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Der Islamische Antichrist ☪

Darauf wird dir kaum ein Christ antworten können. Es wurde nicht so radikal gestrichen, was nicht belegbar ist, wie man es beim Koran tat. Für die meisten gilt. Jesus tot, am Kreuz gestorben, hinab gestiegen in das Reich der Toten, Auferstanden... etc.

Deswegen machen sich wenige die Mühe zu lesen, was im Koran über Jesus steht oder was Mohammed über ihn sagte.

Viele andere (Muslime) und ich können beweisen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde. Sheikh Ahmed Deedat hat den christlichen Rat einfach nur fertig gemacht
 
Viele andere (Muslime) und ich können beweisen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde. Sheikh Ahmed Deedat hat den christlichen Rat einfach nur fertig gemacht

Freut mich für dich. Doch das will kein Christ hören, ich kenne die Quellen. Beweise sind so eine Sache, nach so langer Zeit. Das rüttelt vielleicht ein Bisschen an den Kirchenmauern, bringt sie aber nicht zum Stürzen. Aber eins hast du mit ihnen gemeinsam. Dich interessiert nicht, wie wenig das von Bedeutung ist.
 
Freut mich für dich. Doch das will kein Christ hören, ich kenne die Quellen. Beweise sind so eine Sache, nach so langer Zeit. Das rüttelt vielleicht ein Bisschen an den Kirchenmauern, bringt sie aber nicht zum Stürzen. Aber eins hast du mit ihnen gemeinsam. Dich interessiert nicht, wie wenig das von Bedeutung ist.

Ich habe mit vielen Christen schon geredet und ich bin mir bewusst, dass es viele nicht juckt aber vielleicht würde das ein aufrichtiger lesen und sie nicht sagen, dass sie nicht die Wahrheit gehört haben
 
Entschuldige, aber dass du die eine Bibel hast reicht mir nicht als Antwort. Welche Version von den 5800 hast du?

Die eine. 5800 ist dein Hirngespinst.

Wie ist der Koran entstanden, wie viele Versionen gibt es von ihm?

Und was ist das für eine Unordnung im Koran, wie soll man da sinnhaft lesen?:

„Die Anordnung der Suren folgt keinem inhaltlichen Muster; vielmehr sind die Suren, mit Ausnahme der ersten Sure Al-Fatiha, grob der Länge nach geordnet (beginnend mit der längsten)“ und weiter: „ Im Gegensatz zum Alten und Neuen Testament der Bibel, welche größtenteils aus chronologischen Geschichtsbüchern bestehen, gibt es eine solche Ordnung weder innerhalb der Suren noch in ihrer Anordnung“

Koran ? Wikipedia

Du liest einen Wirrwarr und einen Buchstabensalat?
 
Die eine. 5800 ist dein Hirngespinst.

Wie ist der Koran entstanden, wie viele Versionen gibt es von ihm?

Und was ist das für eine Unordnung im Koran, wie soll man da sinnhaft lesen?:

„Die Anordnung der Suren folgt keinem inhaltlichen Muster; vielmehr sind die Suren, mit Ausnahme der ersten Sure Al-Fatiha, grob der Länge nach geordnet (beginnend mit der längsten)“ und weiter: „ Im Gegensatz zum Alten und Neuen Testament der Bibel, welche größtenteils aus chronologischen Geschichtsbüchern bestehen, gibt es eine solche Ordnung weder innerhalb der Suren noch in ihrer Anordnung“

Koran ? Wikipedia

Du liest einen Wirrwarr und einen Buchstabensalat?

Was meinst du mit verschiedenen Versionen? Vielleicht sind die Übersetzungen verschieden,da arabisch sehr komplex ist und ein Wort viele Bedeutungen hat. Kein einziger Buchstabe hat sich verändert. Die Ordnung der Suren spielt über Kuran keine Rolle.
Im Gegensatz zur Bibel gibt es über die Versionen nicht nur verschiedene Überstzungen. Ganze Inhalte die es in einer früheren Bibel gibt,gibt es in einer anderen Version nicht und umgekehrt.
 
Was meinst du mit verschiedenen Versionen? Vielleicht sind die Übersetzungen verschieden,da arabisch sehr komplex ist und ein Wort viele Bedeutungen hat. Kein einziger Buchstabe hat sich verändert. Die Ordnung der Suren spielt über Kuran keine Rolle.
Im Gegensatz zur Bibel gibt es über die Versionen nicht nur verschiedene Überstzungen. Ganze Inhalte die es in einer früheren Bibel gibt,gibt es in einer anderen Version nicht und umgekehrt.

Verbalinspiration ? Wikipedia

Die Lehre der Verbalinspiration wurde innerhalb der so genannten lutherischen Orthodoxie entwickelt, um das protestantische Schriftprinzip (sola scriptura) abzusichern, findet sich aber dem Sinne nach schon ausgeprägt bei Augustinus. Sie drang im Rahmen der Neuscholastik auch in die katholische Theologie ein, wird aber heute im Wesentlichen von Teilen der evangelikalen Bewegung[SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP] sowie mit Einschränkung auch von den Zeugen Jehovas[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP] und anderen christlichen Religionsgemeinschaften vertreten. Ein bekanntes Dokument zur Verbalinspiration ist die Chicago-Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Schrift.
 
Verbalinspiration ? Wikipedia

Die Lehre der Verbalinspiration wurde innerhalb der so genannten lutherischen Orthodoxie entwickelt, um das protestantische Schriftprinzip (sola scriptura) abzusichern, findet sich aber dem Sinne nach schon ausgeprägt bei Augustinus. Sie drang im Rahmen der Neuscholastik auch in die katholische Theologie ein, wird aber heute im Wesentlichen von Teilen der evangelikalen Bewegung[SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP] sowie mit Einschränkung auch von den Zeugen Jehovas[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP] und anderen christlichen Religionsgemeinschaften vertreten. Ein bekanntes Dokument zur Verbalinspiration ist die Chicago-Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Schrift.

Willst du damit sagen, dass diese Menschen von Gott inspiriert wurden?
 
Willst du damit sagen, dass diese Menschen von Gott inspiriert wurden?

Nein, ich wollte dir nur eine Antwort geben, die Srpska dir nicht geben wird. Die Christen haben sich das alles ganz gut zurechtgelegt.



Die katholische Kirche lehrt folgendes:

1. Christus ist das einzige Wort der Heiligen Schrift. "Gottes Worte durch Menschenzunge ausgedrückt"

2. Durch alle Worte, sagt Gott nur ein Wort.

3. Die Heilige Schrift wird verehrt wie Gott selbst. "Das gleiche Wort ertönt im Mund aller heiligen Schriftsteller"

(Jetzt musst du tapfer sein)

4. Das von Gott Offenbarte..., ist unter dem Anhaucht des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden

5. Die Heilige Mutter Kirche hält aufgrund ihres apostolischen Glaubens die Bücher Alt/Neu, in Ganzheit und all ihren Teilen für heilig und kanonisch. Sie ist geschrieben auf Eingebung des Heiligen Geistes.

6. Die menschlichen Verfasser wurden vom Heiligen Geist inspiriert. Sie müssen quasi schwören, dass jede Aussage inspiriert ist vom HG und getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren. So wie Gott es wollte.

zur Auslegung:

Der HG ist Ausleger der Schrift. In der Heiligen Schrift spricht Gott zu den Menschen. Um also die Schrift gut auszulegen, ist darauf zu achten, was der Verfasser sagten wollte und was Gott uns durch die Worte offenbaren wollte. Dazu muss man die Absageabsicht kennen: Zeit und Kultur, Denk-, Sprech,- und Erzählformen berücksichtigen. Die Wahrheit wird in den Texten poetisch, prophetisch oder geschichtlich ausgedrückt oder in anderen Redegattungen...

Im Endeffekt heißt das folgendes:

Die Katholische Kirche sieht sich selbst damit beauftrag die Schrift zu deuten und Tradition gibt auch noch. Apostolischer Auftrag.

Die Protestanten deuten nur was in der Bibel steht. Am Ende kommt es aufs Gleiche hinaus. Bei den Katholiken klingt's halt etwas gefährlicher.

Was dabei heraus gekommen ist: Evangelisch: Freier Wille ist ausgeschlossen, Glauben durch Glauben, nur Jesus und allein durch Gnade.
Katholisch: Freier Wille ermöglicht Gott zu erkennen, Gott schuf den Menschen aus Liebe, das verbindet den Menschen mit Gott( Ein inniges und lebendiges Band,Gott hört nicht auf zu rufen:)), Gott als gerechter Richter, der nach Taten entscheidet. (Gnade ist ein Geschenk)


Beim Koran war das etwas einfacher:

Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan (644–656), ließ diese ersten Koran-Kodizes, die auch z. T. in anderen Dialekten als dem quraischitischen Dialekt – dem Dialekt des Propheten Mohammed – abgefasst waren, einsammeln und verbrennen, um dann einen offiziell gültigen Koran herzustellen. Dabei mussten mindestens zwei Männer bei jedem Vers bezeugen, dass sie diesen direkt aus dem Munde des Propheten Mohammed gehört hatten. Sechs Verse im Koran sind aber nur von einem Zeugen, nämlich Zaid ibn Thabit, dem ehemaligen Diener des Propheten Mohammed, auf diese Weise bezeugt worden. Dass diese Verse heute doch im Koran stehen, hängt damit zusammen, dass der Kalif ausnahmsweise die Zeugschaft von Zaid alleine akzeptierte, obwohl eigentlich mindestens zwei Männer bezeugen mussten.
 
Nein, ich wollte dir nur eine Antwort geben, die Srpska dir nicht geben wird. Die Christen haben sich das alles ganz gut zurechtgelegt.



Die katholische Kirche lehrt folgendes:

1. Christus ist das einzige Wort der Heiligen Schrift. "Gottes Worte durch Menschenzunge ausgedrückt"

2. Durch alle Worte, sagt Gott nur ein Wort.

3. Die Heilige Schrift wird verehrt wie Gott selbst. "Das gleiche Wort ertönt im Mund aller heiligen Schriftsteller"

(Jetzt musst du tapfer sein)

4. Das von Gott Offenbarte..., ist unter dem Anhaucht des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden

5. Die Heilige Mutter Kirche hält aufgrund ihres apostolischen Glaubens die Bücher Alt/Neu, in Ganzheit und all ihren Teilen für heilig und kanonisch. Sie ist geschrieben auf Eingebung des Heiligen Geistes.

6. Die menschlichen Verfasser wurden vom Heiligen Geist inspiriert. Sie müssen quasi schwören, dass jede Aussage inspiriert ist vom HG und getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren. So wie Gott es wollte.

zur Auslegung:

Der HG ist Ausleger der Schrift. In der Heiligen Schrift spricht Gott zu den Menschen. Um also die Schrift gut auszulegen, ist darauf zu achten, was der Verfasser sagten wollte und was Gott uns durch die Worte offenbaren wollte. Dazu muss man die Absageabsicht kennen: Zeit und Kultur, Denk-, Sprech,- und Erzählformen berücksichtigen. Die Wahrheit wird in den Texten poetisch, prophetisch oder geschichtlich ausgedrückt oder in anderen Redegattungen...

Im Endeffekt heißt das folgendes:

Die Katholische Kirche sieht sich selbst damit beauftrag die Schrift zu deuten und Tradition gibt auch noch. Apostolischer Auftrag.

Die Protestanten deuten nur was in der Bibel steht. Am Ende kommt es aufs Gleiche hinaus. Bei den Katholiken klingt's halt etwas gefährlicher.

Was dabei heraus gekommen ist: Evangelisch: Freier Wille ist ausgeschlossen, Glauben durch Glauben, nur Jesus und allein durch Gnade.
Katholisch: Freier Wille ermöglicht Gott zu erkennen, Gott schuf den Menschen aus Liebe, das verbindet den Menschen mit Gott( Ein inniges und lebendiges Band,Gott hört nicht auf zu rufen:)), Gott als gerechter Richter, der nach Taten entscheidet. (Gnade ist ein Geschenk)


Beim Koran war das etwas einfacher:

Eine Frage bist du Christ oder Muslim?
 
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