Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Islamische Antichrist ☪

Die Bezeichnung, die man wegen Jesus Christus annimmt, kannst du nicht verwenden? Aber Katholik ist in Ordnung? Wirklich beschämend.

- - - Aktualisiert - - -

Es gibt so viele Katholiken (wie mich), die die Misstände der Kirche sehen und versuchen etwas zu verändern (zumindest die Leute, die der Kirche blind nachlaufen so wie du).
Aber bei Leuten wie dir weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.
 
inwiefern andere Einstellung :D

Mein Problem ist, nicht nur, dass ich mit den "Christen" hier nichts zu tun habe, sondern auch, dass die Katholische Kirche ihre guten Züge nicht immer beherzigt. Ein Katholik hat z. B. kein Problem mit anderen Glaubensrichtungen. Manchmal denke ich Islam und Katholizismus haben mehr Gemeinsamkeiten als Katholiken und Evangelen + Anhang. Irgendwo habe ich noch ein Buch "Islamischer Mystiker" als ich das La, war ich sehr fasziniert von der Unbedingtheit des Glaubens, sehr kompromisslos. Der Katechismus beginnt mit "Liebe", der Koran mit "Barmherzigkeit", warmes Herz und so weiter.

Die Sache mit dem Kreuztod wird natürlich ewig ein Hindernis sein, aber in der Vergangenheit gab es einige Beispiele dafür, dass Katholiken und Moslems sich nicht gleich umbringen, wenn sie Nachbarn sind. Mohammed mochte Christen!

Ich zitiere mal ein paar Texte aus dem Katechismus.

Gott ist in sich unendlich vollkommen und glücklich. In einem aus reiner Güte gefaßten Ratschluß hat er den Menschen aus freiem Willen erschaffen, damit dieser an seinem glückseligen Leben teilhabe. Deswegen ist er dem Menschen jederzeit und überall nahe. Er ruft ihn und hilft ihm, ihn zu suchen, ihn zu erkennen und ihn mit all seinen Kräften zu lieben. Er ruft alle durch die Sünde voneinander getrennten Menschen in die Einheit seiner Familie, die Kirche. Er tut es durch seinen Sohn, den er als Erlöser und Retter gesandt hat, als die Zeit erfüllt war. In ihm und durch ihn beruft er die Menschen, im Heiligen Geist seine Kinder zu werden und so sein glückseliges Leben zu erben.


Viele Christen lehnen den freien Willen ab. Durch den freien Willen stehe ich allein in der Verantwortung für mich selbst.

„Glauben" ist ein bewußter und freier menschlicher Akt, der der Würde der menschlichen Person entspricht.



Die Klugheit ist jene Tugend, welche die praktische Vernunft bereit macht, in jeder Lage unser wahres Gut zu erfassen und die richtigen Mittel zu wählen, um es zu erlangen. „Der Kluge achtet auf seinen Schritt" (Spr 14,15). „Seid also besonnen und nüchtern, und betet!" (1 Petr 4,7). „Klugheit ist die rechte Vernunft als Grund des Handelns", schreibt der hl. Thomas (s. th. 2-2, 47, 2, sc) im Anschluß an Aristoteles. Sie hat nichts mit Schüchternheit oder Ängstlichkeit, mit Doppelzüngigkeit oder Verstellung zu tun. Man nennt sie „auriga virtutum" [Lenkerin der Tugenden]: sie steuert die anderen Tugenden, indem sie ihnen Regel und Maß gibt. Die Klugheit lenkt unmittelbar das Gewissensurteil. Der kluge Mensch bestimmt und ordnet sein Verhalten diesem Urteil gemäß. Dank dieser Tugend wenden wir die sittlichen Grundsätze irrtumslos auf die einzelnen Situationen an und überwinden die Zweifel hinsichtlich des Guten, das zu tun, und des Bösen, das zu meiden ist.

Die Gerechtigkeit als sittliche Tugend ist der beständige, feste Wille, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihnen gebührt. Die Gerechtigkeit gegenüber Gott nennt man „Tugend der Gottesverehrung" [virtus religionis]. Gerechtigkeit gegenüber Menschen ordnet darauf hin, die Rechte eines jeden zu achten und in den menschlichen Beziehungen jene Harmonie herzustellen, welche die Rechtschaffenheit gegenüber den Personen und dem Gemeinwohl fördert. Der gerechte Mensch, von dem in der Heiligen Schrift oft gesprochen wird, zeichnet sich durch die ständige Geradheit seines Denkens und die Richtigkeit seines Verhaltens gegenüber dem Nächsten aus. „Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen; gerecht sollst du deinen Stammes genossen richten" (Lev 19,15). „Ihr Herren, gebt den Sklaven, was recht und billig ist; ihr wißt, daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt" (Kol 4,1).

Die Tapferkeit ist jene sittliche Tugend, die in Schwierigkeiten standhalten und im Erstreben des Guten durchhalten läßt. Sie festigt die Entschlossenheit, Versuchungen zu widerstehen und im sittlichen Leben Hindernisse zu überwinden. Die Tugend der Tapferkeit befähigt, die Angst, selbst die vor dem Tod, zu besiegen und allen Prüfungen und Verfolgungen die Stirn zu bieten. Sie macht bereit, für eine gerechte Sache auch das eigene Leben zu opfern. „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr" (Ps 118,14). „In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt" (Joh 16,33).



Die Mäßigung ist jene sittliche Tugend, welche die Neigung zu verschiedenen Vergnügungen zügelt und im Gebrauch geschaffener Güter das rechte Maß einhalten läßt. Sie sichert die Herrschaft des Willens über die Triebe und läßt die Begierden die Grenzen des Ehrbaren nicht überschreiten. Der maßvolle Mensch richtet sein sinnliches Strebe vermögen auf das Gute, bewahrt ein gesundes Unterscheidungsvermögen und richtet sich nach dem Wort: „Folg nicht deinem Herzen und deinen Augen, um nach dem Begehren deiner Seele zu leben" (Sir 5,2) [Vgl. Sir 37,27-31]. Die Tugend des Maßhaltens wird im Alten Testament oft gelobt: „FoIg nicht deinen Begierden, von deinen Gelüsten halte dich fern!" (Sir 18,30). Im Neuen Testament wird sie „Besonnenheit" oder „Nüchternheit" genannt. Wir sollen „besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben" (Tit 2,12).


Der Teil ist besonders wichtig für mich. Gottglaube ist kein Persilschein. Was auf der Welt geschieht, liegt an uns. Gleichzeitig ist es der schwierigste Punkt. Nur Glaube reicht nicht aus.


Die Freiheit ist die in Verstand und Willen verwurzelte Fähigkeit, zu handeln oder nicht zu handeln, dieses oder jenes zu tun und so von sich aus bewußte Handlungen zu setzen. Durch den freien Willen kann jeder über sich selbst bestimmen. Durch seine Freiheit soll der Mensch in Wahrheit und Güte wachsen und reifen. Die Freiheit erreicht dann ihre Vollendung, wenn sie auf Gott, unsere Seligkeit, ausgerichtet ist.

Solange sich die Freiheit nicht endgültig an Gott, ihr höchstes Gut, gebunden hat, liegt in ihr die Möglichkeit, zwischen Gut und Böse zu wählen, also entweder an Vollkommenheit zu wachsen oder zu versagen und zu sündigen. Die Freiheit kennzeichnet die im eigentlichen Sinn menschlichen Handlungen. Sie zieht Lob oder Tadel, Verdienst oder Schuld nach sich.

Je mehr man das Gute tut, desto freier wird man. Wahre Freiheit gibt es nur im Dienst des Guten und der Gerechtigkeit. Die Entscheidung zum Ungehorsam und zum Bösen ist ein Mißbrauch der Freiheit und macht zum Sklaven der Sünde [Vgl. Röm 6,17].

Aufgrund seiner Freiheit ist der Mensch für seine Taten soweit verantwortlich, als sie willentlich sind. Fortschritt in der Tugend, Erkenntnis des Guten und Askese stärken die Herrschaft des Willens über das Tun.

Die Anrechenbarkeit einer Tat und die Verantwortung für sie können durch Unkenntnis, Unachtsamkeit, Gewalt, Furcht, Gewohnheiten, übermäßige Affekte sowie weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren vermindert, ja sogar aufgehoben sein.

Jede direkt gewollte Tat ist dem Handelnden anzurechnen.

Glaube und Wissenschaft. ,,Auch wenn der Glaube über der Vernunft steht, so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben: denn derselbe Gott, der die Geheimnisse offenbart und den Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott aber kann sich nicht selbst verleugnen, noch (kann] jemals Wahres Wahrem widersprechen" (1. Vatikanisches K.: DS 3017). ,,Deshalb wird die methodische Forschung in allen Disziplinen, wenn sie in einer wirklich wissenschaftlichen Weise und gemäß den sittlichen Normen vorgeht, niemals dem Glauben wahrhaft widerstreiten, weil die profanen Dinge und die Dinge des Glaubens sich von demselben Gott herleiten. Ja, wer bescheiden und ausdauernd die Geheimnisse der Dinge zu erforschen versucht, wird, auch wenn er sich dessen nicht bewußt ist, gleichsam an der Hand Gottes geführt, der alle Dinge trägt und macht, daß sie das sind, was sie sind" (GS 36,2).


Luther: Lasst euer Licht leuchten. Kath: Euer Licht soll leuchten. Es geht darum dem Vorbild zu folgen, nicht um den Zwang, sich unterwerfen zu müssen oder andere zu Bekehren. Deswegen machen Evangelikale auch Betabende, an denen sie für die "bösen" Moslems" beten. Das ist eine Anmaßung ohne Gleichen.

Die Freiheit des Glaubens

Damit der Glaube menschlich sei, soll ,der Mensch freiwillig durch seinen Glauben Gott antworten"; darum darf ,,niemand gegen seinen Willen zur Annahme des Glaubens gezwungen werden ... Denn der Glaubensakt ist seiner eigenen Natur nach freiwillig" (DH 10) [Vgl. [link] CIC. can. 748, § 2.]. ,,Gott ruft die Menschen zu seinem Dienst im Geiste und in der Wahrheit, und sie werden deshalb durch diesen Ruf im Gewissen verpflichtet, aber nicht gezwungen ... Dies aber ist vollendet in Christus Jesus erschienen" (DH 11). Christus hat wohl zum Glauben und zur Bekehrung eingeladen, aber keineswegs gezwungen. ,,Er gab der Wahrheit Zeugnis, und dennoch wollte er sie denen, die ihr widersprachen, nicht mit Gewalt aufdrängen. Sein Reich ... wächst in der Kraft der Liebe, in der Christus, am Kreuz erhöht, die Menschen an sich zieht" (DH 11).
 
AutoKaputt, du wirst dich mal vor Jesus rechtfertigen müssen. Als Katholik wirst du mir da zustimmen.
Wenn du deinen eigenen Mist wirklich glaubst, dann hoffe ich, dass du bald wieder zu Jesus findest.
 
AutoKaputt, du wirst dich mal vor Jesus rechtfertigen müssen. Als Katholik wirst du mir da zustimmen.
Wenn du deinen eigenen Mist wirklich glaubst, dann hoffe ich, dass du bald wieder zu Jesus findest.

Geh mir mal nicht auf den Sack mit deinem Faschoglauben. Ständig wollt ihr Spinner andere bekehren, und kaum selber könnt ihr vor Licht nicht gucken.

Evangelikale Sekten gehen ganz gezielt auf Gastarbeiterkinder zu. Scheint eine gute Strategie zu sein. Glaube ist kein Ersatz für das Leben. Sei kein Schwein, und dein Herz bleibt rein. So einfach ist das. Jesus wird das auch gecheckt haben.
 
Wenn du Paulus als jemanden hinstellen willst, der die Christliche Lehre verfälscht haben soll und dabei beziehe ich mich auf einen anderen Thread, dann ist der Vorwurf der Irrlehre gerechtfertigt. Sollte ich dich allerdings missverstanden haben und du anerkennst Paulus als Apostel Yeshuas so entschuldige ich mich hiermit.
Slo haben wir eine neue Muttersprache?
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Evangelikale Sekten gehen ganz gezielt auf Gastarbeiterkinder zu. Scheint eine gute Strategie zu sein. Glaube ist kein Ersatz für das Leben. Sei kein Schwein, und dein Herz bleibt rein. So einfach ist das. Jesus wird das auch gecheckt haben.

ich habe gestern welche in Hannover gesehen mehrere Inda Kinder...mit Schilder "Jesus rettet!" waren ca. 10 Minuten da und niemand war da gerettet....
 
Zurück
Oben