Ja und die Ustasa waren auch ehrenhafte Menschen die für die Freiheit ihres Volkes alle taten,... :roll:
Merkst du eigendlich was du für einen Rotz verzapfst?
Sei mir nicht böse aber es gab in der Geschichte immer Leute die für eine an sich Gute Sache kämpften. Man muss aber schauen wie sie kämpften und da kann man die Tschetniks gut mit den Ustasa gleichsetzen.
Sie haben zwar nicht so viele Menschen getötet und ihnen wurde nicht von der SS und der Wehrmacht bei der erichtung von Konzentrations Lagern geholfen, aber die Methoden waren die gleichen!
Bloß muss man leider sagen das die Tschetniks sich am Ende des Krieges ihrer Strafe oft entzogen, dar sie in die Partisanen wechselten.
Zwar taten dies auch Ustasa und Domobran Leute, aber längst nicht in dieser Konzentration.
Zudem muss man bei den Tschetniks wenn nicht von Faschismuss dann zumindest von Kollaboration sprechen, dar sie zB. in der Bukovica ganz gut mit den Italiänern auskamen.
Jene liehen ihnen sogar LKWs und die Tscetniks setzten mit denen in die NDH über.
An der Grenze zu italiänisch Dalmatien kam es so häufig zu Massakern an der Zivilbefölkerung. Bis man 1943 dieses Gebiet bestzen lies hatte man die Italiäner mehrfach aufgefordert die Tschetniks nicht länger zu unterstützen. Al njima velio u buru puva! Sve isto!
Die Wehrmacht, zusammen mit SS und Usasa verbänden bereinigte diese Gebiete schnellstmöglichst von den Italiänern und befor die Ustasa das selbige mit den Tschetniks tun konnte, wurden viele von diesen Tschetniks von der Wehrmacht beschlagnahmt!
So begang die zweite kollaboration mit der Wehrmacht.
Dazu muss man sagen das die Tschetniks niemals durchorganiziert waren, sie hatten eher jeder in seinem Kotar einen Befehelsstand und nicht weiter.
Draza war zwar bekannt aber man konzentrierte sich lieber auf das regionale Geschehen.
Als die Sowjetarmee dann kam hielt man mit allen Verbänden der Achsenmächte, also Tschetnik Gruppen, Kroatische Einheiten und die Deutschen Einheiten Bosnien mit Erfolg.
Später fiel Bosnien, Dalmatien, Slawonien und am Schluß waren nur sehr wenige Tscheniks übrig geblieben die man zur Veranwortung ziehen konnte.