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Der Ukraine Sammelthread

Journalistin vom TV-Kanal "Rossija24" zu Poroschenko: Herr Präsident wie werten sie... was macht ihr, was macht ihr?!"

https://www.youtube.com/watch?v=oi19yfgBN0w

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Ich sehe da einen Bodyguard von Poroshenko der eine Journalistin tätlich angreift.

Wahrscheinlich waren die "freien" Wahlen in der Ukraine ähnlich "frei".

Moniert die EU nicht immer mangelnde Pressefreiheit in Russland? Und sowas hier ist scheissegal?

Generell werden Andersdenkende in der Ukraine jetzt wohl grundsätzlich zugeführt. Wie das mit den berühmten "europäischen Werten", mit denen die Ukrainer ja beglückt werden sollten durch die Orangene Revolution, wohl vereinbar ist? Oder sind diese Werte am Ende nur Marketing-Geblubber, die das Ziel haben, ein "Wir-Gefühl" zu schaffen, damit der EU-Markt gross genug ist und der Profit der Konzerne steigt?

Erneut Journalist in der Ukraine wegen Landesverrats verhaftet
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44142/1.html

Mal zum Vergleich: als eine russische Oma Truppenbewegungen auf einen Militärstützpunkt beobachtet und Gespräche von Soldaten im Bus zur Arbeit mitgehört hat, und dann die ukrainische Botschaft anrief, und dann von den Sicherheitskräften wegen Spionageverdachts festgenommen wurde, da gab es einen Aufschrei im Westen. Ich dachte immer, Menschenrechte sind unteilbar. Da scheinen die Priester, die uns die EU-Werte auslegen, nicht verstanden zu haben.
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20 britische Saxon-Radpanzer in der Ukraine eingetroffen

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Die Ukraine hat die erste Lieferung von britischen Transportpanzern vom Typ Saxon erhalten. 20 von insgesamt 75 bestellten modernisierten Mannschaftstransportwagen sind in die Ukraine eingetroffen, sagte der Vize-Generaldirektor des staatlichen Rüstungskonzerns „Ukroboronprom“, Serhij Pinkas, am Freitag vor der Presse. Die Ukraine zahlte laut Pinkas 50.000 US-Dollar für einen gebrauchten Transportpanzer. Der Saxon-Hersteller habe die Wagen modernisiert.

Der Westen unterstützt "seine" Leute in der Ukraine, und die Russen "ihre". Aber aus irgendeinem Grunde ist es unfair, wenn Russland das macht.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...litaerpraesenz-aufstockung-vor-a-1018473.html

Aha. Und wo sind die Beweise? Satellitenfotos? Ich wette, es gibt keine.

Im OSZE Bericht, vermutlich noch die sicherste Informationsquelle, lese ich nur von russischen Tanklastzügen. Aber Treibstoff für die Panzer bekommt die Ukraine ja auch vom Westen bezahlt.

Dafür lese ich von Raketen aus Kiew-kontrolliertem Gebiet, auch mit verbotener Clustermunition, in Wohngebieten niedergegangen. Aber für Psaki und Spiegel ist klar: die Russen eskalieren. Ganz schon verlogen die Welt.

http://www.osce.org/ukraine-smm/140521
 
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Ich sehe da einen Bodyguard von Poroshenko der eine Journalistin tätlich angreift.

Wahrscheinlich waren die "freien" Wahlen in der Ukraine ähnlich "frei".

Moniert die EU nicht immer mangelnde Pressefreiheit in Russland? Und sowas hier ist scheissegal?

Generell werden Andersdenkende in der Ukraine jetzt wohl grundsätzlich zugeführt. Wie das mit den berühmten "europäischen Werten", mit denen die Ukrainer ja beglückt werden sollten durch die Orangene Revolution, wohl vereinbar ist? Oder sind diese Werte am Ende nur Marketing-Geblubber, die das Ziel haben, ein "Wir-Gefühl" zu schaffen, damit der EU-Markt gross genug ist und der Profit der Konzerne steigt?

Erneut Journalist in der Ukraine wegen Landesverrats verhaftet
Erneut Journalist in der Ukraine wegen Landesverrats verhaftet | Telepolis

Mal zum Vergleich: als eine russische Oma Truppenbewegungen auf einen Militärstützpunkt beobachtet und Gespräche von Soldaten im Bus zur Arbeit mitgehört hat, und dann die ukrainische Botschaft anrief, und dann von den Sicherheitskräften wegen Spionageverdachts festgenommen wurde, da gab es einen Aufschrei im Westen. Ich dachte immer, Menschenrechte sind unteilbar. Da scheinen die Priester, die uns die EU-Werte auslegen, nicht verstanden zu haben.
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Der Westen unterstützt "seine" Leute in der Ukraine, und die Russen "ihre". Aber aus irgendeinem Grunde ist es unfair, wenn Russland das macht.

Ukraine-Konflikt: USA werfen Russland Militärpräsenz-Aufstockung vor - SPIEGEL ONLINE

Aha. Und wo sind die Beweise? Satellitenfotos? Ich wette, es gibt keine.

Im OSZE Bericht, vermutlich noch die sicherste Informationsquelle, lese ich nur von russischen Tanklastzügen. Aber Treibstoff für die Panzer bekommt die Ukraine ja auch vom Westen bezahlt.

Dafür lese ich von Raketen aus Kiew-kontrolliertem Gebiet, auch mit verbotener Clustermunition, in Wohngebieten niedergegangen. Aber für Psaki und Spiegel ist klar: die Russen eskalieren. Ganz schon verlogen die Welt.

Latest from OSCE Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine based on information received as of 18:00 (Kyiv time), 12 February 2015 | OSCE

Experte: USA rufen zu Dialog mit Opposition in allen Ländern bis auf die Ukraine auf

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Die EU und die USA rufen Behörden zu einem Dialog mit der Opposition oder Aufständischen in allen Konfliktgebieten bis auf die Ukraine auf. Das sagte Russlands EU-Botschafter Wladimir Tschischow am Freitag in Brüssel in einer Stellungnahme zu den am Donnerstag in Minsk erzielten Vereinbarungen über die Beilegung der Ukraine-Krise.

Die Position der Europäischen Union entbehre sich jeglicher Logik. Selbst mit der Taliban in Afghanistan werde ein Dialog geführt. „Die EU und USA rufen überall auf, Vereinbarungen zu treffen, während bislang keine Appelle nach einem direkten Dialog zwischen Kiew sowie den selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk zu hören waren. Wenn das anders gewesen wäre, hätte man es nicht für nötig gehabt, in Minsk zwischen zwei Verhandlungsstätten zu pendeln. Alle hätten sich an einen Verhandlungstisch setzen und direkte Gespräche führen können“, kritisierte Tschischow.

Experte: USA rufen zu Dialog mit Opposition in allen Ländern bis auf die Ukraine auf / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Für die Verfechter der europäischen Werte gibt es noch mehr Arbeit in der Ukraine:

Kiew sperrt Flüchtlinge ein - die EU zahlt dafür - Politik - Süddeutsche.de

An der EU-Außengrenze aufgegriffene Flüchtlinge werden in der Ukraine bis zu ein Jahr lang inhaftiert - in von der EU mitfinanzierten Sondergefängnissen. Das berichtet die ARD-Sendung "Report Mainz" und das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.


In den Haftanstalten komme es demnach auch immer wieder zu Misshandlungen. Mehrere Flüchtlinge berichteten, dass sie mitten in der Nacht an der EU-Außengrenze aufgegriffen und in der Ukraine inhaftiert wurden.

Diese Praxis gab es anscheinend schon unter Janukowitsch.

Sergej Dolgov:

Document - Ukraine: Newspaper editor abducted in east Ukraine: Sergei Dolgov | Amnesty International
 
USA zeigen mal wieder Satellitenbilder. Wie immer unscharf und von ganz weit weg. Aber es sind in jedem Fall reguläre russische Truppen, was man da sieht.

Ukraine: US-Satellitenbilder zeigen angeblich russische Stellungen | ZEIT ONLINE

Die Bilder sind vom 12.2.2014

Hier der OSZE Report vom 12.2.2014, 18:00. Da ist von diesen russischen Truppen nicht die Rede. Ob die OSZE zu blöd sind, dahinzufahren?

Latest from OSCE Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine based on information received as of 18:00 (Kyiv time), 12 February 2015 | OSCE
 
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Zitat von R25-300
20 britische Saxon-Radpanzer in der Ukraine eingetroffen

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Die Ukraine hat die erste Lieferung von britischen Transportpanzern vom Typ Saxon erhalten. 20 von insgesamt 75 bestellten modernisierten Mannschaftstransportwagen sind in die Ukraine eingetroffen, sagte der Vize-Generaldirektor des staatlichen Rüstungskonzerns „Ukroboronprom“, Serhij Pinkas, am Freitag vor der Presse. Die Ukraine zahlte laut Pinkas 50.000 US-Dollar für einen gebrauchten Transportpanzer. Der Saxon-Hersteller habe die Wagen modernisiert.


Der Westen unterstützt "seine" Leute in der Ukraine, und die Russen "ihre". Aber aus irgendeinem Grunde ist es unfair, wenn Russland das macht.

Ich habe heute gelesen das diese Panzerfahrzeuge noch 2013, also unter Janukowitsch, bestellt wurden und dachte wozu kauft Ukraine bei den Engländern in 2013 solche alte ausgemusterte Panzerfahrzeuge die eher für Polizeieinsätze geeignet sind als für einen Schlachtfeld, BTR hatte Ukraine selber genug gehabt und ein Krieg war zur damaligen Zeit garnicht in Sicht?
Und dann habe ich mich daran erinnert das Janukowitsch (und Russland angeblich auch) starke Unruhen, vielleicht sogar eine neue Farben-Revolution bei den Präsidentschaftswahlen 2015 erwartet hat, wurden vielleicht deshalb 75 von diesen Saxons zum Frühjahr 2015 bestellt?
Die Junta könnte sie auch bald gebrauchen :)

These vehicles were provided unarmed under a commercial contract, dating to 2013, by a private company. They offer protective mobility to personnel, and are defensive in nature; they are not close combat vehicles.
General Sir Richard Dannatt condemns armoured vehicle transfer to Ukraine - Telegraph

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Amnestie soll nicht für Separatistenführer gelten
(dpa) Die beim Ukraine-Krisengipfel vereinbarte Amnestie soll nach Darstellung des ukrainischen Aussenministers Pawel Klimkin nicht für die Anführer der prorussischen Separatisten im Donbass gelten. Die zudem in der weissrussischen Hauptstadt Minsk abgesprochene Autonomie für die Ostukraine bedeute nicht, dass die Führung in Kiew die Macht völlig aus der Hand gebe, sagte Klimkin.
Eine föderale Staatsordnung wie etwa in Deutschland oder Russland sei nicht vorgesehen, hiess es gemäss Nachrichtenagenturen. Die Separatisten warfen Kiew vor, den Minsker Abmachungen auszuweichen. Bei den Gesprächen war auch eine Waffenruhe ab diesem Wochenende vereinbart worden.
Ukraine-Krise: Amnestie soll nicht für Separatistenführer gelten - News-Ticker - NZZ.ch

Ex-stellvertretender "Asow"-Kommandeur und Werchowna Rada Abgeordneter nennt die Unterzeichnung minsker Vereinbarungen "Verrat"

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"Verrat. Ein Staatsverrat. Der Verrat der nationalen Interessen. Nur so kann man die unterzeichneten Vereinbarungen in Minsk mit den Terroristen LVR und DVR von Leonid Kutschma im Namen der Ukraine beschreiben." schrieb im Facebook der ex-stellvertretender "Asow" Kommandeur und Parlamentsabgeordneter von Ljaschkos Radikale Partei Igor Mosiychuk
https://www.facebook.com/igor.mosijcuk

USA: Die Terroristen im Donbas haben mehr Ausrüstung und Waffen als einige NATO-Staaten
Laut Cenzor.NET darüber wird im Twitter der US- Botschaft in Russland berichtet. "Die pro-russische Separatisten Armee hat mehr (Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, schwere Artillerie, Raketen) als einige NATO-Staaten Europas"
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Stimmt, auch die Luftwaffe der Separatisten ist stärker als die Luftwaffe einiger NATO Länder: ein Schulflugzeug L-29 und ein Erdkampfflugzeug Su-25, zum Vergleich Lettland, Litauen und Estland haben mehr nur wenn sie zusammen schmeissen - drei Schulflugzeuge L-39
 
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Chef der Volksrepublik Donezk unterzeichnet Erlass zum Waffenstillstand

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Der Chef der „Volksrepublik Donezk“, Alexander Sachartschenko, hat am Samstag einen Erlass unterzeichnet, der entsprechend den Minsker Vereinbarungen einen Waffenstillstand ab Sonntag 01:00 Uhr Ortszeit (00:00 Uhr Kiewer Zeit) vorsieht.

Das Dokument wurde auf der Webseite des Obersten Gerichts der selbsterklärten Republik veröffentlicht. Demnach werden alle provokativen Handlungen unterbunden, welche als ein Angriff bzw. als gezieltes Feuer auf Truppen, Wohnhäuser oder Infrastruktur der Republik ausgelegt werden können.

Nach einem Ukraine-Krisentreffen am Mittwoch und Donnerstag in Minsk hatten sich die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Deutschlands und Frankreichs auf ein Dokument geeinigt, das den Waffenstillstand ab dem 15. Februar, den Rückzug schwerer Waffen und das Einrichten einer Sicherheitszone vorsieht.

Chef der Volksrepublik Donezk unterzeichnet Erlass zum Waffenstillstand / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Tote bei Granatenbeschuss nahe Residenz des Republikchefs von Donezk

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Bei Granateinschlag nahe der Residenz des Chefs der „Volksrepublik Donezk“, Alexander Sachartschenko, sind am Samstag drei Zivilisten getötet worden, teilte ein Milizsprecher RIA Novosti mit.

Bei dem Granatwerferbeschuss durch die ukrainische Armee wurden zwei Menschen an einer O-Bus-Haltestelle getötet. Ein weiterer kam in seiner Wohnung durch Splitter ums Leben.

Die Granate explodierte etwa 100 Meter von Journalisten entfernt, die auf den Beginn einer Pressekonferenz mit dem Republikchef warteten, hieß es.

http://de.sputniknews.com/politik/20150214/301119775.html

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Donezk: Ukrainische Soldaten werden nicht aus dem Kessel von Debalzewo gelassen

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Die Milizen der selbsterklärten Volksrepublik Donezk haben nicht die Absicht, die ukrainischen Soldaten aus dem Kessel von Debalzewo zu befreien, ihnen wurde vorgeschlagen, in Gefangenschaft zu gehen, sagte der Vize-Befehlshaber der Volkswehr, Eduard Bassurin, am Samstag.

„Man wird sie nicht beschießen, doch aus dem Kessel wird man sie ebenfalls nicht lassen. Entschuldigung, aber warum sollten wir sie gehen lassen? Wir geben ihnen eine Chance aufs Leben, das ist ein Feind, ein richtiger Feind, der in unser Land gekommen ist“, so Bassurin.

Er betonte auch, dass die Volksmilizen beabsichtigten, die Feuereinstellung streng einzuhalten. Sollte der Gegner jedoch aggressiv handeln, sei mit einer Reaktion zu rechnen.
„Ja, wir werden die übernommenen Verpflichtungen einhalten, doch falls es irgendwelche Handlungen seitens des Gegners in unsere Richtung geben sollte, werden diese entsprechend unterbunden werden“, so Bassurin.

Im April 2014 hatte die ukrainische Staatsführung eine militärische Operation gegen die Bewohner des Donezbeckens im Osten der Ukraine begonnen, die mit dem Februar-Staatsstreich nicht einverstanden waren. Jüngsten UN-Angaben zufolge sind im Laufe des Konfliktes mehr als 5.500 Zivilisten ums Leben gekommen.

Am 12. Februar sind in Minsk die Verhandlungen im „Normandie-Format“ zu Ende gegangen. Parallel dazu hat die Kontaktgruppe zur Ukraine ein Dokument zur Regelung der Ukraine-Krise verfasst. Das Dokument sieht unter anderem die Feuereinstellung ab 15. Februar, den Abzug schwerer Waffen und die Schaffung einer Sicherheitszone vor.

Die Staatschefs der Teilnehmerländer des Vierergipfels in Minsk haben in einer abschließenden Erklärung das von der Kontaktgruppe unterzeichnete Dokument gebilligt.

http://de.sputniknews.com/politik/20150214/301119717.html
 
Paruby fliegt in die USA zu Gesprächen über Waffenlieferungen

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Nächste Woche wird der erste stellvertretende Vorsitzende der Werchowna Rada Andrij Parubiy in die Vereinigten Staaten reisen um über Waffenlieferungen an die Ukraine zu verhandeln
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Saakaschwili ruft Obama auf der Ukraine Waffen zu geben

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Der Ex-Präsident von Georgien und aktuelle Vorsitzende des Internationalen Reformrates der Ukraine, Michail Saakaschwili ruft das Weiße Haus auf eine Entscheidung über die lieferung von Verteidigungswaffen an die Ukraine zu treffen.
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In Dnepropetrovsk fand eine internationale Konferenz "Demokratie, die sich verteidigt" statt
Ziel ist die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Analytik zwischen der Ukraine und dem American Foundation "Potomac".
In der Konferenz haben Kommandeur des Freiwilligen-Regiments "Dnepr-1" und Parlamentsabgeordneter Yuriy Beresa, Kommandeur der Freiwilligen-Bataillon "Mirotworez" und Parlamentsabgeordneter Andrej Teteruk, Kommandeur des Einsatzführungskommando "Süd" Ruslan Homchak und Gäste der Stadt Dnipropetrovsk - US-Botschafter in der Ukraine John Payette, ehemalige Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Europa General Wesley Clark, sowie amerikanische Militärexperte Phillipp Karber und andere teilgenommen.
Das Hauptziel ist es eine Strategie um die russisch-terroristische Aggression zu stoppen zu entwickeln, nicht nur mit den diplomatischen Mitteln, aber auch mit konkreten Maßnahmen, darunter: die Stärkung der Waffen der ukrainischen Armee; - Entwicklung und Umsetzung wirksamer Aufklärung, Verwendung materiellen, intellektuellen, technischen und moralischen Ressourcen um militärische Fehler, die zum unnötigen menschlichen Verlusten führen, zu vermeiden.
Es wird ein militärisch-analytische Institut gegründet der in den beiden Ländern arbeiten wird, und es wird der Austausch von Experten im militärischen Bereich stattfinden.
"Ukraine wird die volle Unterstützung für die Entwicklung des ukrainischen Staates erfahren die auf den Prinzipien der Demokratie basiert ist. Unser Land braucht Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft. "- heisst es in der Presseerklärung.

ab 1:48: Bataillonskommandeur Juri Beresa:
"Die Mission des ukrainischen Volkes ist die Befreiung des Kreml von der faschistischen Okkupation. Alle verstehen was in Russland geschieht, es dauert nicht lange und um die demokratische Grundsetze zu implementieren werden auch nach Moskau und Swerdlowsk (Ekaterinburg) fahren,... nicht wahr Herr General (Wesley Clark)?"
Juri Beresa hat noch andere Träume, im Sommer sagte er in einem Interview das sein Traum ist das die Ukraine direkt an Georgien Grenzen wird.

Was Philipp Karber (ab 3:00) über die "Blue Men" erzählt ist auch interessant

https://www.youtube.com/watch?v=sKOIeciRwjs#t=216

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Vor einigen Monaten reisten diese Bataillonskommandeure nach USA um um die Waffen zu bitten. Das die Konferenz in südukrainischen Dnepropetrowsk stattfand wo Jarosch den parallelen Generalstab einrichten will ist wahrscheinlich ein Zufall
 
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Donezk: Kiew plant Provokation zur Torpedierung von Waffenruhe

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Kiew konzentriert schwere Waffen in der Nähe der Orte Artjomowsk, Mironowski und Luganskoje und plant dort Provokationen, um dann der Volkswehr eine Torpedierung der Minsker Vereinbarungen in die Schuhe zu schieben, so Eduard Bassurin, Vizestabschef der Milizen der selbsterklärten Volksrepublik Donezk.

„Nach unseren Angaben wurden heimlich schwere Artilleriesysteme wie Grad und Uragan in der Nähe der Orte Artjomowsk, Mironowski, Swjatodarskoje und Luganskoje in Stellung gebracht. Gleichzeitig haben sie in den Vortrupps am Frontabschnitt zwischen Artjomowsk und Wolodanskoje mehrere Gruppen von Journalisten mit Foto- und Videokameras, darunter auch aus ausländischen Medien, konzentriert“, sagte Bassurin. Die Milizen vermuten, dass die ukrainischen Einsatzkräfte „das Feuer eröffnen und eine Antwort provozieren wollen“.

„Sie wollen fixieren, wie wir die Minsker Vereinbarungen verletzen, und uns eine Torpedierung dieser Vereinbarungen vorwerfen“, meinte er.



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Steinmeier schließt sich russischer Initiative einer UN-Resolution zur Ostukraine an

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Laut Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier kann die Resolution zur Beilegung der Ukraine-Krise, deren Entwurf Russland vor zwei Tagen im UN-Sicherheitsrat eingebracht hat, zur Stabilisierung der Lage in der Ostukraine beitragen.

„Hielte UN-Sicherheitsrats-Resolution für hilfreich. Könnte helfen, Lage zu stabilisieren. Hoffe auf baldige Abstimmung“, twitterte Steinmeier am Montag.

Zudem brachte der Minister seine Sorge um die Lage im Raum Debalzewo in der Region Donbass zum Ausdruck und verwies auf die Notwendigkeit, die Sicherheit der Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu gewährleisten. Steinmeier betonte die Notwendigkeit, die Bemühungen um die Umsetzung von Minsk-2 fortzusetzen und die nächste Etappe mit dem Abzug schwerer Waffen einzuleiten.

Russland hatte beim UN-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf eingebracht, der die Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar festhält. Am Donnerstag, dem 12. Februar, hatten sich die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine auf ein Dokument zum Ukraine-Konflikt geeinigt. Die Vereinbarung sieht eine Waffenruhe ab dem 15. Februar sowie einen Fahrplan zur Umsetzung des Minsker Abkommens von September 2014 vor.


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Ukraine-Friedensplan: An der Umsetzung hapert es noch

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Kiew und die selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk interpretieren den Minsker Friedensplan offenbar auf unterschiedliche Weise, schreibt die Zeitung „RBC Daily“ am Montag. Zwischen den Seiten gibt es anscheinend unterschiedliche Ansichten zur Umsetzung des Friedensplans.Das betrifft sowohl militärische Fragen als auch die Erfüllung der politischen Punkte.
Demnach sollen die ukrainischen Truppen die schweren Waffen 25 Kilometer von der faktischen Kontaktlinie zurückziehen. Die Aufständischen sollen ihre Waffen ebenfalls 25 Kilometer zurückziehen, allerdings von der am 19. September vereinbarten Linie.

Kiew deutet diesen Punkt als eine Forderung an die Aufständischen, ihre Truppen aus den seit September eroberten Gebieten bis an diese Linie zurückzuziehen. „Die Einheiten der Extremisten müssen sich auf die am 19. September vereinbarte Trennungslinie zurückziehen“, sagte der Sprecher des Stabs der so genannten „Anti-Terror-Operation“, Andrej Lyssenko.

Dem Parlamentschef der „Volksrepublik Donezk“, Andrej Purgin, zufolge muss zwischen schwerer Waffen und Schusswaffen unterschieden werden.

Kiew streitet selbst die Tatsache ab, dass die Regierungstruppen bei Debalzwo eingekesselt sind. Laut den Anführern der Aufständischen soll das ukrainische Militär aus dem Kessel abziehen und dabei Waffen und Technik zurücklassen. „Wir werden sie ohne Waffen herauslassen, mit Waffen wird jedoch kein einziger Mensch herausgelassen“, sagte der Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk, Wladimir Kononow, am Freitag.

Die Position der selbsterklärten Volksrepubliken wurde von Russlands Präsident Wladimir Putin unterstützt. „Wir gehen davon aus, dass die in Debalzewo eingekesselten 6.000 bis 8.000 Militärs die Waffen niederlegen werden“, sagte Putin. Dem russischen Staatschef zufolge hat er mit dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko vereinbart, Militärexperten zu beauftragen, die Lage in diesem Gebiet einzuschätzen. An dieser Frage arbeiten die Generalstäbe Russlands und der Ukraine, sagte der ständige Vertreter Russlands bei der OSZE, Andrej Kelin, am Freitag.
Bezüglich des Gefangenenaustausches sagte der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin am Freitag im ukrainischen Parlament, dass beide Konfliktseiten mit der Freilassung der Gefangenen begonnen haben. Unklar ist weiterhin die Situation um die ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko, die in Russland unter dem Verdacht der Beihilfe zum Mord an russischen Journalisten steht. In Kiew gilt sie als Kriegsgefangene. Bei den Verhandlungen in Minsk forderten sowohl Poroschenko als auch die Staats- und Regierungschefs Frankeichs und Deutschlands die Freilassung Sawtschenkos. Poroschenko sagte nach den Verhandlungen, dass er benachrichtigt worden sei, dass sie demnächst freigelassen werde. Doch der Kreml dementierte diese Erklärung am Freitag.

Die Amnestie für die Aufständischen wird dem ukrainischen Außenamtschef Klimkin zufolge ausschließlich im Rahmen des im September erörterten Gesetzes erfolgen. Damals verpflichteten sich die Behörden, auf die strafrechtliche Verfolgung von Kämpfern und Vertretern der Militärstrukturen der Volksrepubliken zu verzichten, die nicht an den Kampfhandlungen teilgenommen und keine Straftaten begangen haben. Das ukrainische Parlament stimmte zwar für den Gesetzentwurf, doch der damalige Parlamentsvorsitzende Alexander Turtschinow weigerte sich, ihn zu unterzeichnen. Nach der Wahl des neuen Parlaments wurde das Gesetz von Poroschenko einkassiert.
Die Volksrepubliken kritisierten Klimkins Ankündigung, schon jetzt unter Mitwirkung der OSZE mit der Vorbereitung der Regionalwahlen in den von den Volksrepubliken kontrollierten Gebieten zu beginnen. Der Sprecher der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, erinnerte am Freitag daran, dass die Verhandlungen über die Regionalwahlen laut dem Friedensplan am ersten Tag nach dem Rückzug der schweren Waffen beginnen sollen. Diese Fragen sollten nicht mit der OSZE, sondern mit den Vertretern der selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk erörtert und abgestimmt werden.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150216/301132792.html
 
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