit von der Welt :lol:

Aber zumindest Elenas Transformation zur Nazibraut kann ich vielleicht miterleben.
 
Ich kann dich beruhigen, wegen denen, die hier in Österreich (in D wird es nicht großartig anders sein) aufgenommen wurden, wird es in Syrien keine Probleme mit fehlenden Fachkräften geben. Erstmal sind über 2/3 bei uns nicht aus Syrien gewesen und danach kommt noch dazu, dass wir nicht gerade von Fachkräften reden können bei den Leuten aus unseren Heimen und Registrierungslagern.

Ich hoffe wirklich, dass du Recht hast, weil mir Syrien viel wichtiger als Österreich oder Deutschland ist.



Das ist nur nicht zu lösen, weil du davon redest sie dort hin umzusiedeln. Es handelt sich um Flüchtlinge bei den Syrern und die haben in erster Linie das Recht darauf aufgenommen und versorgt zu werden, nachdem für ihre Sicherheit gesorgt wurde ist das Ziel nicht sie nun dort aufzunehmen und fuck it, wir geben Syrien auf und gut ist, Problem gelöst. Die Ursache gehört behoben, dabei soll sich Europa beteiligen, Europa soll sich an der Versorgung und am Schutz der Flüchtlinge in den Nachbarländern sowohl personell wie auch finanziell beteiligen und in Zukunft sollen diese Menschen wieder nach Syrien zurück, außer bei Sonderfällen, die können ruhig auch nach Europa kommen, wenn ihre Sicherheit nur hier gewährleistet werden kann, wenn das das Ergebnis der Behörden vor Ort ist. Es kann ja wohl nicht dein Ziel sein nun jedes Gebiet welches der IS und andere Aggressoren einnehmen aufzugeben, ihnen die Gebiete zu überlassen und zu schauen wie sich die Bevölkerung der Welt immer mehr verdichtet und auf die nicht besetzten Gebiete zurückzieht. Denn wenn dann Ägypten und andere Millionen Menschen aufnehmen und sie dort auf ewig bleiben, dann wird sich trotzdem der Wunsch auf Selbstbestimmung entwickeln und die werden selber versuchen wieder ein eigenes Staatsgebiet in dem anderen Land zu gründen, weil sie dann halt in gewissen Regionen die Mehrheit bilden werden. Da es ist nur eine Frage der Zeit bis der erste Stein dazu fällt und sie sich in einem der Länder in denen sie beherbergt werden diskriminiert fühlen. Diese Menschen müssen so schnell wie möglich zurück, sobald es dort wieder sicher ist.

Ich erwarte, dass ein Rückkehr auch bei einem eventuellen Frieden (der sowieso erst nach vielen Jahren kommen wird), nicht möglich sein wird. Es gibt ökonomisch-ökologische, aber auch politische Gründe, die einfach die Kapazität von vielen Nahost-Ländern (nicht nur Syrien) stark begrenzen. Auch wenn es mit ihrer Aufnahme in nordeuropäischen Ländern viele Probleme entstehen (die du hier beschreibst, und bei viele schon Recht hast), ist ihre Aufnahme in Nachbarländern noch problematischer. Beispiel Libanon: wenn die Präsenz der syrischen Flüchtlingen da dauerhaft wird, wird das die Bilanz zwischen den Religionen beeinflussen und vielleicht das ganze Land destabilisieren. In Jordanien hat man es schon schwer mit der Wasserversorgung der lokalen Bevölkerung, schon vor den Flüchtlingen, und mit dem Klimawandel wird die Lage verschärft.



Größter Blödsinn ever, natürlich gibt es noch andere Optionen, sie gehen dort hin woher sie kommen, sobald es sicher ist und mit einer deutliche stärker abstoßenden Politik hätten sich auch nie so viele Nicht-Flüchtlinge auf den Weg gemacht. D, Ö und alle Staaten, die in deinem Kopf diese Menschen aufnehmen sollen haben keine Verpflichtung das zu tun und nur um es dir mal klar zu machen.
Europas Bevölkerungsdichte: 75 Einwohner/km2......Afrika 30 Einwohner/km2.......der asiatische Teil der betroffen ist......50 Einwohner/km2
Bei jemandem wie dir könnten 3x so viele Leute auf einem km2 in Europa leben wie in anderen Regionen und du würdest wieder auf die Nordeuropäer zeigen, weil wir wirtschaftlich stabiler und besser dran sind als die anderen.

Ich spreche nicht über subsaharisches Afrika, sondern die subtropische Gürtel der nördlichen Halbkügel, die schon ziemlich trocken ist und mit dem Klimawandel noch trockener wird. Die Bevölkerungsdischte an sich heißt nicht viel, weil der größte Teil der Fläche in dieser Region Wüste, Halbwüste (mit einer Tendenz zur Expansion) oder Gebirge ist. Die Möglichkeiten dieser Teil der Welt, weitere Bevölkerung zu ernähren, sind extrem begrenzt, im Gegensatz zu Nord- und Mitteleuropa.

Wieder ein Radikaler der mit Demokratie nichts anfangen kann und glaubt es muss alles so laufen wie er es als gut und richtig empfindet. Wenn du in Europa leben willst, dann musst du dich damit abfinden, dass es hier demokratisch läuft (manchmal weniger Merkel, manchmal mehr Schweiz mit der direkten Demokratie) und wenn das Volk sagt nein, dann ist es egal was du denkst, wenn man versucht einem dann über die Grenzen Leute aufzuzwingen und aufzudrücken, weil man sagt, das ist so richtig, dann wird man auch Gegenwind kriegen. Sobald du dann gelernt hast mit Demokratie zu leben musst du lernen damit zu leben, dass Demokratie kein gut und böse kennt. Wenn drüben ein ganzes Land brennt und das Nachbarland sagt mehrheitlich, nein, wir nehmen sie nicht auf und wenn sie mit Gewalt über unsere Grenzen wollen und es nicht legal machen, dann erschießen wir sie alle, dann ist das trotzdem demokratisch und du musst dich damit abfinden, dass du überstimmt wurdest. Bevor du davon redest wie Minderheiten (UN-Ausschüsse) Millionen von Menschen anordnen sollen was zu tun ist, wie wäre es, wenn wir dir hier alle Flüchtlinge aus Nordeuropa in dein Haus oder deine Wohnung reinquetschen......keine Sorge, es wird schwer und viel Arbeit, aber du machst das schon und denk dran, wir haben mehrheitlich beschlossen, es ist deine Pflicht ihnen zu helfen.

Doch die gibt es, es sind nur nicht Alternativen die dir gefallen, dennoch sind sie da. Mein Szenario oben mit zurückbringen und dafür sorgen, dass das Gebiet wieder sicher ist, ist nur eine Alternative, gibt sicher noch andere und bessere als meine, aber das muss demokratisch entschieden werden. So herzlos und asi es klingen mag, aber auch alle sterben lassen ist eine Alternative, keine die ich vertrete, aber sehr wohl eine. Hör auf deinen Lösungsweg als alternativlos darzustellen.

Das Thema ist, auch wenn man sich entscheidet, alle sterben zu lassen, wird das die betroffene Bevölkerung nicht so einfach hinnehmen. Das ist die Natur der Menschen. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, ihr Leben zu retten und auszuwandern. Je größer ihr Leben in ihrem Land gefährdet wird, desto höheres Risiko werden sie bereit zu übernehmen, um illegal in ein anderes Land zu reisen. Am Ende ist es für alle besser, wenn man das in einem frühem Stadium in einer organisierten Weise macht, als auf den chaotischen Kollaps zu warten. Die Welt ist einfach nicht immer so schön, und man muss oft zwischen zwei Übel das kleinere auswählen.
 
Also, man erwartet, dass sie einen ähnlichen demographischen Übergang wie die europäischen Länder haben werden, und dass die demographischen Überschüsse langsam verschwinden. Das ist das wahrscheinlichste, aber ist nicht sicher, ob das schnell genug passiert. Die Wanderung ist nur eins der Mittel, um das Problem zu begegnen, und reicht allein bestimmt nicht aus.

Die Migration ist absolut kein Mittel, um irgendetwas zu bewirken. Afrikas Bevölkerung wird in den nächsten 30 Jahren von ca. 1,2 Milliarden auf 2,5 Milliarden wachsen. Selbst wenn Europa jedes Jahr 10 Millionen Schwarze aufnimmt, was völlig unmöglich ist, dann ist das ein Tropfen auf den heißen Stein für das Überbevölkerungsproblem Afrikas. Mal abgesehen davon natürlich, dass die wirklich Armen aus Afrika sowieso nicht die sind, die in Europa ankommen. Die können sich nämlich 5.000€ für den Schlepper sicher nicht leisten.
 
Die Migration ist absolut kein Mittel, um irgendetwas zu bewirken. Afrikas Bevölkerung wird in den nächsten 30 Jahren von ca. 1,2 Milliarden auf 2,5 Milliarden wachsen. Selbst wenn Europa jedes Jahr 10 Millionen Schwarze aufnimmt, was völlig unmöglich ist, dann ist das ein Tropfen auf den heißen Stein für das Überbevölkerungsproblem Afrikas. Mal abgesehen davon natürlich, dass die wirklich Armen aus Afrika sowieso nicht die sind, die in Europa ankommen. Die können sich nämlich 5.000€ für den Schlepper sicher nicht leisten.

Wie ich schon im anderen Beitrag geschrieben habe, ich rede hier nicht über subsaharisches Afrika, wo es eventuell noch Möglichkeiten zur Verdichtung gibt, sondern vorwiegend über die nördlichen subtropischen Länder. Natürlich wäre es die beste Lösung, dass man alle Daten berücksichtigt und eine allgemeine Berechnung macht, welche Länder den Bevölkerungszuwachs bei sich behalten können, welche nicht, und welche am besten geeigneter sind, um sie aufzunehmen. Ich bin ziemlich sicher, dass Migration eins der notwendigen Mitteln sein wird. Wenn Ressourcen knapp werden, wandern die Menschen aus - so war es immer in der menschlichen Geschichte. Es wäre besser, wenn das in organisierter und kontrollierter Art und Weise stattfindet, als durch Schlepper.

Natürlich wäre es für alle besser, wenn das Problem ohne jegliche Migration zu lösen wäre. Migration ist eine schlechte Sache, sowohl für die Zuwanderer als auch die Menschen in den Aufnahmeländern. Ich habe aber bisher keinen überzeugenden Plan dazu irgendwo gesehen oder gelesen, der auch die ökologischen Faktoren (meiner Meinung nach sind diese die wichtigsten) berücksichtigt.
 
Ibrišimović;4976954 schrieb:
Falls es jemanden interessieren sollte, hier mal der kommunistische Klassenstandpunkt zur der Sache:
https://www.kpd-nrw.de/solidaritaet-statt-toleranz/

Und hier der Allgemeine zu Flüchtlingen und Migration:
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Die Kommunisten unterstellen Absicht und ignorieren die blosse Dummheit von Merkel und ihren parteiübergreifenden Poperzenleckern.
 
Ich hoffe wirklich, dass du Recht hast, weil mir Syrien viel wichtiger als Österreich oder Deutschland ist.
Das ist dein Recht, aber genauso dein Problem. Erwarte nicht, dass die Leute hier, die das genau anders sehen, die Prioritäten wie du setzen.

Ich erwarte, dass ein Rückkehr auch bei einem eventuellen Frieden (der sowieso erst nach vielen Jahren kommen wird), nicht möglich sein wird. Es gibt ökonomisch-ökologische, aber auch politische Gründe, die einfach die Kapazität von vielen Nahost-Ländern (nicht nur Syrien) stark begrenzen. Auch wenn es mit ihrer Aufnahme in nordeuropäischen Ländern viele Probleme entstehen (die du hier beschreibst, und bei viele schon Recht hast), ist ihre Aufnahme in Nachbarländern noch problematischer. Beispiel Libanon: wenn die Präsenz der syrischen Flüchtlingen da dauerhaft wird, wird das die Bilanz zwischen den Religionen beeinflussen und vielleicht das ganze Land destabilisieren. In Jordanien hat man es schon schwer mit der Wasserversorgung der lokalen Bevölkerung, schon vor den Flüchtlingen, und mit dem Klimawandel wird die Lage verschärft.
Wie die Grenzen/Auslastung dort vor Ort aussehen kann ich nicht so gut beurteilen wie jemand der sich genau damit befasst und werde mir jetzt nicht anmaßen zu sagen bis zu welchem Maß welches der Länder noch mehr Flüchtlinge (temporär) aufnehmen kann. Bei dieser Aufgabe sollen sie wie gesagt in jeder Form unterstützt werden und es ändert nichts am Prinzip, dass man sich primär um die Sicherheit und Versorgung der Flüchtlinge zu kümmern hat, die Ursache für die Flucht lösen und danach müssen sie bei solchen Massen so schnell zurück wie möglich. Was allgemeine Probleme wie die der Überbevölkerung angeht, das sind nicht unsere Probleme und es liegt nicht an uns ihnen zeitweise die Probleme abzunehmen und zu uns zu verlagern, das müssen sie selber beheben und wenn Hilfe gebraucht wird dabei es umzusetzen, dann bin ich dafür, dass man sich auch daran beteiligt. Mit der Migration löst man diese Probleme nicht, wie schon gesagt, jetzt hat auch Lorne es dir nochmal begründet. Man tut damit nur eines, man spaltet die europäischen Länder, sorgt für Spannungen in der Bevölkerung und löst mit dieser Aktion noch dazu nicht einmal das Problem. Also einfach nur eine Aktion die niemandem etwas bringt, sondern allen nur schadet, da sich die betroffenen Länder wieder paar Monate nicht mit dem Thema beschäftigen müssen, weil es sich Dank den Europäern gelöst hat. Was allerdings noch bei der Überbevölkerung zu sagen ist, wie du richtig sagst gibt es nicht genug Platz und Ressourcen für unendlich viele Menschen auf der Welt und wie ungern du es auch wahrhaben willst, es sind auch Völker ausgestorben und es liegt nur an ihnen sich darum zu kümmern das Problem zu lösen, überladen auf dem Fleck in Armut zu leben oder allgemein zu verpuffen. Nur Leute die einen Hass auf bestimmte Länder schieben würden diese noch stabilen Länder gefährden, in der blinden und unbegründeten Hoffnung ein instabiles Land bzw. deren Bewohner zu retten. Ich opfere kein Deutschland, Österreich, Finnland, Serbien, Albanien, Japan oder sonst ein Land dafür um ein Land für wenige Monate zu "retten", bevor das Problem wieder zurück ist und ich dann sogar 2 instabile Staaten habe. Klar ist es für Leute wie dich bitter, wenn das dir sympathischere Land verreckt, aber ein weiteres zu riskieren steht nicht zur Debatte um das eine zu retten. Da musst du dir entweder besseres überlegen um sie zu retten oder damit leben, dass das besagte Volk nun halt einfach seinem Ende entgegen geht.

Ich spreche nicht über subsaharisches Afrika, sondern die subtropische Gürtel der nördlichen Halbkügel, die schon ziemlich trocken ist und mit dem Klimawandel noch trockener wird. Die Bevölkerungsdischte an sich heißt nicht viel, weil der größte Teil der Fläche in dieser Region Wüste, Halbwüste (mit einer Tendenz zur Expansion) oder Gebirge ist. Die Möglichkeiten dieser Teil der Welt, weitere Bevölkerung zu ernähren, sind extrem begrenzt, im Gegensatz zu Nord- und Mitteleuropa.

Das Thema ist, auch wenn man sich entscheidet, alle sterben zu lassen, wird das die betroffene Bevölkerung nicht so einfach hinnehmen. Das ist die Natur der Menschen. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, ihr Leben zu retten und auszuwandern. Je größer ihr Leben in ihrem Land gefährdet wird, desto höheres Risiko werden sie bereit zu übernehmen, um illegal in ein anderes Land zu reisen. Am Ende ist es für alle besser, wenn man das in einem frühem Stadium in einer organisierten Weise macht, als auf den chaotischen Kollaps zu warten. Die Welt ist einfach nicht immer so schön, und man muss oft zwischen zwei Übel das kleinere auswählen.
Es gibt einen organisierten Weg, den legalen. Mehr Optionen hat ein Brasilianer nicht, hat ein Chinese nicht und verdient auch keiner aus einem Land welches sich mit seinen Problemen nicht auseinandersetzt. Alles andere als der legale Weg gehört sanktioniert und sonst nichts.
 
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