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Der EM 2008 Thread

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
  • Erstellt am Erstellt am
also ich würde die franzosen und italiener nicht so schnell abschreiben. sie hatten einen katastrophalen start, mit einem guten spiel wären sie aber ganz schnell in topform (glaube ich).

Die Italiener schreibe ich doch garnicht ab. ^^ Ich bin davon überzeugt, dass sie heute und gegen die Spanier weiterkommen werden. Wie es dann im Halbfinale gegen Holland laufen wird bleibt offen, aber ich denke trotzdem, dass es die Holländer in das Finale schaffen werden. Heute wird es aber auf jeden Fall nochmal verdammt spannend.
 
Personalsorgen bei der Türkei

Das türkische Nationalteam steht im Viertelfinale der Euro 2008, sieht sich dort aber mit Personalsorgen konfrontiert. Gegen Kroatien muss Trainer Fatih Terim auf bis zu sieben Spieler wegen Sperren oder Verletzungen verzichten.

http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=739938#


(thb) Krems. Ein Teamsprecher der Türkei bestätigte am Dienstag, dass Innenverteidiger Emre Güngör für den Rest des Turniers ausfallen wird. Der 23-jährige zog sich im Vorrundenspiel gegen Tschechien eine Wadenverletzung zu.

Viele Fragezeichen

Mittelfeldspieler Tümer Metin wird gegen Kroatien definitiv nicht am Platz stehen und auch hinter Kapitän Emre Belözoglu steht wegen einer Wadenverletzung ein Fragezeichen.

Servet Cetin und Gökhan Zan werden für Freitag wieder einsatzbereit sein, dafür sind Nihat, Semih Sentürk, Ayhan und Hakan Balta angeschlagen.Torhüter Volkan und Mehmet Aurelio müssen zudem ihre Sperren absitzen.
 
Glaube nicht, dass es für die Rumänen reichen wird. Entweder Unentschieden, oder Sieg von Oranje. Und im 2. Spiel der Gruppe C wird Italien gewinnen.

Naja in der EM-Quali haben sie auch einen Sieg und ein Unentschieden gegen die Holländer geschafft, also warum auch heute nicht :)

Nebenbei muss man auch sagen, dass die Niederlande auch nur mit der Hälfte der ersten Mannschaft spielen wird... und die Rumänen sind hoch motiviert, darum glaube ich das Rumänien sich eher vor Frankreich und Italien ins Viertelfinale platzieren werden.
 
Naja in der EM-Quali haben sie auch einen Sieg und ein Unentschieden gegen die Holländer geschafft, also warum auch heute nicht :)

Nebenbei muss man auch sagen, dass die Niederlande auch nur mit der Hälfte der ersten Mannschaft spielen wird... und die Rumänen sind hoch motiviert, darum glaube ich das Rumänien sich eher vor Frankreich und Italien ins Viertelfinale platzieren werden.

Motiviert ja, aber das werden auch die Holländer sein, und deren Auswechselspieler hätten in jeder anderen A-Mannschaft einen Stammplatz.

Sollen die ruhig unentschieden spielen, wäre den anderen beiden Mannschaften sicher ganz recht. ^^
 
Motiviert ja, aber das werden auch die Holländer sein, und deren Auswechselspieler hätten in jeder anderen A-Mannschaft einen Stammplatz.

Sollen die ruhig unentschieden spielen, wäre den anderen beiden Mannschaften sicher ganz recht. ^^

Türlich türlich... ^^

Ja von mir aus kann Niederlande-Rumänien unentschieden ausgehn und Frankreich-Italien auch unentschieden, dann wäre wiederum Rumänien weiter :)
 
Personalsorgen bei der Türkei

Das türkische Nationalteam steht im Viertelfinale der Euro 2008, sieht sich dort aber mit Personalsorgen konfrontiert. Gegen Kroatien muss Trainer Fatih Terim auf bis zu sieben Spieler wegen Sperren oder Verletzungen verzichten.




(thb) Krems. Ein Teamsprecher der Türkei bestätigte am Dienstag, dass Innenverteidiger Emre Güngör für den Rest des Turniers ausfallen wird. Der 23-jährige zog sich im Vorrundenspiel gegen Tschechien eine Wadenverletzung zu.

Viele Fragezeichen

Mittelfeldspieler Tümer Metin wird gegen Kroatien definitiv nicht am Platz stehen und auch hinter Kapitän Emre Belözoglu steht wegen einer Wadenverletzung ein Fragezeichen.

Servet Cetin und Gökhan Zan werden für Freitag wieder einsatzbereit sein, dafür sind Nihat, Semih Sentürk, Ayhan und Hakan Balta angeschlagen.Torhüter Volkan und Mehmet Aurelio müssen zudem ihre Sperren absitzen.

aurelio wird nicht abgehen.
hauptsache servet ist fit.
 
Türken feierten zu laut „War eine Zumutung“
LINZ. Empörung riefen Straßenfeiern von Fußballfans nach dem Sieg der Türkei gegen Tschechien gestern Nacht im Neustadtviertel hervor. Der Polizei-Notruf war zeitweise völlig überlastet. Ab sofort gibt es ein Beschwerdetelefon.

„Was die Türken nach ihrem Sieg bei uns im Linzer Zentrum aufgeführt haben, war eine Zumutung“, beschweren sich Anrainer. Stundenlang hätten die Fußballfans geschrien, gehupt und Straßen blockiert. „Österreichische Autofahrer hielten sie mit dem Zuruf ,Hier ist die Türkei’ einfach auf“, schildert eine verärgerte Bewohnerin der Dinghoferstraße ihre Beobachtungen.
Schlimm empfand auch eine Anrainerin der Schillerstraße die Feierlichkeiten der türkischen Fußballfans: „Ich wurde geschubst und gestoßen, als ich Fotos machen wollte. Die Türken haben nicht friedlich gefeiert wie die Kroaten in der Vorwoche, sie waren richtig aggressiv.“ Enttäuscht ist diese Dame auch von der Polizei: „Im zuständigen Wachzimmer öffnete uns der diensthabende Beamte die Tür nicht, und nachdem endlich jemand beim Polizei-Notruf abgehoben hatte, hieß es, es werde nur beobachtet.“
Weil es in der Nacht zum Montag unzählige Beschwerden gab, hat die Polizei gestern ein EURO-Beschwerdetelefon unter Tel. 059 133 – 40 16 55 eingerichtet. „Wir aktivieren die Nummer in erster Linie nach den Fußballspielen“, erläutert die Polizeijuristin Bettina Kreuzhuber.
Im Ernstfall anzeigen
Sie hat Verständnis für die Beschwerden der Anrainer nach dem EURO-Spiel am Sonntag: „Die Fans feierten wirklich extrem laut, das war sicher nicht angenehm, aber um 0.20 Uhr war alles vorbei.
Aggressionen hat die Polizei bei den Feiern der türkischen Fans nicht bemerkt. „Sollte es aber Vorfälle gegeben haben, dann rate ich zur Anzeige“, sagt Kreuzhuber.
 
Türkische Feiern als Vorbild
Ohne "nennenswerten Zwischenfall" sind die Freudenfeiern der Türken in der Nacht auf Montag verlaufen. Ein ähnliches Szenario wünscht sich die Polizei auch für heute Abend. 200.000 Besucher werden erwartet.

Noch nie "so viele Menschen aktiviert"
Lange, aber friedliche Feste hätten den Sieg laut Polizei begleitet. In Wien seien bei den Feiern bis 1.00 Uhr lediglich Verkehrsmaßnahmen notwendig gewesen, so Walter Hladik von der Wiener Polizei.

Auf eine ebenso gute Bilanz hoffen die Einsatzkräfte nach dem Match Österreichs gegen den "großen Bruder" Deutschland, bei dem in der Stadt Wien mit einem Rekordbesuch gerechnet wird. Noch nie seien bei einem Fußballspiel so viele Menschen aktiviert worden, das Spiel werde außerdem " sehr große" Emotionen hervorrufen, hieß es bei Innenministerium und Polizei.

Man hoffe auf ein Fußballfest, habe aber alle Vorbereitungen getroffen, um bei anderen Vorkommnissen sehr schnell agieren zu können.

Texte mit Hymnen werden verteilt

Um ein gemeinsames Fest zu fördern, setzt die Polizei unter anderem auf die Sangesbereitschaft der Fans. Im Vorfeld des Spiels werden Texte mit den Hymnen der beiden wettstreitenden Länder verteilt, damit auch für den "Gegner" gejubelt werden kann.

"Störer" werden bei Grenzkontrollen bereits vor der Einreise abgefangen, hieß es bei der Polizei. In Wien werden zusätzlich zu den 3.500 Einsatzkräften rund 2.000 Polizisten und 144 deutsche Uniformierte eingesetzt. Auch die szenekundigen Beamten erhalten Unterstützung von 15 Kollegen aus der Bundesrepublik.

Insgesamt werden beim Spiel rund 200.000 vor allem österreichische Fans in Wien erwartet. Für die Kapazitäten der Innenstadt werde dies kein Problem darstellen, betonte Euro-Komitee-Sprecherin Anja Richter. Allein zu Silvester seien 650.000 Menschen in der Wiener City unterwegs.


fans-24_big.jpg


Keine "Sorgen" wegen Freitag
Positiv gestimmt sind die Einsatzkräfte auch bezüglich des Viertelfinal-Spiels Türkei gegen Kroatien am Freitag in Wien. Beide Mannschaften hätten fröhliche und friedlich feiernde Fans.

Die Einsatzzahlen der Polizei in Wien seien bisher außerdem rückläufig, betonte Hladik. Beim Spieltag Türkei gegen Tschechien seien im Vergleich zu einem normalen Sonntag beispielsweise zehn Prozent weniger Notrufe und 21 Prozent weniger Einsätze verzeichnet worden.
 
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