Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Mittlerweile mindestens fünf Journalisten getötet
Seit Kriegsbeginn sind mindestens fünf Journalisten getötet und mehr als 30 verletzt worden. Außer dem US-Journalisten Brent Renaud seien die ukrainischen Reporter Wiktor Dudar und Jewhen Sakun ums Leben gekommen, schreibt die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denisowa.

Der US-Sender Fox News hat gestern mitgeteilt, Kameramann und Fotograf Pierre Zakrzewski und Journalistin Oleksandra Kuvshinowa seien nahe Kiew ums Leben gekommen.

„Ich bin all jenen dankbar, die ihr Leben riskieren, um der Welt zu zeigen, was in der Ukraine geschieht“, sagte US-Außenminister Anthony Blinken. Zugleich verurteilte er die Gewalt Russlands.
 
Behörden: Mindestens 500 Bewohner Charkiws getötet
In der schwer umkämpften Großstadt Charkiw im Osten des Landes sind nach Angaben der Regionalverwaltung seit Beginn der russischen Invasion mindestens 500 Einwohnerinnen und Einwohner getötet worden.

Die Angaben ließen sich unabhängig nicht überprüfen. Russland dementiert, bei seinen Militäraktionen Zivilisten ins Visier zu nehmen.
 
Laut dieser Quelle die auf Türkisch ist soll sich das Privat Vermögen von Vladimir Putin auf 200 Milliarden $ beziffern.

Was stimmt an dieser Vermutung?

Alle Welt macht jetzt Jagd auf das schöne Geld.

 
denkt ihr wirklich putin gehts um die menschen im osten der ukraine.....
es geht einzig und alleine um die bodenschätze sprich gaz & öl vorkommen auf und um die krim!


ab minute 35
 
Laut dieser Quelle die auf Türkisch ist soll sich das Privat Vermögen von Vladimir Putin auf 200 Milliarden $ beziffern.

Was stimmt an dieser Vermutung?

Alle Welt macht jetzt Jagd auf das schöne Geld.

Habe ich auch irgendwo gelesen, 200 Milliarden Dollar !!!

Erdogan hat locker auch so um die 100 Milliarden Euro.
 
BiH und Kroatien können ganze Bücher darüber schreiben. 30 Jahre und es gibt noch immer Minen
Innenminister: Räumung von Minen wird Jahre dauern
Als eine Folge des Krieges wird die Ukraine nach Einschätzung von Innenminister Denys Monastyrskyi noch über Jahre mit der Räumung von Minen zu kämpfen haben.

Dafür reichten aber die Kapazitäten der ukrainischen Spezialisten wohl nicht aus, zitiert ihn die Nachrichtenagentur Ukrinform. Es sei keine Sanierung von Gebäuden möglich, ohne dass sie vorher auf Minen untersucht würden.

Die Ukraine sei dabei auf die Hilfe anderer Länder angewiesen. Er habe bereits an seine Kollegen in der EU appelliert, sagt Monastyrskyi.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Heftig so ähnlich könnte es wirklich passieren hoffen wir das es nie dazu kommt.
 
Russische Truppen besetzen Klinik in Mariupol
Russische Truppen haben nach Angaben der ukrainischen Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk in der Hafenstadt Mariupol ein Krankenhaus unter ihre Kontrolle gebracht. 400 Patienten und Mitarbeiter würden als Geiseln gehalten, heißt es laut ukrainischen Angaben.

Die Soldaten hätten auf dem Klinikgelände Artillerie in Stellung gebracht und würden Schüsse abfeuern, sagt die stellvertretende Regierungschefin in einer Videoansprache.

Ob ein Korridor zur Evakuierung weiterer Zivilistinnen und Zivilisten aus der ostukrainischen Stadt heute geöffnet werden könne, sei fraglich. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Mariupol gehört zu dem am heftigsten umkämpften Städten.
 
Lawrow: Hoffnung auf Kompromiss
Bei den Verhandlungen mit der Ukraine ist man nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow kurz davor, sich über einige Formulierungen für eine Vereinbarung zu einigen. Generell seien die Verhandlungen „nicht einfach“, es bestehe aber Hoffnung auf einen Kompromiss.

Ernsthaft diskutiert werde über einen neutralen Status der Ukraine, sagt er dem Nachrichtenportal RBC. Allerdings gebe es auch noch andere wichtige Dinge, wie etwa die Verwendung der russischen Sprache in der Ukraine sowie die Redefreiheit.
 
Zurück
Oben