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Der EM 2008 Thread

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
  • Erstellt am Erstellt am
Laut Bilic war es ja Taktik, dass man z.B. Rakitic geschont hat für die Deutschen und deswegen auf Ergebnis gespielt hat. Ich hoffe, dass es so war, ansonsten wird es verdammt eng.

Und im Gegemsatz zu den Holländern haben wir keine Top Reservespieler. Jeder von den Holländern, die auf der Bank saßen, hätte locker von Beginn an spielen können. Das nennt man Luxsus, wenn du einen Van Persie, einen Huntelaar und Hesselink usw...auf der Bank sitzen lassen kannst.


Will Slaven gegen dien Deutschen nur mit einer Spitze spielen???
 
Wohl noch nicht fit gewesen und da Van Bronckhorst auf der Linken Seite ein klasse Spiel gemacht hat, war seine Einwechslung nicht nötig.


@ Joker

Naja klingt zwar komisch, aber ich wäre vielleicht dafür den Petric erst in der 2. HZ zu bringen, gegen Deutschland. Wäre nicht schlecht, wenn Olic und Klasnic die Partie beginnen, den Klasnic kennt die Bundesliga schon länger und somit auch einige Abwehrspieler der Deutschen + Petric hat gegen England auch auf der Bank gesessen und als er reinkam das 3:2 gemacht. Schau mer mal.

Gegen Deutschland braucht man schnelle Stürmer , die bei einem Konter in der Lage sind die Abwehr zu überlaufen und dies geht nicht mit Klasnic, der keinen Antritt hat und nur im Strafraum sich bewegt. Die Deutschen werden das Spiel machen und Olic und Petric sind hier geeigneter

Das Mittelfeld wird bei diesem Spiel der entscheidende Faktor sein. Krajncar war ein Totalausfall und Modric hat immer wieder erkennen müssen, dass international ein anderer Wind weht ,als mit dinamo bei Varazdin zu spielen.
 
Gegen Deutschland braucht man schnelle Stürmer , die bei einem Konter in der Lage sind die Abwehr zu überlaufen und dies geht nicht mit Klasnic, der keinen Antritt hat und nur im Strafraum sich bewegt. Die Deutschen werden das Spiel machen und Olic und Petric sind hier geeigneter

Das Mittelfeld wird bei diesem Spiel der entscheidende Faktor sein. Krajncar war ein Totalausfall und Modric hat immer wieder erkennen müssen, dass international ein anderer Wind weht ,als mit dinamo bei Varazdin zu spielen.

Sehe ich genau so ...

Auf jedenfall muss sich Krajncar steigern.
 
holland wird sowieso das rennen machen,hoffentlich haben die nicht wie immer pech.
holland ist eines der besten national-mannschaften der welt und haben keine titel,das ist schade.

deutschland wird auch sehr weit kommen durch ihre berüchtigten last-minute tore oder glückstore.


naja,ich bin für oranje,
die hölländerinnen sprechen so süß. ^^
 
HOlland hat excellente einzelspielr, aber als Team konnten sie ausser gestern sehr sehr selten überzeugen.
Ich war in Tirana letzens Jahr und die holländer gewannen in letzet Minute der Spielzeit.

Van der Vaart, Van nistelroy, Snejder, Robben, v.Persie usw. solche Klasse spieler wie unsere Kiffernachbarn hat niemand anders aber wie gesagt die holländer sind für mich keine Turniermanschaft.
 
Für Fernando Torres ändert Spanien seine Taktik

Fernando Torres war jüngster Torschützenkönig der Primera Division. Bei der EM ist er der Hoffnungsträger Spaniens. Gewonnen hat der Stürmer aber noch nichts, und auch seine Trefferquote ist nur mittelmäßig. Damit Torres in Schwung kommt, will Spanien jetzt sogar das Spielsystem ändern.
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Foto: AFP
Angreifer Fernando Torres vom FC Liverpool ist bei der EM der Hoffnungsträger Spaniens

Geheime Trainingseinheiten sind bei dieser Europameisterschaft groß in Mode. Kaum eine Mannschaft lässt ihre Übungen regelmäßig Zuschauer beobachten; es könnte ja ein Spion des nächsten Gegners darunter sein.
Weiterführende links




Auch die Spanier schotten sich in Neustift ab. Sie haben dabei nur ein Problem: die vielen Berge in Österreich. Ein Fernsehsender hat das Dach eines Hauses am Hang mit bester Sicht auf das Fußballfeld angemietet und liefert der Heimat nun täglich die schönsten Bilder vom Training der Mannschaft, die wieder einmal als Mitfavorit startet.

Ab 18 Uhr: Das Spiel Russland gegen Spanien im Live-Ticker
Und so gibt es wenige Geheimnisse über die Elf, die Trainer Luis Aragones am Dienstag in Innsbruck gegen Russland auf das Feld schickt (18.00 Uhr, live ARD und WELT ONLINE). Beide Hoffnungsträger sind dabei, weil sie sich rechtzeitig erholt haben: Mittelfeldspieler Andres Iniesta vom FC Barcelona hat eine Lebensmittelvergiftung überwunden, und auch Angreifer Fernando Torres rückte wieder in den Fokus. Der Stürmer vom FC Liverpool hat keine Schmerzen mehr im Knöchel und kann sein großes Ziel angehen: den Durchbruch zum Weltstar, wie ihn der Portugiese Cristiano Ronaldo bereits geschafft hat.
Schon mit 19 Kapitän der Mannschaft

Die Karriere des 24-Jährigen kennt bislang nur eine Richtung: immer steil nach oben. Mit 17 bestritt Torres sein erstes Profispiel für Atletico Madrid, in der zweiten Partie erzielte er seinen ersten Treffer. Mit 19 wurde er Kapitän der Mannschaft, mit 20 war er jüngster Torschützenkönig der Primera Division, und mit 23 wechselte er im Vorjahr für 38 Millionen Euro zum FC Liverpool, wo er auf Anhieb 33 Pflichtspieltore schoss. Nun will ihn offenbar der FC Chelsea haben, der rund 60 Millionen Euro Ablöse bieten soll. Liverpool will im Gegenzug sein Wochengehalt von 95.000 auf 115.000 Euro erhöhen. Doch Torres zögert und fordert vom Verein weitere Verstärkungen, nur so könne Liverpool um die Meisterschaft mitspielen.
Womit wir beim Makel der Torres-Karriere angekommen wären: Gewonnen hat der dribbelstarke Angreifer mit dem harten Schuss nämlich noch nichts. Nicht mit seinen Klubs und schon gar nicht mit seiner Nationalmannschaft. Dort ist sein Ruf ohnehin noch nicht so gut, wie er sein sollte. 15 Tore in 49 Spielen sind nur eine mittelmäßige Quote, in den vier Spielen, die Spanien in diesem Jahr bestritt, traf Torres noch gar nicht.
Zuletzt spielte Spanien mit zwei Spitzen

Angeblich liegt es am System. Spaniens gemächlicher Spielaufbau kommt dem Stoßstürmer, der seine Stärken im schnellen Spiel in die Spitze hat, nicht entgegen. Trainer Aragones ist aber nicht bereit, für seinen Star umzuplanen, was auch für Spielgestalter Iniesta gilt, der in der Nationalmannschaft auf dem rechten Flügel eingesetzt wird. Zuletzt hat es Aragones beim 1:0 gegen die USA sogar wieder mit zwei Spitzen versucht. Torres und David Villa vom FC Valencia standen sich auf den Füßen herum und moserten danach beide, sie würden lieber allein im Angriff spielen. „Wir haben die Qualität, aber es fehlt uns derzeit an Tempo“, sagte Torres, der dem heutigen Gegner Russland zutraut, zu einer großen Überraschung des Turniers zu werden.

Schlagworte
Fernando Torres Spanien Europameisterschaft Innsbruck Russland




Dies haben auch die Spanier vor. Ihren bislang letzten Titel gewannen sie vor 44 Jahren, als sie Europameister im eigenen Land wurden. Nun liegt es vor allem auch an Torres, die lange Ära der Erfolglosigkeit zu beenden.

Mal schauen wie sich so Spanien in der EM schlagen wird. Hoffe Sie gewinnen das erste Spiel gegen die Russen.
 
"Kebab-Connection" als Schweizer Hoffnung

Für die Schweizer Teamkicker Hakan Yakin, Eren Derdiyok und Gökhan Inler ist das Schlüsselspiel gegen die Türkei extra brisant, das Trio hat türkische Wurzeln.


yakin_GEPA_AP_159629d.jpg
© GEPA/APA

Die Schweizer Medien fordern vor dem ersten großen Entscheidungsmatch vehement den Einsatz der gesamten "Kebab-Connection" (Boulevardzeitung "Blick"). Vor allem Derdiyok, der jüngste aller EM-Spieler, soll für die dringend benötigten Tore sorgen und den angeschlagenen sowie seine Hochform suchenden Marco Streller ersetzen. Derdiyok, der am Donnerstag 20 Jahre alt wird, würde ein Einsatz gegen die Türken besonders viel bedeuten.
"Natürlich ist es ein spezielles Spiel für mich, schließlich kommen meine Eltern aus der Türkei", erklärte Derdiyok, der noch dazu als Spieler von Meister FC Basel im St. Jakob-Park ein echtes Heimspiel genießen würde. Derdiyok hat gleich bei seinem A-Teamdebüt für die "Nati" getroffen, und das noch dazu im Londoner Wembley-Stadion. Bei der 1:2-Testspielniederlage der Schweizer am 6. Februar 2008 erzielte der Youngster den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Pausenpfiff verhinderte Debüt
Bereits im EURO-Eröffnungsmatch gegen Tschechien war Derdiyok unmittelbar vor seinem EM-Debüt gestanden. Nach der Verletzung von Alexander Frei wollte Teamchef Köbi Kuhn den Youngster bringen. Der Pausenpfiff kam zuvor und in der Kabine überlegte es sich Kuhn dann doch noch anders und wechselte Yakin ein.
Auch Yakin ist türkischstämmig, im Gegensatz zu Derdiyok ist er allerdings mit 31 Jahren bereits ein echter Routinier. Yakin befindet sich in Hochform, in der Saison 2007/08 wurde er mit Young Boys Bern hauchdünn hinter Basel Vizemeister, der Titel des Torschützenkönigs war Yakin mit 24 Treffern allerdings nicht zu nehmen. Yakin bereitete zudem 14 Young-Boys-Treffer vor und wurde zum besten Spieler der Schweizer Liga-Saison gewählt. Auch gegen Tschechien brachte Yakin in den zweiten 45 Minuten viel Wind ins Spiel und hat sich damit fürs Türkei-Match mehr als empfohlen.
Institution Inler
Aus der Schweizer Startaufstellung ohnehin nicht wegzudenken ist der dritte "Türke", Inler war auch beim 0:1 gegen die Tschechen einer der besten "Nati"-Akteure. Der 23-Jährige, der sein Geld in Italien bei Udinese verdient, versprach den Schweizer Fans für Türkei-Match volle Attacke. "Wir werden alles tun, um diesen Rückschlag gegen Tschechien wegzustecken. Trotz der Niederlage ist die Stimmung im Team weiterhin super, alle sind optimistisch. Wir werden auch gegen die Türken wieder Vollgas geben, das Viertelfinale ist noch immer möglich."
 
"Kebab-Connection" als Schweizer Hoffnung

Für die Schweizer Teamkicker Hakan Yakin, Eren Derdiyok und Gökhan Inler ist das Schlüsselspiel gegen die Türkei extra brisant, das Trio hat türkische Wurzeln.


yakin_GEPA_AP_159629d.jpg
© GEPA/APA

Die Schweizer Medien fordern vor dem ersten großen Entscheidungsmatch vehement den Einsatz der gesamten "Kebab-Connection" (Boulevardzeitung "Blick"). Vor allem Derdiyok, der jüngste aller EM-Spieler, soll für die dringend benötigten Tore sorgen und den angeschlagenen sowie seine Hochform suchenden Marco Streller ersetzen. Derdiyok, der am Donnerstag 20 Jahre alt wird, würde ein Einsatz gegen die Türken besonders viel bedeuten.
"Natürlich ist es ein spezielles Spiel für mich, schließlich kommen meine Eltern aus der Türkei", erklärte Derdiyok, der noch dazu als Spieler von Meister FC Basel im St. Jakob-Park ein echtes Heimspiel genießen würde. Derdiyok hat gleich bei seinem A-Teamdebüt für die "Nati" getroffen, und das noch dazu im Londoner Wembley-Stadion. Bei der 1:2-Testspielniederlage der Schweizer am 6. Februar 2008 erzielte der Youngster den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Pausenpfiff verhinderte Debüt
Bereits im EURO-Eröffnungsmatch gegen Tschechien war Derdiyok unmittelbar vor seinem EM-Debüt gestanden. Nach der Verletzung von Alexander Frei wollte Teamchef Köbi Kuhn den Youngster bringen. Der Pausenpfiff kam zuvor und in der Kabine überlegte es sich Kuhn dann doch noch anders und wechselte Yakin ein.
Auch Yakin ist türkischstämmig, im Gegensatz zu Derdiyok ist er allerdings mit 31 Jahren bereits ein echter Routinier. Yakin befindet sich in Hochform, in der Saison 2007/08 wurde er mit Young Boys Bern hauchdünn hinter Basel Vizemeister, der Titel des Torschützenkönigs war Yakin mit 24 Treffern allerdings nicht zu nehmen. Yakin bereitete zudem 14 Young-Boys-Treffer vor und wurde zum besten Spieler der Schweizer Liga-Saison gewählt. Auch gegen Tschechien brachte Yakin in den zweiten 45 Minuten viel Wind ins Spiel und hat sich damit fürs Türkei-Match mehr als empfohlen.
Institution Inler
Aus der Schweizer Startaufstellung ohnehin nicht wegzudenken ist der dritte "Türke", Inler war auch beim 0:1 gegen die Tschechen einer der besten "Nati"-Akteure. Der 23-Jährige, der sein Geld in Italien bei Udinese verdient, versprach den Schweizer Fans für Türkei-Match volle Attacke. "Wir werden alles tun, um diesen Rückschlag gegen Tschechien wegzustecken. Trotz der Niederlage ist die Stimmung im Team weiterhin super, alle sind optimistisch. Wir werden auch gegen die Türken wieder Vollgas geben, das Viertelfinale ist noch immer möglich."

Von den 3 gefällt mir Inler am besten, ich vergleiche Ihn oft mit Patrick Viera, früher spielte er für FCZ, Zürich,.
 
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