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Der Ukraine Sammelthread

Ich möchte mal v.a. unsere zwei etwas fragen.

Abseits von Diskussionen um Staatsstreich gegen Janukowitsch. Abseits von der täglichen Nachrichtendosis über die Nationalisten in der Armee. (Btw. es gibt wohl eine merkliche Anzahl russische Nazis als Freiwillige auf Seiten der Separatisten/ opolchenzy.) Abseits von der tagtäglichen Dosis um ukrainische Kriegsverbrechen (btw. die gibt es von der anderen Seite auch genug). Über Reservisten, die vielleicht nicht alle so wollen wie die ukrainische Regierung.

Mal ohne Nachrichten von Sputnik etc. Wer interessiert ist, kann sich wirklich mit Nachrichten selbst eigentlich versorgen. "Alternative" Quellen sind ja auch jedem User, der regelmäßig hier in den Thread schaut, bekannt. Ich wäre gerne mal einfach an einer Diskussion interessiert. Wofür ukrainische Soldaten kämpfen und sterben (müssen), ist klar. Aber was seht ihr als die Motivation und v.a. die Ziele der Separatisten/ opolczenzy? Seht ihr diese als realisierbar, nachvollziehbar? Welche Möglichkeiten seht ihr für Frieden und welche Möglichkeiten und Lösungen zur Beendigung des Krieges?

Und was sollten und können aus eurer Sicht dafür auch jene, die als Dritte die Möglichkeit zur Einwirkung haben, tun?

Also als erstes möchte ich mal ganz klar sagern das die Ukraine natürlich jedes recht hat sein Teretorium zu verteidigen.
Auch das der Ukraine es natürlich nicht gefällt das sich im Osten einige teile abspalten möchten ist mehr als nachvollziehbar.

Die art und weise wie es zu der späteren Rebellion im Osten kam geht hand in hand mit dem ebenfalls Illigalen umsturz in Kiew und der damaligen Ukrainischen Regierung.
Die trotz zahloser behauptungen des Westens eben sehr wohl eine sehr hohe unterstützung genossen hat.

Aber nun zu den Motiven der Separatisten.
Nun für sie war das ganze eben ein sturz ihrer Regierung mit unterstützung von Außerhalb.

Oder anders gesagt andere Staaten haben dabei geholfen die damalige Ukrainische Regierung zu stürzen.
Und zwar in der Weisse das sie eine Illigale nicht Demokratische abstimmung bei der eben keine mehrheit erreicht wurde und bei dem die damalige Regierung so gut wie nicht anwesend war
aktzeptierten, absegneten und ihr zustimmten.

Was im hintergrund alles von langer hand geplant wurde liegt dabei wohl mehr als nur auf der Hand.
durch abgefangene Telefongespräche und gechackte e-mails.

+Dazu kommt noch das doch sehr auffallende und große interesse des Westens überhaupt an diesem konflickt.
+Die sehr große unterstützung für die Oppostion und die Bewaffneten gewalttätigen Demonstranten auf dem Maidan. (von ihnen auch friedliche Demonstranten genannt.)
+Das wegsehen der begangenen Kriegsverbrechen durch die heutige Ukrainische Regierung (damals hat man die gewalt gegen Zivilisten noch verurteilt).

Und das alles führte eben dazu das die menschen im Osten sich so fühlten als hätten sie ihre Regierung verloren.
Bei den darauf folgenden Ukrainischen Wahlen konnten sie niemanden Wählen der für sie ihre rechte hätte representieren können. (ein Kandidat wurde zusammengeschlagen)
Ihnen wurde keine freie Wahl möglichkeit gelassen. Und die menschen wurden vor voländete tatsachen gestellt.

Die ganze Nazi hier faschisten da sache ist vielleicht auch ein thema aber das sehe ich nicht als den hauptgrund. Sondern als nebensache.
Vielleicht um ihre ziele zu untermauer. Und sich selbst recht geben zu können.

Und was machen menschen die sich Regierungslos fühlen? Und das ist eine direckte folge des Umsturzes.
Sie gründen z.b ihre eigene Regierung von der sie sich vertreten fühlen. Und genau das ist dort geschehen.
Nur das sie noch weiter gingen und sich ganz von der Ukraine abtrennen wollen.

Später stimmten sie ja sogar noch einer Föderalisierung zu aber das wurde dann ja von der Ukraine wieder abgelehnt.

Ob das ganze realisierbar und nachvollziehbar ist.. Nun realisierbar wohl nicht auf dauer.
Die Seperatisten haben zwar jetzt Militärischen erfolg und eine gewisse oberhand. Aber das kann sich mit den Jahren natürlich ändern.
Auch ist der Wirtschaftliche teil zu beachten.

Den die Region wird wohl ohne internationale aktzeptanz immer ein armenhaus bleiben.

Nachvolziehbar... Vielleicht nur die beweggründe. Das bedeutet noch lange nicht das sie auch im recht sind.
Den das glaube ich nicht.

Welche Möglichkeiten es für Frieden und welche Möglichkeiten und Lösungen es zur Beendigung des Krieges gibt?

Frieden kann es nur dan geben wenn beide seiten ihre herschaftsansprüche bei seite legen.
Aufhören den anderen unter beschuss zu nähmen und die vereinbarten abmachungen und den sicherheitskorridor auch einhalten.

Dann sind grundlagen für weitere gespräche und verhandlungen gegeben.

Und am ende vielleicht auch einen Osten unter selbstverwaltung in und nicht gegen die Ukraine.
Das wäre wünschenswert.

Und alle aussenstehenden Dritten solten so weit es ihnen möglich ist dahin arbeiten und auch auf die einwirken auf die sie einwirken können.

Und nicht heuchlerisch versuchen den anderen die meiste schuld zu schieben zu wollen.
Obwohl sie wissen das sie selbst zu dem ganzen mehr als genug beigetragen und beigesteuert haben.

Das gilt für alle Parteien.
 
Günther Jauch: Eine schöne Showveranstaltung für die Michels
Jauch hat sich wie üblich nicht besonders bemüht, kritisch zu fragen und hat viele Chancen auf notwendige Tiefen-Erläuterungen verpasst, weil sein Bemühen eher in Richtung Generalabsolution geht als auf eine fundierte Aufklärung für seine Zuschauer. So war also dieser Abend wieder eine verharmlosende Michel-Veranstaltung, bei der zum Ende hin jeder sein Recht und seine Meinung behalten durfte. So geht Politik und Fernsehen in Deutschland – selbst in der akuten Kriegsgefahr.
Günther Jauch: Eine schöne Showveranstaltung für die Michels | Contra-Magazin

"Gemeinsam zum Sieg!": Patriarch Filaret hat Angehörige der "Freiwilligen Georgischen Legion" die gegen die Terroristen aus Russland kämpfen mit Medaillen ausgezeichnet
Patriarch der Ukrainisch-orthodoxen Kirche - Kiewer Patriarchat Filaret hat georgischen Freiwilligen die Ukraine verteidigen Medaillen "Für Opferbereitschaft und Liebe zu der Ukraine" verliehen. Unter den Ausgezeichneten sind 29 Offiziere der "Freiwilligen Georgischen Legion", 3 Regiment-"Asow"-Kämpfer und 2 Gefallene Freiwillige Kämpfer denen die Medaille posthum verliehen wurde. An der Veranstaltung hat auch der Ex-Präsident Georgiens Michail Saakaschwili teilgenommen. Er hielt eine Rede in ukrainischer Sprache die er mit "Ruhm der Ukraine!" beendete.

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29 georgische Offiziere, "Georgische Freiwilligenlegion" - was man aus so einer Verleihung alles erfahren kann, aber warum so viele Offiziere und keine Soldaten dabei, sind sie alle Ausbilder? Wie gross ist die "Georgische Freiwilligenlegion", wem wird sie unterstellt, sind es wirklich "Freiwillige" oder hat sie die georgische Regierung dorthin geschickt? Fragen über Fragen

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Dauert ca. 16sec bis die Druckwelle ran ist, d.h. von ca. 5,5km Entfernung gefilmt. Damit bei dem Abstand noch die Scheiben kaputtgehen, braucht man ca. 4 Tonnen TNT. Solche Sprengköpfe hat Kiew nicht, also haben sie ein Munitionslager oder etwas anderes Explosives getroffen, was dort gelagert wird.

Die Separatisten sagen eine Grad-Rakete hat die Chemiefabrik wo Farben und Lacke hergestellt wurden getroffen, die ukr. Seite behauptet es war ein Munitionsdepot
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss ich nicht. Aber die privaten rechten Milizen wie Asov etc. werden eingesetzt, um die reguläre ukrainische Armee zum Kämpfen zu zwingen, laut diesem Artikel, der sonst auch sehr gut ist.

Ukraine: Neue Kurve in der Gewaltspirale | Telepolis

Und noch ein Artikel, den ich gut finde, weil er meine Meinung wiedergibt:

www.freitag.de/autoren/lutz-herden/von-minsk-i-zu-minsk-ii

besonders:

"Ein Teil der osteuropäischen EU-Staaten wie die baltischen Republiken bedient mit dem Ukraine-Konflikt eine ganz eigene Agenda – sie erklären sich ohne Not, aber mit klaren Motiv zum potenziellen Opfer russische Aggressivität und empfehlen sich größter Fürsorge der NATO."

"
Im März 2014 sprach Angela Merkel dem russischen Präsidenten die politische Rationalität ab, als sie meinte, Putin lebe „in einer anderen Welt“. Knapp ein Jahr später scheint das Bewusstsein dafür gereift zu sein, in einerWelt miteinander auszukommen zu müssen."

"
Bei alldem wurde generös übersehen, dass es ein diplomatisches Geleit Deutschlands, Frankreichs und Polens für die putschartigen Umstände gab, unter denen Präsident Viktor Janukowytsch am 22. Februar 2014 in Kiew gestürzt wurde. Was kaum den demokratischen Verhältnissen zur Ehre gereichte, die man in der Ukraine doch etablieren wollte."
 
Peinlicher Schnitzer: CNN bezeichnet ukrainische Truppen als "proamerikanisch"

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Der Fernsehsender CNN hat die ukrainischen Truppen als „proamerikanisch“ (pro-U.S. troops) bezeichnet. Dies geschah während einer Nachrichtensendung, in der Präsident Barack Obama zitiert wurde, der Waffenlieferungen an Kiew nicht ausschloss.

Fotos und Screenshots
, auf denen die Laufschrift mit den Worten „Krise in der Ukraine: Obama erwägt Waffenlieferungen auf proamerikanische Truppen“ zu sehen ist, verbreitete sich schnell über soziale Netzwerke. Auf der Webseite des Senders war allerdings diese Formulierung nicht zu finden. Etwaige Kommentare zu dem Vorfall blieben aus.

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#Ukraine war of words heats up. People fighting "pro-Russian separatists" are now called "pro-U.S. troops" by @CNN.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die ukrainische Armee kürzlich als eine „Nato-Legion“ bezeichnet. „Dort kämpfen in der Tat zum Teil offizielle Einheiten der Streitkräfte, zu einem bedeutenden Anteil sind es aber die sogenannten freiwilligen nationalistischen Bataillone“, so der russische Staatschef. „Dies ist keine Armee mehr, sondern eine ausländische Legion, in dem Fall eine ausländische Nato-Legion, die natürlich nicht die nationalen Interessen der Ukraine verfolgt“, so Putin. Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bewertete danach diese Äußerung des russischen Präsidenten als „absurd“.

Peinlicher Schnitzer: CNN bezeichnet ukrainische Truppen als "proamerikanisch" / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

:emir:


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Duma-Außenpolitiker: EU-Abgeordnete schweigen über Kiews Verbrechen

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Der russische Außenpolitiker Alexej Puschkow hat den Abgeordneten des Europaparlaments vorgeworfen, über die Verbrechen der ukrainischen Regierung und über die Rolle der USA in der Ukraine-Krise zu schweigen.

Die Kiewer Regierung sei für die Mehrheit der Europaparlamentarier „unantastbar“, sagte Puschkow, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus), am Dienstag dem Nachrichtensender Rossija 24. Am Montag hatte der Politiker vor dem Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments eine Rede gehalten.

Nach seinen Worten haben Europaparlamentarier mit Stillschweigen auf „Fakten über Streu- und Phosphormunition“ reagiert. Ein Teil der Abgeordneten wisse über diese Fälle überhaupt nichts, der andere wolle nichts darüber wissen, so der Politiker weiter. Schuld daran seien die „westliche Propaganda und die politischen Anweisungen“, die die Abgeordneten von ihren Regierungen und Parteiführungen bekämen.

Auch die Verwicklung der Vereinigten Staaten sei für die Europarlamentarier kein Thema, kritisierte Puschkow. „Kein Wort über die Rolle der Vereinigten Staaten, als würden die Vereinigten Staaten nicht existieren, als wäre das (Ukraine-Konflikt – Red.) ein rein europäisches Problem, das ohne eine aktive Einmischung der USA entstanden wäre.“ Puschkow warnte vor Konsequenzen für die europäische Sicherheit, wenn die USA Waffen in die Ukraine liefern sollten.

Die ukrainische Regierung setzt seit April Armee gegen die östlichen Regionen Donezk und Lugansk ein, die den nationalistisch geprägten Umsturz vom Februar 2014 nicht anerkannt und selbständige Volksrepubliken ausgerufen hatten. Kiew appellierte mehrmals an die USA und andere westliche Staaten um Waffenlieferungen. Am 6. Februar sagte Susan Rice, Sicherheitsberaterin von US-Präsident Barack Obama, die Vereinigten Staaten würden direkte militärische Hilfe an die Ukraine erwägen. Russland warnt, dass Waffenlieferungen den Ukraine-Konflikt eskalieren lassen würden. Auch die meisten europäischen Politiker lehnen Waffenhilfe für die Ukraine ab.

http://de.sputniknews.com/politik/20150210/301038781.html

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Donezk: Debalzewo-Kessel endgültig geschlossen

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Die Volkswehr im Donbass hat den sogenannten Debalzewo-Kessel endgültig geschlossen. „Derzeit wird am östlichen Stadtrand von Debalzewo noch erbittert gekämpft“, teilte der Vize-Befehlshaber der Volkswehr, Eduard Bassurin, am Montag in Donezk mit.

„Wir versuchen zu verhindern, dass die ukrainische Armee die Siedlung Tschernuchino besetzt, die unter Kontrolle der Volkswehr ist“, sagte er. Bei Debalzewo seien mehrere Tausend ukrainische Soldaten eingekesselt. Zudem habe die Donbass-Armee die Kontrolle über der Siedlung Nowogrigorowka und den nördlichen Teil von Kamenka übernommen. Debalzewo ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt bei Donezk, wo sich Eisenbahnwege aus Charkow, Mariupol, Rostow am Don, Taganrog und Moskau kreuzen. Die Volkswehr unternimmt beharrliche Versuche, den Gegner möglichst weit zurückzudrängen, um den Beschuss von Städten der Region durch die ukrainische Armee zu verhindern.

http://de.sputniknews.com/militar/20150209/301032507.html
 
„Wir sind im Vorkrieg“ – Deutscher Botschafter hofft in Ukraine-Krise auf Diplomatie
Wann der Krieg beginnt, weiß jeder. Wann der Vorkrieg beginnt, weiß niemand. Frank Elbe, erfahrener deutscher Diplomat, führt die Worte von Christa Wolf gerne an, wenn er über die aktuelle Ukraine-Krise spricht. Einen Weg daraus finde man nur im Dialog, sagt Elbe.
?Wir sind im Vorkrieg? ? Deutscher Botschafter hofft in Ukraine-Krise auf Diplomatie / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Was US-Politiker WIRKLICH über die Deutschen in der Ukraine-Krise denken
Während im Osten der Ukraine ein blutiger Krieg tobt, bricht auf der Sicherheitskonferenz in München der nächste gefährliche Konflikt aus. Eine diplomatische Nervenschlacht um die Frage, ob der Westen Waffen an die Regierung in Kiew liefern sollte. Die Gegner sind eigentlich Verbündete: Die USA gegen Europa, insbesondere Deutschland.
Was US-Politiker WIRKLICH über die Deutschen in der Ukraine-Krise denken - Politik Inland - Bild.de

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"Unsere Helden!
Helden der Antiterroroperation nehmen am Rehabilitationskurs in einer deutschen Klinik teil.
Vielen Dank an alle, die ihnen in dieser schwierigen Zeit geholfen haben. Ruhm der Ukraine!"
https://www.facebook.com/nashkiev/p...1423573522./10152523740481012/?type=3&theater
 
Zuletzt bearbeitet:
Moskau: Kreml-Gegner mit Scheiße beworfen

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Wer ist hier vulgär? Wir nennen nur die Dinge beim Namen … aber jetzt der Reihe nach.


Solidarnost heißt eine Bewegung prowestlicher Liberaler (in ganz Russland etwa 6.000 Mitglieder), die in Moskau wöchentlich Aktionen macht, um sich mit dem Euromaidan in Kiew zu solidarisieren – hier vorgestern an der Metrostation Tretjakowskaja. Auch dem berechtigten Wunsch nach Frieden mit der Ukraine verschafft man damit Ausdruck. Die Aktivisten stehen dann meistens in einer überschaubaren Gruppe mit russischen und ukrainischen Schals, Flaggen und Schildern herum, im Video gegen Anfang gut zu sehen.

Viel Unterstützung bekommen sie hierfür nicht, da bekanntermaßen die große Mehrheit der Russen, selbst unter Putins Gegnern wie den Kommunisten das Vorgehen der Regierung gegen die Ukraine unterstützt. Wenn kein westliches Kamerateam vorbei kommt, dokumentieren meist nur nahestehende Onlinezeitungen die Vorkommisse, wie hier die liberale Grani.ru, von der dieses Video stammt.


Es wurde bei YouTube ein wahrer Renner, denn ab 1:53 min. fangen vorbei gekommene Unterstützer der Rebellen im Donbass an, die Prowestler mit Kot zu bewerfen, bis irgendwann die Polizei dazwischen geht (ebenfalls zu sehen). Wie Grani.ru berichtet, überzogen sich danach beide Seiten mit Strafanzeigen. Das Video wiederum wird viel geschaut, erhält aber hauptsächlich Daumen nach unten. Ob das mehr mit der Entrüstung über Kotwürfe oder den Veröffentlichern des Videos zu tun hat, kann sich jeder selbst aussuchen. Unten der Video toben die üblichen Kommentarkriege zwischen Anhängern der Rebellen und der Prowestler. Soweit zum Hintergrund.

Das ganze video zeigt auch ein anderes Bild der russischen Polizei das man im Westen wohl so nicht gewohnt ist.

Der alte Mann mit der Mütze ab 1:10 ist übrigends nicht Kreml gegner sondern anhänger.

http://youtu.be/jq2FI4_sutU

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Und noch ein interessantes Video

Aufruf der Studenten von der Krim an die Studenten der Ukraine


http://youtu.be/K5CmwGkbu6A
 
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