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Der Ruf des Muezzins - immer mehr Frauen konvertieren zum Islam

  • Ersteller Ersteller Kelebek
  • Erstellt am Erstellt am
:tu: top aussage

nimm mal tief luft und überlege mal was du da sagst^^


Ja, den Rat hört jemand wie du sicher ständig. Lieb von dir, dass du das jetzt mit anderen teilen willst, ist aber nicht nötig. ;)

Weißt du, es ist doch ziemlich hirnverbrannt, wenn man tatsächlich sagen möchte, die Religion, der man selber angehört, sei die einzig wahre. Man sollte doch jeden Menschen selber entscheidne lassen, was ihn zu seinem Seelenheil führt. Aber zu verleumden, Christen hätten im Namen Gottes Menschen getötet, ist schon mehr als nur arrogant. Das grenzt dann schon wieder an abgrundtiefe Blödheit. Naja.
 
Ja, den Rat hört jemand wie du sicher ständig. Lieb von dir, dass du das jetzt mit anderen teilen willst, ist aber nicht nötig. ;)

Weißt du, es ist doch ziemlich hirnverbrannt, wenn man tatsächlich sagen möchte, die Religion, der man selber angehört, sei die einzig wahre. Man sollte doch jeden Menschen selber entscheidne lassen, was ihn zu seinem Seelenheil führt. Aber zu verleumden, Christen hätten im Namen Gottes Menschen getötet, ist schon mehr als nur arrogant. Das grenzt dann schon wieder an abgrundtiefe Blödheit. Naja.


aha...

nochmal zu der aussage:
Oh, das tu ich auch. Nur verliere ich nicht das große Ganze aus den Augen. Man kann heute nicht etwas verteufeln, was vor wenigen Jahrhunderten unter einer anderen Überschrift grob das selbe getan hat: Menschen, die dachten sie würden einem Gott damit dienen, töten andere Menschen. ;)

d.h. wir müssten heute noch hexen verbrennen... sehr einleuchtend :tu:
 
aha...

nochmal zu der aussage:


d.h. wir müssten heute noch hexen verbrennen... sehr einleuchtend :tu:


Es weden heute noch von der christlichen Kirche Dinge verteufelt, die innerhalb einer Gesellschaft als völlig irrsinig bezeichnet werden. Das kommt einer Hexenverbrennung zumindest symbolisch nahe.

Es ist doch bittesehr kein Geheimnis, dass seit jeher Angst im Namen eines Gottes geschürt wird, um damit dann irgendwelche Greultaten oder Kriege zu rechtfertigen (getreu nach den Motto: hast du erst mal ein Feindbild, ist der Krieg schon so gut wie finanziert). Vielleicht strengst du dein Spatzenhirn selber ein bisschen an um christliche Verfehlungen der heutigen Zeit zu erkennen. Mir fallen da spontan ganz viele ein, von harmlos bis tödlich (z.Bsp. das kategorische NEIN der katholischen Kirche zum Thema Verhütungsmittel -auch in Zeiten von AIDS bis hin zu der fröhlichen Islam-Panikmache, um damit Kriege und Einsätze in Afghanistan und im nahen Osten zu rechtfertigen).
 
Moslems zu Weihnachten: Die, die trotzdem feiern

22.12.2009 | 19:08 | NASILA BERANGY (Die Presse)
Auch Muslime feiern das Weihnachtsfest - obwohl es für ihren Glauben keine Bedeutung hat, oft auch um der Kinder willen. Doch die Festlichkeit leidet darunter nicht. Um den Weihnachtsbaum geht's dann multikulturell zu.
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WIEN. „Perser lieben Weihnachten. Nicht weil sie an den Messias glauben, sondern weil sie einkaufen gehen können“, so der Kabarettist Michael Niavarani in seinem Kabarettprogramm „Eine persische Nacht“.
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Da ist schon was dran, sagt auch die gebürtige Iranerin Maryam Sanjari. Sie und ihre Familie lieben tatsächlich Weihnachten. Doch nicht aus dem besagten Grund. Es geht vielmehr darum, eine Sehnsucht zu stillen. Vom iranischen Neujahrsfest (zu Frühlingsbeginn) bekomme man nichts mit, aber in der Weihnachtszeit sei man – sobald man vor der Haustür ist – mit Weihnachten konfrontiert. Sanjari: „Überall sind die Plätze weihnachtlich geschmückt. Ich möchte das auch bei mir zu Hause haben.“ Schließlich sei der Weihnachtsschmuck ein Wunsch der Kinder und sogar ihres Mannes. „Sogar“, weil auch er aus dem Iran stammt. Sie beginnt vor dem ersten Advent, das Haus optisch auf Weihnachten einzustimmen – und bastelt auch einen Adventkranz. Wie, das weiß sie, seit sie der Kindergärtnerin ihres Sohnes über die Schulter geschaut hat. Eine religiöse Bedeutung habe das Fest für sie nicht. Damit findet sie sich allerdings auch mit vielen Christen in ihrer Bekanntschaft eins, für die Weihnachten ebenfalls nicht mehr als eine Tradition sei.
Auch bei Karim und Binnur ist das nicht anders – obwohl Karim sowohl römisch-katholisch als auch muslimisch erzogen worden ist. So habe ihn sein ägyptischer Vater in die Moschee mitgenommen und seine österreichische Mutter in die Kirche. Heute lebt er ohne Bekenntnis, und Weihnachten ist für ihn eine Tradition aus Kinderjahren. Auch für seine Frau, die in der Türkei geboren ist, handelt es sich um eine Gelegenheit, zu der sich die Familie trifft.

„Kriegszone“

Heiligabend feiern sie für gewöhnlich bei Karims Schwester und seiner achtjährigen Nichte in Graz, heuer kommen die beiden nach Wien, zu Karim und Binnur. Deshalb steht jetzt auch ein extra großer Baum im Wohnzimmer. Die Wohnung liegt in der Nähe der Mariahilfer Straße, die Karim in der Adventzeit schlichtweg „Kriegszone“ nennt.
Für Familie Abadi ist der 24.Dezember hingegen ein Tag wie jeder andere auch. Das war nicht immer so. Acht Jahre lang haben sie Weihnachten mit den „äußerlichen Symbolen“ gefeiert. Der aus Palästina stammende Augenarzt Ahmad Abadi und seine iranischstämmige Frau Zohreh begründen dies vor allem damit, dass die Kinder in der Schule nicht das Gefühl bekommen könnten, sich ausgeschlossen zu fühlen. Vor drei Jahren war dann Schluss. Damals wollte der 13-jährige Sohn plötzlich keinen Weihnachtsbaum mehr – wohl aber die Geschenke.
Nach wie vor geschmückt wird die Ordination des Augenarztes – für die Patienten jedenfalls macht es keinerlei Unterschied, dass er kein Christ, sondern Moslem ist: Sie bringen ihm Geschenke und wünschen ein „frohes Fest“. Wenig Unterschied machen auch die Kinder selbst, die an vielen vorweihnachtlichen Aktivitäten teilnehmen, obwohl sie ohne Bekenntnis aufwachsen. „Wir haben keine Angst vor anderen Religionen. Sobald sie volljährig sind, sollen sie selbst entscheiden, welcher Religion sie angehören möchten.“
Während Familie Abadi aufgehört hat, Weihnachten zu feiern, kann die türkisch-kurdisch-stämmige Familie Fidan gar nicht genug bekommen. Sie haben vor sechs Jahren begonnen, das Fest zu feiern und möchten es auch in Zukunft so halten. Durchgesetzt hat Weihnachten die 18-jährige Begüm. Sie ist mit dem Fest erstmals im Kindesalter in der Schule in Kontakt gekommen; jetzt will sie nicht mehr auf diesen Fixpunkt im Kalender verzichten.

Juckreiz durch den Baum

Das hat auch sehr bald die österreichische Nachbarin entdeckt und deshalb vorgeschlagen, gemeinsam zu feiern. Daran hat sich auch nichts geändert, obgleich das erste Fest nicht in allerbester Erinnerung ist: Bei Begüms Mutter hatte sich eine Tannenallergie gezeigt und sie mit Juckreiz am ganzen Körper geplagt. Seither wird nur noch ein künstlicher Plastikbaum aufgestellt.
Um den Weihnachtsbaum geht's dann multikulturell zu: Entweder spielt Begüms Vater auf der Gitarre, während ihre Mutter alte türkische Lieder singt; oder die jüngere Schwester singt und spielt auf ihrer Gitarre Weihnachtslieder, die sie in der Schule gelernt hat.

„Hektik gehört dazu“

Begüm: „Wir wachsen mit zwei Kulturen auf, das ermöglicht uns, in mehrere Richtungen zu schauen.“ Ihre Eltern sind Aleviten. Begüm ist ihnen dankbar, dass sie ihr den Wunsch, Weihnachten zu feiern, nicht abgeschlagen haben. Es gebe ja schließlich auch Familien, die lieber nur die Feste ihrer Herkunftskultur feiern.
Für die Handelsschülerin unverständlich. Denn sie liebt alles an Weihnachten, selbst die Hektik. Fidan: „Das gehört eben dazu.“
 
Finnland: Moslems hijacken christliche Beerdigung
Keinen Respekt und keine Toleranz vor toten Christen zeigten Muslime in Finnland bei einer christlichen Beerdigung auf dem Malmi-Friedhof von Helsinki. Dort wurde ein 28 Jahre alter Mann beerdigt, der ursprünglich aus einer muslimischen Familie stammte und zum Christentum konvertiert war. Er war mit einer Christin verheiratet und christlich getraut worden. Als Pfarrer Jukka Simnoila den Trauerzug des plötzlich Verstorbenen auf dem christlichen Friedhof anführte, da sprangen auf einmal aus den Büschen viele Moslems und ein islamischer Imam übernahm die Leitung der Beerdigung, die nun nach islamischen Regeln abgehalten wurde. Die Christen wurden von den Moslems vom Friedhof vertrieben. Der Pfarrer und die Christen sind fassungslos (Quelle: Ilta Sanomat 28. Dezember 2009).
 
Weihnachts-Schock: Anhänger der "Religion des Friedens" gestehen Ermordung eines christlichen Priesters
Die christlich-orthodoxen Russen werden in diesen Tagen von einer schrecklichen Nachricht schockiert: Muslime haben jetzt öffentlich eingestanden, den ortodoxen Priester Daniil Sysoyev, 35, mit vier Kopfschüssen in der Moskauer St. Thomas Kirche ermordet zu haben. Seit seinem Todestag am 20. November gab es immer wieder Spekulationen, dass Moslems die Mörder gewesen sein könnten - nun ist es Gewißheit. Der Grund für den Mord: Der Priester hatte es gewagt, Kritik an der Islam-Ideologie zu üben. Das reichte seinen islamischen Mördern. Sie verkündeten nun öffentlich, jeder, der den Islam krisisiere, werde so hinterichtet wie der Priester. (Quelle: AFP 26. Dezember 2009).
 
Kewl. Reden wir doch mal über die Urknalltheorie, ja?
Die Erde ist nicht durch einen Gott entstanden. Es hat ordentlich BUMM gemacht, Moleküle und Staub haben sich zu einem Stern geformt, der irgendwann Leben beherbergen konnte. Der Rest ist Geschichte. Siehe meine Sig. ;)

Es hat einfach BUUM gemacht, einfach so....was für ne Logik...:rolleyes:
Du denkst wirklich, hinter diesem Plan, also stelle dir nur mal eine Zelle vor, keine Intelligenz steckt? Keine Absicht? Kein Ziel? Einfach Zufall?

Alles verkohlt im Feuer, zufall? Ein Plan, eine Struktur, ein System, ein All-llah, Er ist gepriesen und erhaben!

Der Mensch, den Er erschaffen hat, klein und zerbrechlich, dennoch ein Verstand und Geist, dass so gross ist, dass die Weite des Universums erfassen kann. Das muss doch Zeichen genug sein, um in Demut zu fallen!

Tekbir!
 
Zuletzt bearbeitet:
Finnland: Moslems hijacken christliche Beerdigung
Keinen Respekt und keine Toleranz vor toten Christen zeigten Muslime in Finnland bei einer christlichen Beerdigung auf dem Malmi-Friedhof von Helsinki. Dort wurde ein 28 Jahre alter Mann beerdigt, der ursprünglich aus einer muslimischen Familie stammte und zum Christentum konvertiert war. Er war mit einer Christin verheiratet und christlich getraut worden. Als Pfarrer Jukka Simnoila den Trauerzug des plötzlich Verstorbenen auf dem christlichen Friedhof anführte, da sprangen auf einmal aus den Büschen viele Moslems und ein islamischer Imam übernahm die Leitung der Beerdigung, die nun nach islamischen Regeln abgehalten wurde. Die Christen wurden von den Moslems vom Friedhof vertrieben. Der Pfarrer und die Christen sind fassungslos (Quelle: Ilta Sanomat 28. Dezember 2009).
Lol, was für scheiss Moslems. (Net alle, sondern nur die, wo berichtet... )
Sind die dumm oder so? Naja egal Gott wird es ihnen schon zeigen..

@th pelasgian

Gott (Der nicht im Islam zu finden ist) hat die Welt einfach per Urknall erschaffen.
 
Es hat einfach BUUM gemacht, einfach so....was für ne Logik...:rolleyes:
Du denkst wirklich, hinter diesem Plan, also stelle dir nur mal eine Zelle vor, keine Intelligenz steckt? Keine Absicht? Kein Ziel? Einfach Zufall?

Alles verkohlt im Feuer, zufall? Ein Plan, eine Struktur, ein System, ein All-llah, Er ist gepriesen und erhaben!

Der Mensch, der Er erschaffen hat, klein und zerbrechlich, dennoch ein Verstand und Geist, dass so gross ist, dass die weite des Universums erfassen kann. Das muss doch Zeichen genug sein, um in Demut zu fallen!

Tekbir!

Ich halte tatsächlich die Theorie, dass wir das Produkt von Zufall und Evolution sind, für Wahrscheinlicher, als da ein Gott mit Lehm und Wasser gespielt hat und aus dieser Matsche dann Lebewesen geformt hat. Sorry, man kann ja an etwas glauben, das ist nicht das Problem. Nur einen Funken Realtiät sollte man sich schon erhalten im Leben.
 
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