Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Man sieht dass du mal wieder null Ahnung von der Materie hast
Glaubst du wirklich dass sie sich großartig in Häuserkämpfe einlassen werden
Wenn es Herrn Putin zu viel wird,wird Er einfach alles dem Erdboden gleich machen

Einfach nur paar Seiten in der Geschichte zurück blättern
Man wird sehen. Wenn Putin die Ukraine wirklich "besitzen" oder auch nur kontrollieren will, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als auch die Städte bis zum letzten Häuserblock zu kontrollieren - und zwar dauerhaft! Mit einem Gegner wie der Ukraine ein aussichtsloses Unterfangen.

Um ein derart großes Land dem Erdboden gleich zu machen, dafür reichen nicht einmal Russlands (konventionelle) Waffen- und Bombenlager.

Aber ja, mit deiner geballten Militär-, Geschichts. und Politikkompetenz kann ich natürlich nicht mithalten.
 
einfach zuckersüss,wenn sich amateure über weltpolitik unterhalten. ich könnte euch knuddeln. ich bring jetzt mal klarheit rein. russland wird die ostukraine besetzen und unter kontrolle halten. die westhälfte wird russland etwas bomben und kiev in der zange halten. mit der zeit verliert der westen das interesse an der ukraine. wie ein hund, der seinen knochen zuerst vergöttert, wird er ihn später gegen ein kräftiges stück fleisch eintauschen. ich würde mich freuen,wenn jezersko sich aus der weltpolitik raushalten würde und lieber auf seinem alten, rostigen moped in den gassen von wien, sein unwesen treibt. gruss oliver
 
Bloomberg
Putin wird wahrscheinlich mit Atomwaffen drohen, wenn sich der Krieg in die Länge zieht, sagen die USA
Es ist zu erwarten, dass Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen dem Westen drohen wird, wenn der Widerstand der Ukrainer gegen die russische Invasion anhält und die konventionelle Kraft erschöpft sein wird, so eine neue Einschätzung des Verteidigungsgeheimdienstes des Pentagon.
 
Mariupol: Flucht unter Beschuss
Im Zentrum der Hafenstadt Mariupol kommt es immer wieder zu schweren Kämpfen. Prorussische Separatisten ziehen nach Darstellung Russlands die „Schlinge“ um die Hafenstadt immer enger. Tausende Menschen fliehen in Autos aus der belagerten Stadt.
 
UNO: Mariupol geht das Wasser aus
Die Vereinten Nationen sind extrem besorgt über die Lage in der umkämpften Stadt Mariupol. Ein Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP) sagt heute: „Die letzten Reserven an Essen und Wasser gehen zu Ende.“ Zudem fehlten Versorgungsgüter und Medikamente, was verheerende Konsequenzen haben könne, heißt es vom UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR).

Immer noch könnten keine Hilfskonvois die Stadt erreichen. Auch sonst sei die Versorgungskette nicht mehr gewährleistet.
 
Ich weiß nicht ob dies ein kluger Schachzug ist
Ukraine will EU-Beitritt nicht aufgeben
Die Ukraine will nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit Russland ihren Antrag auf Beitritt zur EU nicht aufgeben. Man werde nicht darauf verzichten, um einen Kompromiss als Teil einer Vereinbarung mit Russland zur Beendigung des Krieges zu erreichen, sagt der stellvertretende Stabschef Selenskis, Andrij Sybiha.

„Ich werde kategorisch sagen, dass dies absolut inakzeptabel ist. Es ist unsere Entscheidung, der Antrag auf EU-Mitgliedschaft wurde eingereicht und wird nun in die Tat umgesetzt“, sagt Sybiha im ukrainischen Fernsehen. Die Verhandlungen mit Russland seien im Gange, aber schwierig, ergänzt er.
 
UNO: Mindestens 816 zivile Opfer
In der Ukraine sind seit Anfang des Krieges am 24. Februar bis einschließlich gestern mindestens 816 Zivilisten und Zivilistinnen getötet worden. Das teilt der UNO-Menschenrechtsrat in Genf mit. Bis zum 17. März seien zudem 1.333 Menschen verletzt worden.

Die meisten Opfer seien wegen schwerem Artillerie- und Raketenbeschusses zu beklagen gewesen. Die tatsächlichen Zahlen dürften allerdings weit höher liegen.
 
Cartoon by Karl Berger

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Chinas Präsident: „Wollen wir nicht sehen“
Chinas Präsident Xi Jinping hat im Gespräch mit seinem US-Kollegen Biden chinesischen Staatsmedien zufolge gesagt, dass niemand Interesse an Konflikten wie in der Ukraine haben könne.

„So etwas wie die Ukraine-Krise wollen wir nicht sehen“, wird Xi zitiert. Die USA und China sollten ihre internationale Verantwortung akzeptieren und sich für den Weltfrieden einsetzen.
 
Zurück
Oben