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der serbische terorrstaat in kosova!

ZajkoKukurajko schrieb:
Tatsächlich ist es so dass das Frauenstimmrecht in der schönen Schweiz vor ca. 30 Jahren eingeführt wurde. Ziemlich spät also. Jedoch vor ca. 15 Jahren war der letzte Kanton, Appenzel auch mit von der Partie.

:oops: Ist eine Tatsache die man sich fast nicht vorstellen kann. :oops:

Aber wenn du schreibst, dass jetzt zBsp. die Schulbildung der Mädchen, unter anderem, etwas war mit dem man sie hätte treffen können, dann war dann nicht eben das etwas speziell `albanisches`? Wie zBsp. die Polygamie.
speziel albanisches war es nicht, war in der Gesellschaft en Tabu, man stelle sich vor Deutschland hätte die Schwiez gezwungen die Frauen an den Wahlen teilnehmen zu lassen, dass vor 80 Jahren. ICh denke die Schweizer hätten sich mords aufgeregt.


Polygamie? gibts "imfall" wenige, mein Urgrossvater hatte eine Frau, soviel ich weis.

Aber solche Gesetze wollte man erzwingen, klar ist es heute schwer verständlich, aber das kommt mit der Entwicklung, das darf kein zwang sein!!
 
Deutschland hat in der Schweiz denke ich nichts zu suchen. Das ist ein eigenartiger Vergleich.

Polygamie...nun von mir aus nicht speziell albanisches, sondern islamisches. Was ja vielleicht nicht schlecht gedacht war vor 1500 Jahren. Nur das die Religion eben `eigentlich` keine Reformen erlaubt und man stehen bleibt!

Man kann gewisse Normen und Vorstellungen sich entwickeln lassen, oder aber erzwingen. Beides geht. Nur dass es durch Zwang eventuell schneller geht. Eventuell. Siehe Verbreitung von den verschiedenen Religionen.

Oder aber es geschieht genau das Gegenteil.

Wie zBsp. bei der Sprache der Albaner in Fürom. Aus Trotz die `Mazedonische`nicht lernen zu wollen und keine Möglichkeit bestand sich in albanisch weiterzubilden hat man fast ganz auf Bildung verzichtet.

Am Schluss ist der Schuss nach hinten gegangen. Für beide Seiten.
 
ZajkoKukurajko schrieb:
Deutschland hat in der Schweiz denke ich nichts zu suchen. Das ist ein eigenartiger Vergleich.

Polygamie...nun von mir aus nicht speziell albanisches, sondern islamisches. Was ja vielleicht nicht schlecht gedacht war vor 1500 Jahren. Nur das die Religion eben `eigentlich` keine Reformen erlaubt und man stehen bleibt!

Man kann gewisse Normen und Vorstellungen sich entwickeln lassen, oder aber erzwingen. Beides geht. Nur dass es durch Zwang eventuell schneller geht. Eventuell. Siehe Verbreitung von den verschiedenen Religionen.

Oder aber es geschieht genau das Gegenteil.

Wie zBsp. bei der Sprache der Albaner in Fürom. Aus Trotz die `Mazedonische`nicht lernen zu wollen und keine Möglichkeit bestand sich in albanisch weiterzubilden hat man fast ganz auf Bildung verzichtet.

Am Schluss ist der Schuss nach hinten gegangen. Für beide Seiten.

Es hatt mit einer Provokation zu tun, eine solche Entwicklung muss durch die Menschen kommen, und nicht erzwungen werden, aber in erster LIenie hatt es mit einer Provokation zu tun.

Warum Mazedonisch lernen wenn 40% albanisch reden? ......
 
Sind es nun schon 40%? Schade können hier nicht viele mazedonisch, sonst hätte ich einen interessanten Artikel hier reinstellen können was die Zahlen betrifft.

Falls...es waren nicht immer 40%. :wink: Und somit, auch heute noch, eine Minderheit. Was sich jedoch bestimmt noch ändern wird.

Warum mazedonisch lernen wenn 40% albanisch reden? ......

Eben...das meine ich. Dieser Trotz. Dieser Trotz hat die Albaner nicht weit gebracht, und darum sind sie in einem Zustand, intelektuell nicht mit m. zu vergleichendem (Vergleich mit Alter, Geschlecht), am Ziel angekommen.

Es gab keine Möglichkeiten sich in albanisch weiterzubilden. Nun konnte man sich weigern mazedonisch zu lernen (was viele getan haben) und auch bildungsmässig hintendran zu stehen, oder man hat es gelernt. Es hätte bestimmt nicht geschadet, wie ich das bei gewissen Albanern sehe die mazedonisch sprechen. Weisst du die mit der Arbeitsstelle. :wink:

Denn schlussendlich haben die Albaner in Fürom noch nicht alles, jedoch vieles bekommen um sich nicht mehr als Menschen zweiter Klasse zu fühlen, was jedoch auch geschehen wäre, auch wenn sich die albanischstämmigen Menschen in Fürom weitergebildet hätten! In mazedonisch in diesem Fall.

Fehler von den a. denn damit haben sie viele Menschen eine Generation, wenn nicht mehr, an Wissen, stehen bleiben lassen.

Fehler von den m. denn sie haben genau das bekommen vor dem sie solche Angst hatten, nur mit eben Intelektuell unterlegenen. Und das ist denke ich noch gefährlicher.

Ausserdem haben die m. dadurch einen Kampf unterstützt, der keine Zeit den albanischen Frauen für ihren Kampf liess. Denn eine Volk kämpft zuerst für seine Freiheit/Rechte, bevor es sich um solche Kleinigkeiten wie Frauenfragen beschäftigt.

Ich frage dich, was hättest du getan, nichts gelernt, oder gelernt mit den Möglichkeiten die da waren? Ich für mich wüsste die Antwort. :wink:
 
Sehe ich ganz und gar nicht so, ich weis nicht genau ob es 40% sind, aber genug, arum dürfen Mazedonische Staatsangehörige kein recht haben ihr sprache zu lernen? kannst du mir dass bitte beibringen?

Tut mir leid, ich versteh dass nicht so ganz, ich schau die Schweiz und sehe 4 verschiedene Sprachen (retoromaisch ist dan noch in 6 verschiedenen zu unterteilen) und man gibt allen Bürgern das recht ihre Sprache u lernen, warum also auch nicht in Mao. so?


Diese form von Demokratie geht mir einfach nicht in den Kopf, warum respektiert man nicht die Albaner, sondern versucht sie zu assimilieren?

Du meinst du Albaner wären sturr, aber du vergisst dass die Albaner ein genug grosser Teil des Volkes ist, Steuern zahlt, ich glaube das der Maz. Staat ihre Verantowrtung nicht gerecht wird und sehr vernachlässigt.
 
Es hat ja keiner was dagegen (zumindest ich nicht), dass ihr albanisch lernt, aber da mezedonisch nunmal die Amtssprache in Mazedonien ist wäre es nicht schlecht für euch wenn ihr sie lernen würdet.
Dass ist genau so als würden Türken, die in Deutschland leben sich weigern die deutsche Sprache zu lernen.
Schlimmer ist es sogar bei den lateinamerikanischen Einwanderern in den USA. Die lernen auch meist aus Trotz die englische Sprache nicht und sprechen die ganze Zeit non-stop Spanisch.
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
Es hat ja keiner was dagegen (zumindest ich nicht), dass ihr albanisch lernt, aber da mezedonisch nunmal die Amtssprache in Mazedonien ist wäre es nicht schlecht für euch wenn ihr sie lernen würdet.
Dass ist genau so als würden Türken, die in Deutschland leben sich weigern die deutsche Sprache zu lernen.
Schlimmer ist es sogar bei den lateinamerikanischen Einwanderern in den USA. Die lernen auch meist aus Trotz die englische Sprache nicht und sprechen die ganze Zeit non-stop Spanisch.

Die Amtssprache ist auch albanisch.

Du kannst deinen Text so stehen lassen, jedoch in der Vergangenheitsform.
 
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