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Der Doku-Thread (Keine Filme nur Dokumentationen)

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Januar 1943: Während der Zweite Weltkrieg noch in vollem Gange war, fand in einem abgelegenen Bahnhof ein vor der Öffentlichkeit abgeschirmtes Treffen zwischen dem britischen Premierminister Winston Churchill und dem türkischen Staatspräsidenten İsmet İnonü statt - in einem Eisenbahnwaggon. Als Vertreter der Alliierten wollte Churchill die bis dahin neutrale Türkei davon überzeugen, in den Krieg einzutreten und auf dem Balkan eine zweite Front gegen Nazi-Deutschland zu eröffnen. İnönü aber wollte sein Land vor einem Krieg bewahren und sich von keiner Seite vereinnahmen lassen. Am Ende musste Churchill die Türkei mit leeren Händen verlassen.

Eine Gruppe junger Internatsschüler erhaschte aus einem Zug heraus einen Blick auf das Treffen. Einer von ihnen war Sudi Abaç. Das historische Treffen und die Haltung des türkischen Staatspräsidenten beeindruckten ihn zutiefst. Jahre später machte er sich auf die schwierige Suche nach dem verschollenen Eisenbahnwaggon und konnte ihn in den 1990er Jahren schließlich aufspüren. Der Waggon wurde restauriert und steht heute im Friedenspark von Yenice unweit von Adana.


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Die Schlacht von Gallipoli wurde 1915 während des 1. Weltkriegs auf der türkischen Halbinsel Gallipoli ausgetragen. Die Alliierten wollten die Halbinsel besetzen und sie als Ausgangsbasis für die Eroberung Istanbuls nutzen, scheiterten jedoch an den Türken. Beide Seiten verloren insgesamt schätzungsweise 350.000 Mann (100.000 Tote und 250.000 Verwundete), was fast der Hälfte der zum Einsatz gekommenen Soldaten entspricht. In der Türkei spricht man vom Çanakkale Savaşı („Krieg von Tschanakkale“), im englischen Sprachraum als Dardanelles Campaign oder Gallipoli Campaign („Dardanellen-“ bzw. „Gallipolifeldzug“).
 
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The film follows William Dalrymple's personal journey into the mystical and musical side of Islam as he charts traditions of Sufi music in Syria, Turkey, Pakistan, India and Morocco.
For hundreds of millions of Sufi followers worldwide, music is at the heart of their tradition and a way of getting closer to God. From the Whirling Dervishes of Turkey to the qawwali music of Pakistan, Sufism has produced some of the world's most spectacular music celebrated by Muslims and non-Muslims alike. Dalrymple's film traces the shared roots of Christianity and Islam in the Middle East and discovers Sufism to be a peaceful, tolerant and pluralistic bastion against fundamentalism.

Includes footage of performances by Youssou N'Dour, Rahat Fateh Ali Khan, Mercan Dede, Abida Parveen, Sain Zahoor, Galata Mevlevi Ensemble, Kudsi Erguner, Goonga and Mithu Sain, Junoon and Abdennbi Zizi.
 
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Agee stated that his Roman Catholic social conscience had made him increasingly uncomfortable with his work by the late 1960s leading to his disillusionment with the CIA and its support for authoritarian governments across Latin America. He and other dissidents took encouragement in their stand from the Church Committee (1975-76), which cast a critical light on the role of the CIA in assassinations, domestic espionage, and other illegal activities.


Agee was accused by U.S. President George H. W. Bush of being responsible for the death of Richard Welch, a Harvard-educated classicist who was murdered by the Revolutionary Organization 17 November while heading the CIA Station in Athens. Bush had directed the CIA from 1976 to 1977.


Inside the Company identified 250 alleged CIA officers and agents. The officers and agents, all personally known to Agee, are listed in an appendix to the book. While written as a diary, it is actually a reconstruction of events based on Agee's memory and his subsequent research.


Agee writes that his first overseas assignment was in 1960 to Ecuador where his primary mission was to force a diplomatic break between Ecuador and Cuba, no matter what the cost to Ecuador's shaky stability, using bribery, intimidation, bugging, and forgery. Agee spent four years in Ecuador penetrating Ecuadorian politics. He states that his actions subverted and destroyed the political fabric of Ecuador.


Agee helped bug the United Arab Republic code room in Montevideo, Uruguay, with two contact microphones placed on the ceiling of the room below.

https://www.youtube.com/watch?v=8Va7M6BKlug
 
"Töte zuerst!" Der israelische Geheimdienst Schin Bet - NuoViso.tv - Mehr sehen als anderswo

[h=1]“Töte zuerst!” Der israelische Geheimdienst Schin Bet[/h] September 17, 2014 21 Aufrufe

Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten.
Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe – Armee und Mossad – umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten.
„Töte zuerst!“ erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen?
Im Stil des Dokumentarfilms „The Fog of War“ von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können.
Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser „Gatekeeper“ zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan.
Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen.
Quelle: Arte
 
Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland | Das Erste - YouTube

Es ist die wohl längste unaufgeklärte Mordserie der deutschen Nachkriegsgeschichte: Jugoslawische Agenten liquidierten in der Bundesrepublik mindestens 29 Menschen. Die Opfer waren Exilkroaten, die sich von hier aus gegen das Regime in ihrer Heimat engagierten. Mit "Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland" zeigt das Erste am 30. September erstmals im deutschen Fernsehen eine Dokumentation zu diesem Thema, das trotz der ungeheuren Dimension der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt ist.
 
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